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Ihre Suche nach Lessing
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0724,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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724
Lessing (Gotthold Ephraim).
in bester Bedeutung volkstümlich, Kunstschönheit mit Naturwahrheit paarend, frisch und treu in der Charakterzeichnung, bis heute unerreicht in unsrer Litteratur dasteht (vgl. Niemeyer, Lessings Minna
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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725
Lessing (Karl Friedrich).
Schöne, Zimmermann u. a. besorgte sogen. Hempelsche Ausgabe (Berl. 1868-79, 20 Tle.), die auch mannigfach (z. B. durch zahlreiche bis jetzt ungedruckte dramatische Entwürfe) vermehrt ist. Noch andre Ausgaben
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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723
Lessing (Gotthold Ephraim).
1774 ein Bruchstück: "Von Duldung der Deisten, Fragment eines Ungenannten", mitgeteilt, dem er 1777 und 1778 weitere "Fragmente" (die Offenbarung, die Geschichte der Auferstehung etc. betreffend) folgen ließ
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0721,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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721
Lessing (Gotthold Ephraim).
Gelehrtenlexikon, der zugleich eine scharfe Kritik des Werkes war und für Lessings ausgebreitete Belesenheit und kritischen Scharfsinn rühmlich Zeugnis abgelegt haben würde, hätte er es nicht vorgezogen, den
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98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
Öffnen |
722
Lessing (Gotthold Ephraim).
gethan), sondern auch eine beträchtliche Bibliothek zu sammeln, die er freilich schon in den nächsten Jahren als Notpfennig betrachten und wieder veräußern mußte. Die wichtigsten geistigen Resultate der (bis
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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720
Lessines - Lessing.
windung mannigfacher Hindernisse, nachdem eine fernere Summe von 100 Mill. Fr. beschafft worden, 15. Aug. 1869 mit der glücklichen Durchführung des Riesenwerks endeten (vgl. Suezkanal). Er veröffentlichte darüber
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86% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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115
Lessing (Julius) - Lessing (Karl Friedr.)
sehene Ausgabe besorgte K. Lachmann (13 Bde., Berl. 1838-40; neue Aufl. von Maltzahn, 12 Bde., Lpz. 1853-57; eine dritte, auf Lachmann zurückgehende, verbesserte und vermehrte von Fr. Muncker
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0116,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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114
Lessing (Gotthold Ephraim)
(als Wochenblatt, Hamb. 1768 u. 1769; als Buch in 2 Tln., Berl. 1794 u. ö.; Ausg. von Schröter und Thiele, Halle 1878; Cosack, Materialien zu L.s "Hamburgischer Dramaturgie". Ausführlicher Kommentar u. s. w., 2
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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116
Lessing (Otto) - Lesueur
Zeitcharakteristik geben, wie Der Jäger (in der Galerie Ravené in Berlin) und Die Kreuzfahrer, welche in der Wüste Wasser finden (Kunsthalle zu Karlsruhe). Seit seiner Berufung nach Karlsruhe als Direktor
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69% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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113
Lessines - Lessing (Gotthold Ephraim)
journal et documents pour servier à l’histoire du canal de l’isthme de Suez" (5 Bde., Par. 1875-81), "Origines du canal de Suez" (ebd. 1890), "Souvenirs de quarante ans, dédiés à mes enfants" (2 Bde
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53% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
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747
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing).
Lüsternheit und den Eudämonismus seiner Lebensanschauung, heftete sich das Heer der Nachahmer. Unter den bessern von Wieland angeregten Schriftstellern gediehen der frivol-graziöse M. A. v
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935i,
Bildhauerkunst IX |
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0935i ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst IX.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. Wagner 1773-1858. Giebelfeld der Glyptothek zu München.
