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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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) und "Life and travel in India before the days of railroads" (1885).
Leonrod, Leopold, Freiherr von, bayr. Justizminister, geb. 13. Dez. 1829 zu Ansbach aus einer fränkischen Reichsritterfamilie, studierte in Würzburg, Heidelberg und München die Rechte
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
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in Verbindung mit andern Materialien, namentlich
mit Metallen, auf 20, 3 Mill. M., die Einfuhr auf nur 1, 4 Mill. M.
Leonisten , s. Waldenser .
Leonrod , Leopold, Freiherr von, bayr. Justizminister, geb. 13. Dez. 1829 in Ansbach
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fastowbis Feldafing |
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, Prosper, franz. Litterarhistoriker, starb im März 1887 in Paris.
Fäuftle, Iohannvon, bayr. Justizminister, starb 18. April 1887 in München, nachdem er das Justizministerium 16 Jahre verwaltet hatte; sein Nachfolger wurde v. Leonrod.
»Faväro
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Bayeuxbis Bazas |
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der Arbeiter bei der Staatseisenbahn verwendet. Das Ministerium erlitt nur durch den Rücktritt des Kriegsministers v. Maillinger, an dessen Stalle General v. Heinleth trat, und den Tod des Justizministers Fäustle, der durch Leonrod ersetzt wurde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
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wurde 24. April Freiherr von Leonrod, Landesgerichtspräsident in München. Im Heerwesen wurden die höhern Kommandostellen neu besetzt. Bei den Landtagswahlen von 1887 wurden 75 Mitglieder der Centrumspartei, 7 Mitglieder der «Freien Vereinigung
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