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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
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.
Lichtscheu , Photophobie , die durch eine abnorm gesteigerte Empfindlichkeit der Netzhaut
des Sehnerven oder der die Sehnervenfasern abgebenden Hirnpartien bedingte Unverträglichkeit des Auges geg en Helligkeitsgrade, die dem gesunden Auge
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81% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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.
Lichtmesser, s. Photometrie.
Lichtmotten, s. v. w. Zünsler.
Lichtmühle, s. Radiometer.
Lichtmyrte, s. Myrica.
Lichtnelke, s. v. w. Lychnis.
Lichtpausprozeß, s. Photographie.
Lichtrecht, s. Fensterrecht.
Lichtscheu
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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verbreiteten Arten sind zum Teil lichtscheu, finden sich meist im Frühjahr oft massenhaft an Holz und Gesträuch in der Nähe des Wassers, fliegen in der Dämmerung und setzen die Eier in Form eines von einer gallertartigen Masse umhüllten Klumpens an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Photonaphthilbis Photophon |
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. 767.
Photophobie (griech.), s. Lichtscheu.
Photophon (griech.), ein von Bell 1880 erfundenes Instrument zur hörbaren Übertragung der menschlichen Sprache in größere Entfernung mit Hilfe eines Bündels Lichtstrahlen, beruht auf dem Verhalten des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
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Krankheit
Grauer Staar, s. Staar
Hasenauge
Hemeralopie
Hemiopie
Hornhautflecke
Hypermetropie
Iridektomie
Irradiation
Katarakta, s. Staar
Kolobom
Koromorphose
Kurzsichtigkeit
Lagophthalmus, s. Hasenauge
Lentitis
Leukom
Lichtscheu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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die Schönheit, sondern das A. ist auch lichtscheu und zu Entzündungen geneigter. Die Wurzeln der Wimpern sind sehr oft der Sitz einer
Entzündung, die bei Vernachlässigung eine falsche Stellung oder das Absterben der Härchen zur Folge hat. Die innere
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
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einigen Tagen, doch bleibt gewöhnlich noch längere Zeit das Gefühl von Schwäche und Hinfälligkeit. In den schwerern Fällen gesellen sich Betäubung, Erweiterung der Pupille, Lichtscheu und Sehschwache, Delirien, Zuckungen, Kiefer-, Schlund
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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.
Photometrie (grch.), die Wissenschaft, die sich mit der Meßkunst der Lichtstärke beschäftigt; die der P. dienenden Meßinstrumente sind die Photometer (s. d.). (S. auch Astrophotometrie.)
Photophobie (grch.), s. Lichtscheu.
Photophon (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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. nähren sich von pflanzlichen Stoffen, namentlich von Holz. Sie sind lichtscheue Tiere und legen deswegen, um Nahrung zu holen, überdeckte Gänge an, in denen sie sich bewegen. Die Baue selbst sind je nach den Arten und Gattungen von sehr verschiedener
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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besteht im Anfang immer eine große Unruhe und Aufregung mit Lichtscheu, Delirien, Erbrechen und hohem Fieber; im weitern Verlauf verfällt der Kranke in tiefe Schlafsucht, und unter zunehmender Betäubung und Bewußtlosigkeit erfolgt meistens der Tod.
Bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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, verbunden mit Schmerzhaftigkeit und Lichtscheu. Später gesellen sich Flecke in der Aderhaut und Netzhaut und Verwachsungen der Organe untereinander hinzu. Die Behandlung der akuten Formen erfordert starke antiphlogistische Maßregeln, Eis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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.) nicht darunter leidet. Die betreffenden Personen sind nur gewöhnlich etwas kurzsichtig und lichtscheu und sehen in der Dämmerung besser; zuweilen ist Schwachsichtigkeit damit verbunden, je nachdem noch andre Bildungsfehler dabei obwalten. Die A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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breitet sich allmählich aus und wird immer lebhafter. Das Auge fühlt sich je nach dem Grade der Entzündung wärmer an als im normalen Zustand. Stets ist es empfindlicher gegen helles Licht, oft selbst in hohem Grad lichtscheu und in der Regel schmerzhaft
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Augenpflege |
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Zahnperiode hinaus sind, kommt häufig ein eigentümlicher Bläschenausschlag der Binde- und Hornhaut (Ophthalmia pustularis, phlyktänuläre Ophthalmie) vor, wobei die Augen sehr empfindlich und so lichtscheu sind wie kaum bei irgend einer andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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wird, ist nicht ermittelt. Die ersten Erkrankungen stellen sich bei Tieren ein, welche die Weide besuchen. Aber das Leiden überträgt sich auch auf Stallvieh. Die Symptome bestehen in starker Lichtscheu, Verschließen der Augen, Thränenfluß, Ausscheidung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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in das Innere zurückgedrängt ist. Er hält sich am Tag in Höhlen verborgen, ist ungemein lichtscheu und geht nachts auf Raub aus, wobei er große Wildheit, Stärke und Kühnheit zeigt. Er frißt alles, was er bewältigen kann, und richtet im Verhältnis zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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, das mangelnde aber nicht zu erzeugen vermag, kann daher wohl der B., nicht aber der Schüchternheit unter Umständen zu Hilfe kommen.
Blödsichtigkeit, Volksausdruck sowohl für Lichtscheu als für Schwachsichtigkeit.
Blödsinn (Dementia), der höchste Grad
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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lichtscheu, jagt fast ausschließlich Mäuse und frißt viele Raupen. Sein Gewölle speit er an einer bestimmten Stelle aus. Im März oder April nistet er in Baumhöhlungen, im Gemäuer, unter Dächern etc. und legt 2-3 Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 10). Kaum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
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die Störungen des Nervensystems zu nennen. Jedem F., auch den leichtern Graden, kommt ein gewisses Gefühl von Unbehagen, Mattigkeit und Abgeschlagenheit zu; in höhern Stadien gesellen sich wohl Flimmern vor den Augen, Ohrensausen, Lichtscheu, gesteigerte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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Nachttier, äußerst lichtscheu, träge, bewegt sich langsam und nährt sich vom Mark des Bambus- und Zuckerrohrs sowie von Insekten. Er ist sehr selten und wird nur gelegentlich durch Zufall einzeln oder paarweise, niemals in Banden, angetroffen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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an zu delirieren. Sie sind lichtscheu, sehr empfindlich gegen Geräusche, klagen über Ohrensausen, Funkensehen, knirschen mit den Zähnen, es stellen sich Zuckungen einzelner Muskeln oder, zumal bei Kindern, ausgesprochene allgemeine Schüttelkrämpfe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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Tuberkulose hindeuten: so sind dies schlimme, Besorgnis erregende Zeichen. Mit dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit werden die Klagen über Kopfschmerzen lebhafter, die Kinder zeigen sich lichtscheu und empfindlich gegen Geräusche, knirschen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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vorkommende Geschwulst der Augenlider, welche auf einer Entzündung der Meibomschen Drüsen beruht. Die Affektion beginnt mit Rötung und Schwellung einer Stelle des Augenlidrandes, wozu sich Jucken und Brennen gesellen; häufig treten auch noch Lichtscheu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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, und auch die Bindehaut des Augapfels und der Lider pflegt stark in Mitleidenschaft gezogen zu sein. Sehr häufig besteht bei dieser Erkrankung eine durch Nervenreiz hervorgerufene so starke Lichtscheu, daß es äußerst schwierig ist, besonders bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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, Rhachitis, hereditäre Syphilis, akute Exantheme. Hierher gehören die Lichtscheu, das Schielen, der Nystagmos (Augenzittern), die Augenwassersucht, der schwarze Star, das Staphylom, das En- und Extropium, der chronische Ohrenfluß, die Krankheiten des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Lidibis Liebe |
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verbunden, hat Tabaks- und Zündhölzerfabriken, eine Dampfsäge, Kornhandel und (1885) 4851 Einw.