2. Drake. Fries vom Denkmal Friedrich Wilhelms III. Berlin. 1850.
3. Rietschel. Lessing-Statue
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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Stücke aufgeführt wurden und daß der Harlekin, dessen sich Lessing und Just. Möser annahmen, wenigstens dem Namen nach verschwand, nicht in seinem Wesen, das auf die ständigen komischen Bedienten- und Soubrettenrollen (Johann, Lisette) überging. Viel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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auf sein geistiges Leben übte besonders das Studium Lockes, Shaftesburys, Wolfs, der ihn anzog, und Spinozas, der ihn abstieß. Folge seiner 1754 für das Leben geschlossenen Freundschaft mit Lessing, der ihm in der Person seines "Nathan" ein Denkmal setzte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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; die Söhne Eduards IV., nach Th. Hildebrandt; das trauernde Königspaar, nach Lessing, und unter den Mezzotintostichen: das Schweißtuch der heil. Veronika, nach Correggio; Romeo und Julie, nach Karl Sohn; neapolitanische Fischerfamilie, nach Aug. Riedel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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zum Teil in die Sturm- und Drangperiode hinüber und wurden von deren geistigen Stimmungen ebenso beeinflußt wie von den Lessingschen Dramen. Ward Lessing selbst der Hauptbegründer einer klassischen deutschen Prosa, so daß ein großer Teil der besten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
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118
Drambottle - Dranse.
trächtliche Schwierigkeit. Lessing war der erste, welcher für das, was die Griechen Didaskalia (s. d.) genannt haben würden, die Bezeichnung D. gebrauchte, obschon die "Hamburger D." keineswegs die erste dramaturgische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
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das erstere Werk; es ward bald um einen Band: "Jena und Weimar" (1855), erweitert und führte nun den Titel: "Geschichte der deutschen Litteratur seit Lessings Tod" (5. Aufl., Leipz. 1865-67, 3 Bde.). Unbestritten, selbst von seinen vielen Gegnern, sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
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von Congreves «Die trauernde Braut» Bahn; ihm folgten Cronegk und Brawe, und durch Lessings «Nathan der Weise» und Herders Empfehlung erhielt er festes Bürgerrecht in der höhern dramat. Poesie. Die Cäsur im B. hat seit Milton vielfache Wandlungen erlitten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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litterar. Typus der Fridericianischen Zeit gelten muß, der sächs. Litterat Gotthold Ephraim Lessing (1729-81). Mann und Charakter vom Wirbel bis zur Zehe, hat dieser größte deutsche Journalist die Waffe schneidiger Kritik zu schwingen gewußt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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, "Theatralische Werke".
1748. Klopstock, "Messias", 1. bis 3. Gesang. Gottsched, "Deutsche Sprachkunst".
1749. E. von Kleist, "Frühling". Uz, "Lyrische Gedichte". Elias Schlegel †.
1751. Rabener, "Satiren".
1755. Lessing, "Miß Sara Sampson
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
303
Deutsche Litteratur
1770. Goethe, Sesenheimer Lieder. Joh. Georg Jacobi, "Sämtliche Werke".
1771. Klopstock, "Oden". Sophie La Röche, "Geschichte des Fräuleins von Sternheim". Claudius, "Wandsbecker Bote".
1772. Lessing, "Emilia Galotti
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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Schwiegersohn, den Buchhändler Christian Friedrich Voß, über, der den Titel des Blattes in «Staats- und gelehrte Zeitung» umänderte und dem mit ihm befreundeten Lessing die Redaktion des litterar. Teils übertrug, die er bis 1755 führte. 1754 erhielt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Wolfenbütteler Fragmentebis Wolff (Aug.) |
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818
Wolfenbütteler Fragmente – Wolff (Aug.)
und Lessing vorstanden. Das alte, unter dem Herzog Anton Ulrich 1706‒10 von Korb erbaute Bibliotheksgebäude mit herrlichem Kuppelsaal wurde 1887 niedergerissen und durch einen prächtigen Neubau in ital
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(München, P.); Hébert (1853); Hofmann.
Gefangennehmung Franz' I. bei Pavia - W. Lindenschmit d. j.
Gefangennehmung des Papstes Paschalis II. - Lessing (Berlin, Schloß).
Gefilde, das, der Seligen - Böcklin (Berlin, N.-G.).
