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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
Ausdruck. S. Ikositetraeder und Kristall. Leucitophyr, Gestein, s. Basalte und Phonolith. Leuck., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Fr. Siegmund Leuckart (geb. 1794 zu Helmstädt, starb als Professor der Zoologie in Freiburg 1843
81% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
. die meisten vorhistor. Laven des Vesuvs, manche aus der Umgegend von Rom (Leucitit, s. d.) und aus der Nachbarschaft des Laacher Sees in Rheinpreußen. Leucitporphyr, soviel wie Leucitophyr (s. d.). Leucittephrit, Gestein, s. Tephrit. Leuck
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Clemens bis Cody Öffnen
heute aus Pfeil, Bogen und steinerner Streitaxt bestehen. Sie sind Sonnenanbeter, und ihre Kultur scheint eine Vorstufe derjenigen zu sein, welche die Spanier in Mexiko antrafen. Coccidium Leuck., Gattung der Gregarinen, im Jugendzustand
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0317, Banér Öffnen
in wasserreichen Gegenden. B. cordatus Leuck. ist bedeutend kleiner und besitzt einen kurzen, herzförmigen Kopf; er bewohnt in nördlichen Gegenden Hunde und Menschen. Im allgemeinen verursachen die B. ihrem Träger nur sehr geringe oder keine Beschwerden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0573, Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) Öffnen
und Wimperkragen im Meer umher, erhalten dann eine fast zweiklappige Schale, Segel und Fuß; später wird das Gehäuse röhrenförmig. 2) Eigentliche S. (Gastropoda Cuv., Platypeda Leuck.), mit meist deutlich gesondertem Kopf, zwei, seltener vier Fühlern und zwei Augen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0770, von Wurmfarn bis Wurmser Öffnen
Slab.), die Chätosomiden, die Myzostomiden (Myzostoma Leuck.), die Enteropneusten (Balanoglossus Delle Chiaje) u. a. Die Onychophoren oder Peripatiden (Peripatus Guild.) gehören nach den neuesten Untersuchungen nicht mehr zu den Würmern, sondern zu
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. = J. N. Laurenti Leisl. = J. Ph. Leisler Lej. = A. L. S. Lejeune Lep. = Lepelletier de Saint-Fargeau Les. = R. P. Lesson Less. = Ch. F. Lessing Leuck. = Fr. S. Leuckart Levaill. = Fr. Levaillant Leyss. = F. W. v. Leysser L. fil. = K. v
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0588, von Ancelot bis Anciennetät Öffnen
, A. tinctoria L., wird jetzt zur Gattung Alkanna (s. d.) gezogen. Anchusarot, Anchusasäure, Anchusin, s. Alkannin. Anchylosis (grch.), s. Gelenksteifigkeit. Anchylostomum duodenale Dubini (Dochmius duodenalis R. Leuck.), der Palissadenwurm
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Dobsina bis Dochnahl Öffnen
von der Grundgestalt ^[img], die durch Ersetzung der Längen durch zwei Kürzen u. s. w. sehr mannigfach variiert werden kann. Dochmius duodenalis R. Leuck (Anchylostomum duodenale Dub; s. Tafel: Würmer, Fig. 12, 13), ein Schmarotzer aus der Familie der Strongyliden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0860, von Wurmfarn bis Wurmkrankheiten Öffnen
. die Haarwürmer (z. B. der Madenwurm [Oxyuris vermicularis L., Fig. 9 u. 11], der gemeine Spulwurm [Ascaris lumbricoides L., Fig. 10], der Palissadenwurm [Dochmius duodenalis Leuck., Fig. 12 u. 13]., der Hummelwurm [Sphaerularia bombi Duf., Fig. 14