Lidkrampf (Augenlidkrampf, Blepharospasmus), Schluß der Augenlidspalte durch krampfhafte Kontraktion des Schließmuskels, tritt ein bei Lichtscheu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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ist. Zwischen der Ansteckung mit diesem Gift und dem Ausbruch der M. liegt eine Inkubationszeit von 12 Tagen. Dann beginnen die Vorläufer mit allgemeinem Unbehagen, Frost, Hitze, Durst, Kopfschmerz, vermindertem Appetit, starker Lichtscheu, katarrhalischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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kleine Vögel, frißt aber auch vegetabilische Nahrung. Besonders charakteristisch ist seine große Lichtscheu und das Leuchten der Augen im Dunkeln. In der Gefangenschaft zeigt er wenig Begabung. Männchen und Weibchen besitzen so große Anhänglichkeit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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desselben bei beiden Geschlechtern zwei große gebogene Zangen, welche zur Verteidigung und zum Entfalten und Zusammenlegen der Flügel dienen. Sie halten sich lichtscheu unter Steinen, Rinden etc. verborgen und gehen nachts auf Nahrung aus, welche aus Blüten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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; er hält sich in der Gefangenschaft sehr lange, zeigt sich äußerst lichtscheu, frißt kleine Fische, Würmer, Muscheln, Schnecken, hält aber auch, ohne Nahrung zu sich zu nehmen, in oft erneuertem Wasser jahrelang aus. In sehr seichtem Wasser entwickeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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Tropen. Die kleinern Arten finden sich bei Tag im Freien; die Mehrzahl sind lichtscheue Tiere, welche in vermoderten Baumstämmen, Kellern, Schiffsräumen etc. leben und nur nachts auf Nahrung ausgehen. Mehrere Arten sind durch Verschleppung mittels
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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, dabei äußerst behend, furchtsam, lichtscheu, liebt besonders warme und feuchte Stellen und kann unter feuchten Scheuerlappen gefangen werden. Sie ist auch nach Amerika verschleppt worden, während die größere, P. americana Fab., mit blässerer Querbinde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
Öffnen |
auf der Schleimhaut der Stirnhöhlen verbreitet, und die Kranken klagen über Druck oder lästigen Schmerz in der Stirn. Sehr häufig ist mit dem S. eine katarrhalische Entzündung der Bindehaut des Auges kompliziert; die Kranken sind lichtscheu, und aus den geröteten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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umgewandelt, und die beiden folgenden Füße gleichen einer kräftigen Zange, deren klauenartige Spitzen aus einer feinen Durchbohrung Gift in die damit geschlagene Wunde fließen lassen. Die S. sind lichtscheue, räuberische Tiere, welche zum Teil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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zu treffen; die dunkeln sind meist lichtscheu, träge und halten sich am Tag an dunkeln Orten auf. Man unterscheidet gegen 400 Gattungen, deren Artenzahl derjenigen der Laufkäfer fast gleichkommt. Die sehr artenreiche Gattung Blaps Fab. umfaßt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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und unter Steinen von den Wurzeln verfaulender Bäume. Die lichtscheue Termite (T. lucifugus Rossi), 9 mm lang, 20 mm breit, ist schwarz, am Mund, an der Schienenspitze und den Tarsen gelblich, mit gerunzelten, rauchigen, schwärzlich gerandeten Flügeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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die Oberfläche des Auges, veranlassen dadurch ein höchst quälendes Gefühl von Kratzen, Stechen, Reiben im Auge, ferner Lichtscheu und weiterhin mehr oder weniger intensive Entzündungen der Bindehaut und Hornhaut. In den mildern Graden genügt zur Beseitigung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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empfindet heftigen Kopfschmerz, Stechen in den Augen und Ohrensausen; er ist unfähig zu jeder körperlichen Arbeit, lichtscheu und leidet an Schlaflosigkeit. Allmählich werden auch andre Teile des Körpers angegriffen, bis sich die Krankheit mit besonderer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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350
Französische Litteratur - Frapan
des gesellschaftlichen Treibens, die Emile Blavet zuerst im "Figaro" zu veröffentlichen pflegte. "La vie à Paris" von Anatole France als Nachfolger J. Clareties im "Temps"; "Paris qui danse", das lichtscheue
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Augenheilwasserbis Augenkrankheiten (der Tiere) |
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.), Entartungen (z. B. Augenkrebs, Schwamm), Lagenveränderungen (z. B. Umstülpung des Augenlids, Heraustreten des Augapfels, Schielen); dann Nervenkrankheiten des Auges (wie Lichtscheu, Augenschmerz, Feuer- und Fleckensehen, schwarzer Star, Lähmung und Krampf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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: Beuteltiere II, Fig. 3) ist das größte Raubtier seiner Heimat Tasmanien. Er heißt wegen der schwarzen Querbinden des Rückens wohl auch Zebrahund. Er erreicht die Länge von 1,10 m bei 46 cm Schulterhöhe. Das lichtscheue Tier hält sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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, durch deren massenhafte Vertilgung die B. sehr nützlich wird. Man findet dieses lichtscheue, furchtsame und ganz unschädliche Tier vorzüglich in steinigen Laubholzwäldern und an Gartenzäunen unter dürrem Laube.