Gehorsam, allegor. Darstellung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989a,
Chemnitz |
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Lerchen-Straße D 2
Lessing-Platz E 3
Lessing-Straße D E 3
Limbacher Straße A 3
Linden-Straße C 3, 4
Linien-Straße C 3
Logen-Straße C 5
Luisen-Straße A 2
Markt-Gasse B C 4
Martin-Straße D 4
Matthes-Straße A 3
Mauer-Straße D 3
Mittel-Straße
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Sätherbergbis Schadenersatz |
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der deutschen Universität in Prag, 1891 daselbst zum ord. Professor ernannt. S. hat sich besonders als Grillparzerforscher rühmlichst bekannt gemacht. Er schrieb: «J. W. von Brawe, der Schüler Lessings» (Straßb. 1878), «Über den fünffüßigen Jambus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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Mythologie» (Berl. 1790) hat als Handbuch vielen Nutzen gehabt. Um die Wiedererweckung Logaus (s. d.) machte er sich gemeinschaftlich mit Lessing verdient. Inhaltlich ist seine Dichtung leer; nur die Begeisterung für die Person und die Thaten Friedrichs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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(Simonette Tam) kam er in den Besitz eines bedeutenden Vermögens. Als dieselbe nach wenigen Jahren ebenfalls starb, verehelichte er sich zum drittenmal mit der Witwe des Buchhändlers Bohn, errichtete eine Buchdruckerei und verband sich mit Lessing zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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dramatische Entwürfe und Pläne G. E. Lessings" (in der Hempelschen Lessing-Ausgabe; Sonderabdruck, Berl. 1876); "Rückert-Studien" (Gotha 1878); eine Ausgabe von Schillers "Sämtlichen Werken" (Berlin, Grote); eine Ausgabe von "Schillers Kleinern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
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Landschaftliches Haus C 4
Lange Dammstraße D 4
Lange Straße C 3
Leihhaus C 4
Leonhard-Straße F 4
Leopold-Straße C D 4
Lessing-Denkmal D 4
Lessing-Loge C 2
Lessing-Platz D 4
Logenhaus C 4
Löwen-Denkmal D 3
Madamenweg A 4
Magni-Kirche E 4
Mandeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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in Schulpforta und (seit 1756) in Leipzig, wo er den Umgang Lessings, Weißes und Kleists genoß, und war eben zum Regierungsrat in Merseburg ernannt worden, als er 7. April 1758 in Dresden, wo er sich zu Besuch befand, an den Blattern starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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, F 3
Königgrätzer Straße F 3
Königs-Brücke B 2
Königs-Platz B 2, 3
Königs-Straße C 3
König Wilhelms-Gymnasium B 4
Kreuz-Kirche D 1
Kunstschule D 2
Kupferschmiede-Straße C 2
Landrats-Amt D 3
Lange Holz-Gasse D 2
Lessing-Brücke E 1
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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Dichtgattung heraus. Lessing erklärt das E. für ein Gedicht, in welchem nach Art der eigentlichen Aufschrift unsre Aufmerksamkeit und Neugierde auf irgend einen einzelnen Gegenstand erregt und mehr oder weniger hingehalten werden, "um sie mit Eins zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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77
Fausta - Faustbügel.
Unter den spätern Bearbeitern der Faustsage tritt uns zunächst Lessing entgegen, der das Volksstück wahrscheinlich in Berlin kennen gelernt hatte und es für die regelmäßige Bühne zu gewinnen beschloß; leider sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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mit seiner boshaften Feder; Ramler, Büsching, Basedow, besonders aber Lessing und Goethe, dieser wegen des "Werther", jener wegen der Herausgabe der "Wolfenbüttler Fragmente", mußten viele Vorwürfe von ihm hören, die sie mit Spott vergalten (Lessings
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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führte ihn mit Lessing und Moses Mendelsohn zu gemeinschaftlicher Thätigkeit zusammen, und bald schlossen sich andre an. Die Fortsetzung der mit Mendelsohn begonnenen "Bibliothek der schönen Wissenschaften" (Leipz. 1757-58, 4 Bde.) ihrem Freund Weiße
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0914,
Shakespeare (Gesamtbeurteilung) |
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eine Kenntnis von dem Dichter dahin gelangt war, in seinen Werken alles, nur keine Kundgebung wahrer Künstlerschaft gefunden hatte, bis Lessings scharf und tief blickender Geist dieselbe darin erkannte und nachwies. Im Gegensatz zur damals herrschenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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. Ernstere Arbeiten von ihr sind: »Schopenhauer, his life and philosophy« (1876), die erste selbständige Darstellung des deutschen Philosophen in England, ihre Lessing-Biographie: »G. E. Lessing, his life and his works« (1878; deutsch, Celle 1879
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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« (Münch. 1879); »Lessings persönliches und litterarisches Verhältnis zu Klopstock« (Frankf. 1880); »Johann Kaspar Lavater« (Stuttg.
6); > Fr.Gottl. Klopstock, Geschichte seines Lebens und seiner Schriften« (das. 1888). Mit K. Hofmann gab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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Renz. E4.
---- Schumann. D. E4.
City. G6.
Civil-Kabinett, Geh. F5.
