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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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. Der See wurde von Stanley 1882 entdeckt und benannt.
Leopoldshall, Dorf im Herzogtum Anhalt, Kreis Bernburg, dicht bei Staßfurt, hat ein großes Salzbergwerk, zahlreiche chemische Fabriken, eine Dampfkessel-, eine Knochenkohle-, eine Salpeter
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72% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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eigentlichen Steinsalz liegenden fremden Salze
genannt. Von diesen bis jetzt nur bei Staßfurt und Leopoldshall und bei Kalus und in Galizien gefundenen
Salzen haben nur einige, in größerer Menge vorkommende Arten
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52% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Leopoldshallbis Lepidin |
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102
Leopoldshall – Lepidin
(Mfini) und durch diesen mit dem Kassai und dem Kongo in Verbindung. Stanley hat ihn, wie den nahe im N. gelegenen Mantumbasee, 1882 entdeckt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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sich diese Bromverbindungen
in den Staßfurter und Leopoldshaller Abraumsalzlagern, sowie
in nordamerikanischen Salzlagern. Die Abscheidung des B.
aus seinen Verbindungen geschieht mittels
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Stassfurt und Leopoldshall im sog. Abraumsalz; dort wird es jetzt in grossen Quantitäten fabrizirt, indem man es durch freies Chlor aus seinen Verbindungen abscheidet.
Anwendung findet es medizinisch nur ziemlich selten in wässeriger Lösung als Aqua bromi
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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, Aktiengesellschaft Leopoldshall, konsolidiert hat, beschäftigten 1895 bei vollem Betriebe durchschnittlich 550 Arbeiter; 35 Dampfkessel liefern den nötigen Dampf. Das bei vollem Betriebe jährlich verarbeitete Rohmaterial beträgt ungefähr 75 Mill
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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von 2,401,370 Mk. erzielte. Der östliche Teil des Landes liefert außerdem Gips, Mergel, Bau- und Mühlsteine, namentlich aber Abraumsalze und Steinsalz. Das herzogliche Salzbergwerk Leopoldshall förderte 1882: 13,165 T. Steinsalz, 507,091 T. Kalisalze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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Leopoldshall, in unmittelbarer Nähe von S., und diese kamen 1861 in Betrieb. Ähnliche Unternehmungen, wie Douglashall, Neustaßfurt, entstandenen der Umgebung von S., und auch Schmidtmannshall bei Aschersleben ist hierher zu rechnen. Die Kalisalzindustrie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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der Matrikularbeiträge (um 214,000 Mk.) und der Betriebskosten des Salzwerks Leopoldshall (um 258,000 Mk.) verursacht worden. Diesen Mehrausgaben stehen erhebliche Minderausgaben nur im Bauwesen (102,000 Mk.) gegenüber. Das Mehrerfordernis wird durch die Steigerung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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Errichtung der herzogl. Kaliwerke von Leopoldshall. Die Salze sind in ihrer Ablagerung scharf nach ihrer Löslichkeit im Wasser auf- und übereinander geschichtet, so daß immer das leichter lösliche das schwerer lösliche bedeckt, ein Beweis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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in Brandenburg verfertigt.
Schwefelsäure wird besonders in der Rheinprovinz und Schlesien erzeugt; die Bereitung von Soda und Chlor ist bedeutend; für die Kaliindustrie ist Staßfurt (nebst Aschersleben und dem angrenzenden Leopoldshall in Anhalt) ein Ort
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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Boracit in Leopoldshall bei Staßfurt. Ferner
kommen nicht unbedeutende Mengen von
Borocalcit und
Boronatrocalcit (Tiza),
ein natronhaltiger borsaurer Kalk
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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Staßfurt und die dortige Kaliindustrie (Dresd. 1871);
Krause , Die Industrie von Staßfurt und Leopoldshall und die dortigen Bergwerke (Köth. 1876).
Abravanel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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Leopoldshall.
^[Wappen von Bernburg.]
Bernd, 1) Christian Samuel Theodor, deutscher Heraldiker, geb. 12. April 1775 zu Meseritz, studierte seit 1794 in Jena Theologie, mußte aber schon seit 1796 sein Fortkommen als Hauslehrer suchen. Campe zog ihn
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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1852 im Betrieb ist, einen großen Fortschritt gemacht. Die salzreichste Landschaft ist die Provinz Sachsen mit dem von ihr eingeschlossenen Anhalt; daselbst sind die großartigen Steinsalzwerke zu Staßfurt und Leopoldshall
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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unersetzliche Dienste leistet und gleichzeitig ein wichtiges deutsches Exportprodukt bildet. War früher der Steinsalz- und Kalisalzbergbau bei Staßfurt auf das dortige preußische und das anhaltische Staatswerk Leopoldshall beschränkt, so hat er in neuerer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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Pillau gewonnen wird. Kunstsachen daraus werden in Danzig, Memel und Stolp gefertigt.
