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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0112, von Les Brenets bis Lesen Öffnen
. Leschkerreh , Oase in der Libyschen Wüste, unweit Audschila, 10 qkm groß, hat 20000 Palmen und 500 E., Araber vom Stamme der Suiya, mohammed. Kloster und Schule. Leschnitz , Stadt im Kreis Groß-Strehlitz des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, an der Linie
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0044, von Audran bis Auenbrugger von Auenbrug Öffnen
in drei Hauptstämme: die Nadschili in A., die Modschabra besonders in Dschalo und die Suya in Leschkerreh. Die erstern sind libyscher Herkunft, reden auch heute noch einen Dialekt des Tamasirht. Ob die Modschabra auch libyschen Ursprungs, ist zweifelhaft
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0921, von Leibzüchter bis Lewitzbruch Öffnen
) Lerp, NuoÄi.vptuz Les (Badeort), Aranthal Le Saint (Reisender), Afrika i7i/.> Lesbius, Montmorency Lesches, Kyklische Dichter . , . , Leschkerreh, Audschila ^., Lesefrüchte, Kollektaneen Lesjeverksvand(See
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0078, von Audschila bis Aue Öffnen
, liegt mit den Oasen Dschalo (s. d.), Sferir und Leschkerreh (s. d.) in der zum Teil unter dem Meeresspiegel liegenden Senke, die von der Oase Siwah nach W. zieht und von A. an eine Richtung annimmt, in der der Wad Rissam und Wad Fareg