Concordia. E6.
Criminal-Palast. C4.
Denkmal: Friedrich Wilhelm III. C. D5. F4.
----, Goethhe-. D5.
----, Jahn-. H8.
---- der Königin Luise. C. D5.
----, Lessing-. D5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bodmer (Joh. Jak.)bis Bodmerei |
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Angriffe Gottscheds. B. vor allem, begünstigt durch seine umfassende Belesenheit, erwarb sich das Verdienst, eine unbefangenere Würdigung der nichtfranz., insbesondere der engl. Litteratur in Deutschland anzubahnen und dadurch Klopstock und Lessing den Weg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Bravourbis Bray (Anna Eliza) |
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auch mit Lessing in Verkehr. 1756 bewarb er sich mit "Der Freigeist" um den von Nicolai bei Stiftung der "Bibliothek der schönen Wissenschaften" ausgesetzten Preis für das beste Trauerspiel und erhielt nur das Accessit (s. Cronegk). Noch ehe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
Gottscheds Schulkorrektheit nahmen sie, wie auch die Göttinger Dichter und nachmals Lessing und Herder, alte Wörter wieder auf (z. B. «bieder», «Hain»). Gegen die Fremdwörter eiferte Lessing. Eine autoritative Stellung nahm der Sprachforscher Adelung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
am Carolinum, befreundete sich mit Lessing innig (vgl. E.s Briefwechsel mit ihm in Hempels "Lessing-Ausgabe", Bd. 20), wurde 1786 zum Hofrat ernannt und starb als Mitdirektor des Carolinums 29. Febr. 1820. Deutschland verdankt seinen Übersetzungen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
Öffnen |
La-
fontaines weiter ans und gaben der F. wieder an-
ziehende Frifche und neckenden Mutwillen; es war
Moral, aber gemütvolle Moral in leichter an-
fprechender Erzähluug. Lessing lehnte sich in seinen
"Fabeln" an H'lsop an, aber er hatte nur Auge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
Öffnen |
und zeitweise Gottfried Keller zu,
veröffentlichte selbst darin Gedichte in schwäb. Mund-
art und in hochdeutscher Sprache unter dem Pseu-
donym Stein und förderte die dritte Auflage der
Lachmann-Munckerschen Lessing - Ausgabe durch
Sammlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Goyazbis Gozlan |
Öffnen |
einer Historie der ge-
druckten niedersächs. Bibeln von 1470 bis 1621"
(Halle 1775) und andere bibliogr. Arbeiten haben
indes auch heute noch ihren Wert. Eine traurige
Berühmtheit erwarb er sich durch seinen Streit mit
Lessing, den er wegen der Herausgabe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Henry (Paul)bis Hensen |
Öffnen |
Hubertusburg, gest. 1787 zu Frei-
burg i. Vr., von Lessing als vorzüglicher Vertreter
der Vedientenrollen bezeichnet), von dem sie sich aber
1759 trennte. Sie war das hervorragendste weib-
liche Mitglied des durch Lessings Dramaturgie be-
rühmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
Öffnen |
.
1880), schrieb die ausgezeichnete Biographie "Lessing.
Geschichte seines Lebeils und seiner Schriften" (2 Bde.,
Verl. 1884-91) und gab "Lessings Übersetzungen
aus dem Französischen Friedrichs d. Gr. und Vol-
taires" (ebd. 1892) und "Goezes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
Öffnen |
. Mit Lessing, dessen Freundschaft er seit 1754 genoß, gab er 1755 die anonyme Schrift "Pope ein Metaphysiker" (Danzig) heraus. In demselben Jahre erschien die erste Auflage von M.s Briefen "Über die Empfindungen", die sich durch Natürlichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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sich der Kupferstecherkunst, besonders nach neuern Landschaftsmalern der Düsseldorfer Schule, worin er
seiner Zeit Treffliches leistete. So stach er nach Lessing den bekannten Klosterbrand (Staffage von Dinger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
Vautier; Naturfreuden (Relief am Denkmal Friedrich Wilhelms III.), nach Drake, und sein Hauptblatt: Huß vor dem Scheiterhaufen, nach Lessing.