Chemische Industrie.
Chemische Fabriken von Wichtigkeit gibt es außer zu Staßfurt und Leopoldshall in Berlin, Pommerenzdorf bei Stettin, Schönebeck an der Elbe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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in Staßfurt und Leopoldshall die aus allen andern Quellen überflügelt. Die von F. eingeführten Darstellungsmethoden bilden die Grundlage der Fabrikation in den europäischen wie amerikanischen Bromfabriken. Seit 1867 wurden von F. auch Magnesiasalze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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. wird in Leopoldshall in großen Mengen gewonnen (Produktion s. Kalisalze) und auf Kalisalze, Düngesalze etc. verarbeitet.
Kainozoisch, s. Känozoisch.
Kainsdorf (Cainsdorf), Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Zwickau, an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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von Frank gegründet; gegenwärtig sind 18 Fabriken in Staßfurt, Leopoldshall, Westeregeln, Hecklingen und Schönebeck im Betrieb. Man transportiert das zwischen Steinbrechern oder Mühlen zerkleinerte Salz mittels Elevatoren in hoch stehende Lösekessel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
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oder in kontinuierlicher Weise durch Einleitung von Chlor. Vgl. Bischof, Die Steinsalzbergwerke bei Staßfurt (2. Aufl., Halle 1875); Frank, Die Staßfurter Kaliindustrie (Braunschw. 1875); Krause, Die Industrie von Staßfurt und Leopoldshall (Köthen 1877); Precht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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wird. Die Abscheidung der M. wird durch einen geringen Zusatz von Zucker (Melasse) sehr gefördert. Die Vereinigten chemischen Fabriken in Leopoldshall löschen gebrannten Kalk in Chlorcalciumlösung. Die erhaltene Lösung enthält neben Chlorcalcium auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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. Solquellen aus, deren Ursprung man nicht mit Sicherheit kennt. Von besonderer volkswirtschaftlicher Wichtigkeit ist das Vorkommen von Kali- und Magnesiasalzen in Verbindung mit den Steinsalzlagern von Staßfurt, Leopoldshall, Tiede, Aschersleben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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aus Leopoldshall vor. Es kommt in monosymmetrischen farblosen Kristallen vor, besteht aus wasserhaltigem Magnesiumborat und wurde nach dem Entdecker Hintzeit benannt. Professor Steinmann sprach über das bolivianische Devon. Auf dem bolivianischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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Salzbergwerke (Leopoldshall, fiskalisch, und Solvayhall), 1 Erzbergwerk (Privatbesitz bei Neudorf); 11 Salinen, 1 Hütte für Blei-Silbererze (im Harz), 13 Werke für Eisengußwaren und 1 Werk für Schweißeisen. Gefördert wurden: 928 598 t Braunkohlen zu 2 634 142
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
Öffnen |
, meistens indessen durch Umkristallisieren des im Steinsalzlager von Staßfurt und Leopoldshall massenhaft sich findenden Minerals Kieserit (s. d.) aus Wasser. Es kommt in Form nadelförmiger, in Wasser leicht löslicher Krystalle in den Handel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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und Anhydrit bei Lüneburg und Segeberg, auch im Carnallit bei Leopoldshall (Staßfurt) und Douglashall. Im Steinsalzgebirge bei Staßfurt kommen feinkörnige bis dichte, kopfgroße bis rundliche Knollen vor, Staßfurtit genannt, die wahrscheinlich ein etwas
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
besser als in kaltem. Das S. ist in der Natur weit verbreitet und zum Teil in riesigen Lagerstätten angehäuft, so in Staßfurt, Aschersleben (s. Schmidtmannshall), Leopoldshall, Erfurt, Sperenberg, Rappenau (Baden), im südl. Bayern, in Württemberg
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau)bis Leopold (Prinz von Bayern) |
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, die im wesentlichen noch heute besteht, ermöglichte eine bessere Ausnutzung des Bodens durch die Separation, erwarb das Salzbergwerk "Leopoldshall", heute die wichtigste Einnahmequelle des anhalt. Staates, förderte künstlerische Bestrebungen und hob
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge.
Kieselzinkerz, Mineral, s. Galmei.
Kieserīt, ein technisch wichtiges, unter den Abraumsalzen der Salzlager von Staßfurt und Leopoldshall, auch bei Kalusz in Galizien und zu Hallstadt in Österreich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
Öffnen |
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Kainiten – Kairo
salzlagers zu Staßfurt und Leopoldshall und zu Kalusz in Galizien massenhaft sich findendes monoklines Mineral. Der K. bildet meist ein feinkörniges
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