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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Aphanit
Aplit *
Argilit, s. Thonschiefer
Arkose
Aschaffit *
Asche, vulkanische
Atlassteine
Augengneis *
Augitfels, s. Lherzolith
Augitporphyr, s. Diabasporphyr
Bandjaspis *
Bandstein
Basalt
Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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223
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide.
Lepidolith, s. Glimmer
Lherzolith
Lithionglimmer, s. Glimmer
Luchsstein, s. Dichroit
Magnesiaglimmer, s. Glimmer
Malakolith, s. Augit
Margarit, s. Glimmer
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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in Norwegen, bei Markirch in den Vogesen, im Serpentin bei Aloysthal in Mähren, als wesentlicher Gemengteil im Schillerfels an der Baste, im Lherzolith der Pyrenäen und in andern olivinreichen Gesteinen, auch in einigen Meteoriten (Chladnit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Schillerfels: Anorthit, Enstatit, Diallag, mitunter auch Olivin, oft serpentinisiert. Hierher der Forellenstein oder Serpentinfels, Anorthit, Diallag, Olivin und Serpentin.
Lherzolith oder Olivinfels (Dunit), körnig: Olivin, Enstatit, Diopsid nebst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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bräunliche Lherzolith. Noch viel verbreiteter sind aber die Ophite, wesentlich aus Hornblende bestehende, etwas triklinen Feldspat enthaltende grünliche Eruptivgesteine, sowohl nördlich als südlich, mehr aber im West- als im Ostteil, dem dagegen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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Olivingestein (Olivinfels, Dunit, Lherzolith, s. Olivinfels), aus dessen Hauptbestandteil sich, wie die Pseudomorphosen von Serpentin nach Olivin zeigen, Serpentin leicht herausbildet. Nimmt man einen aus gleichen Teilen Olivin (Mg2SiO4 ^[Mg_{2}SiO_{4
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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in Ungarn); 5) Schillerfels (Harzburgit), Olivin, größtenteils serpentinisiert, mit schillerndem, von Serpentinkörnchen mosaikartig durchspicktem Bastit, einem etwas umgewandelten Enstatit (Baste bei Harzburg, siebenbürg. Ostkarpaten); 6) Lherzolith (s. d
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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in Paris ermordet. Er veröffentlichte: "Stirpes novae aut minus cognitae" (Par. 1784 fg.), "Cornus" (ebd. 1788), "Sertum anglicum" (ebd. 1788).
Lherzolith, eine Felsart, die man zuerst nur von dem Weiher Lherz bei Aulus und einigen andern Orten
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