Andreä , Karl , Historienmaler, geb. 3. Febr. 1823 zu Mülheim a. Rh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
Öffnen |
der Bilder Troyons und Lessings einen tiefen Eindruck auf ihn; aber bevor er sich völlig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
Öffnen |
malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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Eltern schon 1832 nach Amerika, zeigte frühzeitig ein entschiedenes Kunsttalent und mußte sich mit Kreidezeichnungen die Mittel erwerben, um sich als Maler auszubilden. 1853 ging er nach Düsseldorf und wurde Schüler vo n Lessing, A. Achenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
Öffnen |
war der Gebirgsstrom (1860). Bald nachher ging er nach Karlsruhe und bildete sich dort unter Schirmer und Lessing noch weiter aus. 1867 ließ er sich in New York nieder und stellte seitdem in der Akademie und in der Gesellschaft der Aquarellisten regelmäßig aus, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
Öffnen |
. Das Illustrieren, welches er schon früher angefangen, setzte er hier fort und stattete Schiller, Goethe, Lessing und andre Dichter für die Klassikerausgabe der Groteschen Buchhandlung in Berlin mit vielen Bildern aus, die von gründlichem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
Öffnen |
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Hesse , Georg Hans, Landschaftsmaler, geb. 24. Sept. 1845 zu Berlin, arbeitete 1864-67 im Atelier von Eschke und bildete sich bis 1871 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter Gude und dem Einfluß von Lessing aus. In seinen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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in kolossalen Figuren gemalte heilende Barmherzigkeit Christi (1874).
Hörter , August , Landschaftsmaler zu Karlsruhe, Schüler von Lessing, malt tief empfundene, recht poetische Landschaften von kräftigem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
und Lehrer im Modellieren berufen und goß hier eine bedeutende Reihe bedeutender Denkmäler: die Statue Lessings, nach Rietschel in Braunschweig (1852); das Denkmal Konrad v. Blüchers, des langjährigen Gouverneurs von Altona, nach Schillers Modell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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) er zwei von diesem gezeichnete Medaillons für die Lessing-Statue ausführte. Eine Statue des Sommers verschaffte ihm 1865 ein Reisestipendium nach Rom, wo er für das Mausoleum des Prinzen Albert im Windsorpark acht Marmorreliefs und eine große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Linienstich: das Examen des Iobs (nach Hasenclever), der ihm die große goldne Medaille einbrachte. Ebenso meisterhaft sind andre Stiche nach Bildern der Düsseldorfer Schule: Luther verbrennt die päpstliche Bulle, nach Lessing (1861); die Rettung aus dem
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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Bildhauerei über und trat in Rietschels Atelier, dem er bei der Lessing-Statue wie bei dem Schiller-Goethe-Standbild und bei dem Modellieren der Braunschweiger Quadriga behülflich war. Seine erste selbständige Arbeit war die wohlgelungene Erzstatue des
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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, wo er sich, ohne dessen Schüler zu werden, an Lessing anschloß, dessen Einfluß in fast allen seinen Bildern zu erkennen ist. 1859 machte er als Offizier den Feldzug in Italien mit, wurde 1871 Lehrer und 1872 Professor der Landschaftsmalerei an
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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zu Salwarschienen, besuchte zunächst die Akademie des benachbarten Königsberg, ging aber schon bald darauf nach Düsseldorf, wo er Schüler von Lessing wurde, dem er 1859 nach Karlsruhe folgte, bis er sich 1865 wieder in Düsseldorf niederließ. Anfangs
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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die Gefangennehmung des Papstes Paschalis II. durch Kaiser Heinrich V., nach Lessing (1862, von Steifensand vollendet). Seit vielen Jahren ist er an künstlerischer Thätigkeit gehindert.
O'Neil (spr. oníhl) , Henry , engl
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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(im Städelschen Institut), Lavater und Lessing bei Moses Mendelssohn (1846), Noah und seine Familie, Cyklus aus dem altjüdischen Familienleben (bekannt durch photographische Nachbildung), Umrisse zu Goethes »Hermann und Dorothea« u. a
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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einige Fresken im Nationalmuseum zu München und die viel bedeutendern Fresken (mit Schwörer) im Konziliumssaal zu Konstanz aus der Geschichte der Stadt, Charaktere aus Schillers Werken (mit Arthur v. Ramberg), die Lessing-Gallerie, die Goethe
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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. Zu seinen besten Stichen in Linienmanier, in denen das malerische Prinzip zur Geltung gebracht ist, gehören: die Weinprobe und der Morgenkuß, beide nach G. Flüggen; Luther verbrennt die Bannbulle und Luther schlägt die Thesen an, beide nach Lessing
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Porträte, z. B.: die Maler Leutze (1847), Lessing und Schadow, Ernst Moritz Arndt (mehrmals wiederholt) und Johannes Ronge. Er ist Inhaber des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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, aber nicht ausgeführtes Modell zum Uhland-Denkmal, sein ebenfalls preisgekröntes, allerdings meisterhaftes Modell eines leider sitzend dargestellten Lessing für Hamburg und die drei in den Jahren 1879 und 1880 zur Vollendung und Aufstellung
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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ausgezeichnet.