Blindwühler, Schleichenlurche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
wegen
ihrer Lichtscheu und ihres sonderbaren Betragens bei Tage. Insbesondere wird das Käuzchen oder der
Steinkauz ( Athene noctua Scop. ) sogar für
einen Vorboten des Todes gehalten. Die Alten fanden in ihnen den Ausdruck des Ernstes und Denkens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
. ist ein überaus lichtscheues, langsames Geschöpf, das nach neuern Beobachtungen sich vom Marke des Bambus und
Zuckerrohrs, aber auch von Insektenlarven ernährt, die es durch Abnagen der Baumrinden bloßlegt und mit dem dünnen Mittelfinger hervorholt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
Öffnen |
in Gestalt einer kleinen entzündlichen, ge-
röteten, von stechenden Schmerzen, Lichtscheu ttttd
Thränenfluß begleiteten Anschwellung am Lidrande,
die nach einigen Tagen entweder in Zerteilung oder
bäufiger in Eiterung übergeht. Dem G. sehr ähn-
lich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
Öffnen |
Katarrh der Luftwege und
der Augenbindehaut. Dieses Vorläuferstadium giebt sich durch starke Lichtscheu und Thränenabsonderung, anhaltendes Niesen, Schnupfen und Husten zu
erkennen u nd währt in der Regel drei Tage, worauf unter Zunahme des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Regen (Fluß)bis Regenbogenhautentzündung |
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Schmerzen im Augapfel und in der Stirngegend, sowie durch starke Lichtscheu und vermehrte Thränenabsonderung zu erkennen. Sie ist vorwiegend eine Krankheit des Jünglings- und Mannesalters; ihre häufigsten Ursachen sind Erkältungen, Verletzungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
Öffnen |
gegliederte Anhänge (Raife). Die Weibchen legen bis zu 40 Eier auf einmal, in zwei Reihen in einer
harten reisetaschenähnlichen Kapsel angeordnet. Die S. sind meist lichtscheu und leben ursprünglich in Wäldern; verschiedene
Arten haben sich aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
Öffnen |
die Atmungsorgane wie bei diesen aus feinen, meist verzweigten Röhren (Tracheen, s. d.). Die T. sind lichtscheu, sie verbergen sich am Tage an feuchten Orten. Ihre Nahrung besteht teils aus tierischen, teils aus pflanzlichen Stoffen. Die Fortpflanzung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
Öffnen |
) der Nerven zu Grunde liegt, sodaß einwirkende Reize stärkere und intensivere Reaktionen bedingen als im normalen Zustande. Bei E. der Sinnesnerven findet Lichtscheu, Funkensehen, Ohrenklingen u. s. w. statt. Ein erethisches (erethistisches) Geschwür
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Liderungsring C/73bis Liebau (Stadt) |
Öffnen |
; kann hervorgerufen werden durch Lichtscheu (s. d.) oder durch Reizung der im Auge verzweigten sensibeln Nervenfasern bei Entzündungen, Verletzungen des Auges, namentlich mit eingedrungenen fremden Körpern, oder endlich durch Reizzustände in den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
Öffnen |
331
Albinovanus – Albit
dieser Farbstoff fehlt, den Reiz des hellen Tageslichts, nicht ertragen. Sie blinzeln infolgedessen bei hellem Lichtschein mit den Augen (Lichtscheu, Photophobie) und sehen im Halbdunkel verhältnismäßig besser als bei
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