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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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ist eine Absonderung der hierher gehörigen Art der Flata limbata F.
Leucīn, zu den Amidosäuren (s. d.) gehöriger Körper. L. ist α-Amidocapronsäure, CH₃·(CH₂)₃·CH(NH₂)·COOH, und findet sich in verschiedenen tierischen Säften, z. B. in der Bauchspeicheldrüse
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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. Nebelsignalstationen aller Meere" (amtlich, Berl. 1886).
Leuchtzirpen (Fulgorina), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden; Leuchtzirpe auch s. v. w. Laternenträger.
Leucīn (Aposepedin, Amidokapronsäure) C6H13NO2 ^[C_{6}H_{13}NO_{2}] findet sich sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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, s. Ammoniakbasen.
Amidobenzol, soviel wie Anilin (s. d.).
Amidocapronsäure, soviel wie Leucin (s. d. und Amidosäuren).
Amidoessigsäure, soviel wie Glykokoll (s. d.).
Amidon, soviel wie Stärkemehl.
Amidosäuren, organische Säuren
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Laurinsäure, s. Laurostearinsäure
Laurostearinsäure
Lecanorsäure
Legumin
Leichenfett, s. Fettwachs
Leimsüß, s. Glykokoll
Leimzucker, s. Glykokoll
Leucin
Levulose
Lichenin
Lipyloxydhydrat, s. Glycerin
Lupulin
Luteolin
Mannazucker, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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. Glykokoll.
Amidokaprōnsäure, s. Leucin.
Amĭdon, s. v. w. Stärkemehl.
Amiel (spr. amiell), Henri Frédéric, französisch-schweizer. Schriftsteller, geb. 27. Sept. 1821 zu Genf, studierte daselbst, bereiste dann im Verlauf von sieben Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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Piemont zu wenden, wo er in Turin 29. Nov. 1858 als Senator und Rektor der Universität starb, nachdem er Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl von Genua gewesen.
Aposepedīn, s. Leucin.
Aposiopēsis (griech., lat. Reticentia, "Verschweigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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der Trypsinverdauung in schwach angesäuerter Lösung kommt als hauptsächlichstes Verdauungsprodukt das Pepton in Betracht, während in alkalischen Verdauungsgemischen außerdem nicht unbedeutende Mengen von Leucin, Tyrosin, Asparaginsäure und Indol gebildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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aber verschieden bei den verschiedenen fäulnisfähigen Stoffen, stets sehr zahlreich und wechseln auch je nach dem Stadium, in welchem die F. sich befindet. Nennenswert sind besonders die Amidosäuren (Glycerin, Butalanin, Leucin), Skatol, Indol
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Schwefelsäure entstehen beim Kochen Leucin und Tyrosin. - Die Hörner der Tiere dienten den alten Völkern vornehmlich als Trinkgeschirre und Gefäße für Öl, Wein und andre Flüssigkeiten. Als Blasinstrumente finden wir sie schon in den ältesten Zeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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bedingen, ferner Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Ammoniakbasen (z. B. Amylamin), Leucin, Tyrosin etc. Das Ammoniak und die Ammoniakbasen verbinden sich mit dem Kasein und bedingen dadurch das Speckigwerden des Käses. Die kräftig riechenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, bildet aber beim Verdampfen eine sich immer wieder erneuernde Haut wie die Milch. Beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure gibt es neben Tyrosin und Leucin viel Asparaginsäure und wenig Glutaminsäure. Die große Ähnlichkeit des Legumins mit dem Kasein hat
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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. Als fernere Milchbestandteile sind noch Harnstoff nebst Spuren von Kreatin, Leucin, Tyrosin und kleinen Mengen von Farb- und Riechstoffen, die aus dem Futter stammen, zu erwähnen. Die mineralischen oder Aschenbestandteile der Kuhmilch betragen 0,7-0,8
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Protektionbis Protestantenverein, deutscher |
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kristallisierbare Zersetzungsprodukte, wie Leucin, Tyrosin etc. Dieselben oder ähnliche Produkte entstehen bei der Fäulnis, und bei tiefer greifender Zersetzung treten Schwefelwasserstoff und Ammoniak auf. Im tierischen Organismus werden die P. zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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Gebäude ist die aus dem 12. Jahrh. stammende Kreuzfahrerkirche.
Tyrosin C9H11NO3 ^[C_{9}H_{11}NO_{3}] findet sich in einigen tierischen Geweben, besonders in der Leber und Bauchspeicheldrüse, entsteht neben Leucin bei der Fäulnis eiweißartiger Stoffe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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, das Trypsin, verwandelt die Eiweißkörper bei alkalischer Reaktion in globulinartige Substanz, Propepton und Pepton; es peptonisiert auch den Leim, nicht aber das Nucleïn. Bei weiterer Einwirkung des Trypsins auf die Peptone entstehen Aminosäuren, Leucin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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bedingt er die Fäulnis
der Pflanzen. Auch Fäulniserscheinungen am Casein der Milch (Käse) mit Verflüssigung derselben durch Bildung von
Pepton und mit Tyrosin, Leucin, Ammoniak als Endprodukten der Umsetzung, durch welche der Käse «reift», sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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, unter
ihnen verschiedene Amidofäuren, wie Amidoessig-
säure oder Glytokoll (s. d.), Amidocapronsäure oder
Leucin (s. d.), ferner Skatol und Indol (s. d.) fowie
flüchtige Säuren, von der Ameifensäure bis zur
Capronsäure, flüchtige Vafen, Methyl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0215,
Käse (Nahrungsmittel) |
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wurden im K. gefunden: Caseoglutin, Peptone, Leucin, Tyrosin, Phenylamidopropionsäure, Milchsäure, Buttersäuren, Ammoniak, Ammoniummagnesiumphosphat u. s. w. Über das im K. hier und da auftretende Gift s. Käsevergiftung.
Statistisches. Das produktivste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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Geweben chemisch nahe stehendes Proteïd, das durch Kochen mit Säuren unter Bildung von Glykokoll und Leucin zersetzt wird.
Spongiös (lat.), schwammig; spongiöse Korper, soviel wie Schwellkörper (s. d.).
Spongiosa, die feine, aus netzförmig
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