Schilking , Heinrich , Landschafts- und Strandmaler, geb. 1815 zu Warendorf in Westfalen, war auf der Akademie zu Düsseldorf Schüler von Schirmer und Lessing, bildete sich zwei Jahre in Antwerpen weiter
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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, brachte er seitdem a ls seine Hauptblätter: Jephthas Tochter, nach Jul. Schrader (1859); der betende Mönch am Sarg Heinrichs IV., nach Lessing; das Dilettantenquartett, nach Hiddemann (1868); Sonntagsnachmittag in einem schwäbischen Dorf, nach Vautier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Konkurrenzen für die Kriegerdenkmäler in Magdeburg und Elberfeld erhielt er den dritten, für das Lessing-Denkmal in Hamburg den zweiten Preis.
Vosberg , Heinrich , Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Leer (Ostfriesland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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. O., besuchte 1859 bis 1862 die Akademie in Berlin, ging zur Fortsetzung seiner Studien nach Karlsruhe, wo Lessing und Ad. Schrödter seine Lehrer waren, besuchte 1867 Paris sowie 1868 und 1869 Italien. Nach seiner Rückkehr ließ er sich in Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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) und Carl Friedrich Lessing (1808-80) - aus der romantischen Bahn in jene des Realismus einlenkte und mehr Wert auf die Farbengebung legte, als die Nazarener und die sonstigen Cornelius-Schüler. Außerhalb der Gruppe der letzteren steht Moriz Schwind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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die sehr entstellte Geschichte seines Streits haben Lessing in dem Werkchen "Berengarius Turonensis" (1770) und Stäudlin, der Berengars Schrift gegen Lanfranc, die Lessing in der Wolfenbütteler Bibliothek aufgefunden hatte, in mehreren Programmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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des Opernhauses. Berühmt sind seine Standbilder: Thaer in Leipzig, Lessing in Braunschweig (s. Tafel IX, Fig. 3), eine realistische Figur im Kostüm ihrer Zeit und doch voll monumentaler Würde, edel, groß und stilvoll; die Goethe-Schillergruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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auch Lessings Sterbehaus (aus dem Ägidienmarkt) und K. F. Gauß' Geburtshaus (aus der nördlichen Wilhelmsstraße) zu erwähnen. Unter den Promenaden und Gärten, welche die Stadt an Stelle der ehemaligen Festungswerke umgeben, zeichnen sich besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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nachgeahmt hatte. Lessing, der Geistesverwandte Diderots, machte durch seine Dramaturgie letzterm Einfluß ein Ende, schuf aber selbst ein deutsches D. (Trauerspiel und Lustspiel) in Prosa nach dem Vorgang Diderots. Indem er gleichzeitig auf die Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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), die für das große Publikum bestimmt sind und die außer Goethes und Schillers poetischen Werken Klopstocks Oden, Lessings Dramen, Wielands "Oberon", Herders "Cid" und Legenden, Uhlands Balladen und Romanzen behandeln. Wertvolle Beiträge zur Kenntnis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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, handelnd eingeführt werden, findet Lessing mit Recht in der allgemeinen Bekanntheit ihrer Charaktere, die dem Dichter eine genaue Charakterisierung erspart. Die F. ist alt und im Orient entstanden. Berühmt sind die indischen Fabeln, die man gewöhnlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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Vorträge" (Mannh. 1860); "Lessings Nathan der Weise" (Stuttg. 1864; 3. Aufl. in "Lessing als Reformator der deutschen Litteratur", 1881, 2 Bde.); "Baruch Spinozas Leben und Charakter" (das. 1865); "Über die Entstehung und die Entwickelungsformen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Gleimbis Gleisweiler |
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. Was derselben eigentlich fehlte, begriff er nicht; Lessings energische Männlichkeit und kritische Strenge erschreckten ihn in seiner Jugend so sehr wie im Alter die Schiller-Goetheschen Xenien. Seine unermüdliche Produktivität war durchaus eklektischer Natur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
