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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0708, von Lep. bis Le Poittevin Öffnen
und wird als Zuthat zu Salat, Fleisch und Gemüse benutzt. Früher fand sie, wie die vorige, auch medizinische Verwendung. Lepidodéndron Sternb. (Schuppenbaum), vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Lykopodiaceen (s. d.). Lepidokrokit
100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0055, von Ulme (im Bergbau) bis Ulrich (Herzog von Württemberg) Öffnen
, s. Lepidodendron . Ulpiānus , Domitius, röm. Jurist, geb. zu Tyrus in Phönizien, war unter dem Kaiser Septimius Severus, welcher den Juristen hold
8% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272b, Steinkohleformation II. (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
Steinkohlenformation II. 1. Zahnfarn (Odontopteris). 2. Schuppenbaum (Lepidodendron). 3. Cordaites borassifolia. 4. Pecopteris cyathea. 5. Kalamiten. 6. Sigillaria. 7. Stigmarienform einer Sigillarie mit Wurzeln im Wasser. 8
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0105, von Lepidinblau bis Lepidotus Öffnen
. Lepidodendron Brgt., Schuppenbaum, eine Anzahl von Pflanzenresten, die Gefäßkryptogamen aus der Abteilung der Lykopodinen (s. d.) angehören. Es waren Pflanzen von baumartigem Wuchse, die vereinzelt schon im Devon auftreten, hauptsächlich aber
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
. Hier treten uns in der Steinkohlenformation die Schuppenbäume (Lepidodendron Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II") als baumartige L. entgegen, eine gegenwärtig gänzlich ausgestorbene Gattung mit dichotom verzweigtem, bis über 30 m hohem und bis
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
Hymenophyllites, s. Farne Isoëteen * Isoëtes * Johannisgürtel, s. Lycopodium Johanniswurzel, s. Aspidium Kalamiten, s. Equisetaceen Kannenkraut, s. Equisetum Katzensterz, s. Equisetum Katzenwedel, s. Equisetum Königsfarn, s. Osmunda Lepidodendron, s
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
die jüngere Kohle mit Lepidodendron, Kalamiten etc. als die ältere anthracitische; man hat Kohlenflöze bei Pieter-Maritzburg in Natal und bei Tete am Sambesi aufgeschlossen. Salz ist weitverbreitet: am Sambesi, in den Salzpfannen der Transvaalrepublik
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
Blätter, wenn sie eine solche Form besitzen wie die Knospenschuppen und die Deckblätter der Kätzchen; auch die die Samenknospen tragenden blattartigen Organe der Zapfen der Nadelhölzer. Schuppenbaum, s. Lepidodendron. Schuppenbein, s. Schädel
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
, welcher auch die Tentakulitenschichten Thüringens und die böhmischen Etagen F bis H mit der sogen. dritten Fauna beizuzählen sein würden. Flora und Fauna der silurischen Formation sind fast ausschließlich marin: einige Landpflanzen (Lepidodendron
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
Haupterfordernis der Einleitung des Verkohlungsprozesses, der hohe Druck. So kommen in den Gouvernements Tula und Kaluga Kohlen vor, welche nach ihren organischen Resten (Stigmaria, Lepidodendron) zweifellos der Steinkohlenformation angehören, während
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1027, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Gaskraftmaschine (Taf. G., Fig. 1) VI 938 Leochares: Ganymedes (Statue) VI 898 Leopard (Taf. Pantherkatzen) XII 658 - (in der Heraldik), Fig. 1 u. 2 X 700 Leopoldsorden (Taf. Orden, Fig. 32) XII 426 Lepidodendron (T. Steinkohlenform. II, 2) XV 272 Lepigonum
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0416, von Lydischer Stein bis Lykabettos Öffnen
, griech. Namensform für Lugier (s. d.). Lyginodendron, s. Lepidodendron. Lygodium Sw., Kletterfarn, Gattung der Farne aus der Familie der Schizäaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten, hauptsächlich im tropischen und subtropischen Ostasien und Australien
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0417, von Lykanthropie bis Lykostomo Öffnen
die Lepidodendren (s. Lepidodendron), ferner die Pflanzenreste, die unter dem Namen Lycopodites beschrieben werden und höchst wahrscheinlich auch die als Sphenophyllum (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 17, beim Artikel