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gewordenen Waffen sogar gegen Klopstock und Lessing kehrte, wurde sein Name zum Spott und Hohn und "sank beinahe bis zum Scheltwort herab". Seitdem war es Mode geworden, ihn als das Urbild litterarischer Aufgeblasenheit, poetischer Plattheit, als den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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in der Epoche von 1672" (Hamb. 1839, 2 Bde.); "Lessings Erziehung des Menschengeschlechts, kritisch und philosophisch erläutert" (Berl. 1841); "Das Heptaplomeres des Jean Bodin" (das. 1841); "G. W. v. Leibniz, eine Biographie" (Bresl. 1842, 2 Bde.; Nachträge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Katharinenarchipelbis Kathedralglas |
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(Läuterung) des Affekts enthält die K. eine (im weitesten Sinn) moralische (Lessing), als Reinigung (Entladung des Zuschauers) vom Affekt aber eine medizinische Bedeutung (Bernays). Vgl. über die K. Lessing in der "Hamburger Dramaturgie" (74.-78
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
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1728 in die Neubersche Gesellschaft daselbst ein, in der er nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Theaterdichter und Dekorationsmaler eins der wertvollsten Mitglieder war (auch von Lessing hoch geschätzt), wandte sich 1748 nach Wien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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viel frischere Arbeit zeigt, daß die Originalität der vatikanischen Gruppe jetzt vielfachem Zweifel begegnet. Eine Kopie von Baccio Bandinelli besitzt die Florentiner Galerie. Von der Laokoongruppe nahm Lessing (s. d.) den Anlaß zu seinem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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".
Lasinsky, Johann Adolf, Maler, geb. 16. Okt. 1808 zu Simmern, bezog 1827 die Akademie in Düsseldorf, wo er zu den ersten gehörte, die mit Lessing und J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer die Landschaftsmalerei selbständig pflegten. Er siedelte 1837 nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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unmittelbaren Nachfolger, dem nüchternen Systematiker Wolf, verkannt und erst von Spätern, wie Lessing, Schelling, Hegel, Herbart, Lotze u. a., richtig gewürdigt worden.
[Litteratur.] Biographisches über L. haben geschrieben: Fontenelle (1716
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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gehoben, mit Skulpturen von Thorwaldsen, Schilling, Hähnel, Rietschel u. a., Gipsabgüssen, Kartons und hervorragenden modernen Gemälden, namentlich von Calame, Delaroche, A. und O. Achenbach, Bellangé, Biard, Verboeckhoven, Lessing, Defregger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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und München gleich nachhaltig. Am leichtesten war der Übergang in Düsseldorf, wo Lessing und Hildebrandt aus früherer Kenntnis der belgischen Meister bereits die Wege gebahnt hatten. Ihre Schüler vermochten daher leicht weiter zu gehen, wie namentlich Jul
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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. Als der letzte Vertreter dieser Polymathie steht Chr. Dan. Beck (1757-1832) in Leipzig da.
Das Aufblühen der nationalen Litteratur, zunächst herbeigeführt durch den Anschluß an das Altertum (Klopstock und Lessing, Wieland, Herder und Voß), erweckte den Sinn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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die metrische Dichtkunst vorzugsweise (mit Unrecht, wie die "Streckverse" Jean Pauls, der Roman und zahlreiche in Prosa verfaßte Dramen, z. B. Lessings "Emilia Galotti", Schillers "Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" u. a., beweisen) P. zu nennen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ramelnbis Ramme |
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Lessing Ramlers berühmte Sprach- und Versfeile wiederholt in Anspruch nahm. Ein entschiedener Feind aller schwärmerischen Exaltation in der Poesie, bildete R. den Gegensatz zu Klopstock, dessen Überschwenglichkeit in der Mäßigung der Diktion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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); Thaers Statue in Bronze, 1850 in Leipzig, und Lessings Statue, 1853 in Braunschweig enthüllt, ein Meisterwerk realistische Porträtbildnerei (s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 3); eine Reihe dekorative Arbeiten in Sandstein am Neuen Museum zu Dresden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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, besuchte seit 1826 die Akademie zu Düsseldorf und wurde 1827 Schüler Schadows, bildete sich aber unter dem Einfluß Lessings zum Landschaftsmaler aus. Seit 1834 Hilfslehrer und seit 1839 Professor an der Akademie zu Düsseldorf, war er es neben
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