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Ihre Suche nach Lingam
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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.
Linga, s. Lingam.
Lingaïten, Name einer Religionspartei im südlichen Indien, wo sie viele Millionen Anhänger zählt, entstand im 12. Jahrh. zu dem Zweck; die bis dahin im Dekhan noch mächtige Religion der Dschaina (s. d.) zu verdrängen. Seinen Dogmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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. (Berl. 1861).
Linga, s. Lingam.
Lingaiten (indisch Lingāyats, Lingavants Jangamas), eine religiöse Sekte in Indien, die Verehrer des Lingam (s. d.), eine Unterabteilung der Çivaiten oder Anhänger des Çiva (s. d.), die besonders im Dekan
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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. Brahmanen
Citraga
Dewedaschies
Dschogi
Lingam
Satti
Buddhismus
Bonzen
Dagopa
Dalai Lama
Dschaina
Fo
Gautama
Gebetmaschine
Guru
Kandschur
Lama, s. Lamaismus
Lamaismus
Lingaiten
Nirwana
Tope
-
Iranische Mythologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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"Bildhauerkunst I", Fig. 12 u. 13). Die Siwaiten oder Siwaverehrer zerfallen in Saiwas (Siwaiten) und Wîrasaiwas (starke Siwaiten); gemeinsam ist beiden die Verehrung des S. unter dem Symbol des Phallus oder Lingam (s. d.). S. scheint aus dem wedischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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galt der Kailāsa, der nördlichste Gipfel des Himalaja, wo er von Genien aller Art umgeben war; seine Frau ist Durgā, seine Söhne Gaṇeça und Kārttikēja. Sein Symbol ist das Lingam. Abgebildet wird er mit einem oder fünf Köpfen, drei Augen, von denen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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verschiedenen Sekten verehrt wurde, deren eine die aufgehende, untergehende und Mittagssonne zusammen als eine Trimūrti verehrte.
Für alle çivaitische Sekten charakteristisch ist die Verehrung des Lingam (s. d., Bd. 11), d. h. des Phallus. Im Dienste des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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und Unzucht stehen im Mittelpunkt der Feier. Çivaitisch sind vorwiegend auch die Thags (s. d., Bd. 15), im Dekan sehr zahlreich die Dschangamā oder Lingavat, gewöhnlich Lingaiat oder Lingajat genannt, die das Lingam an einem Teile ihres Körpers oder ihrer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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der beiden Religionen unterscheiden sich wieder voneinander durch bestimmte Sektenzeichen, die auf der Stirn oder sonst sichtbar angebracht werden, mit Asche, Farbe eingestochen oder eingebrannt. Die Çivaiten verehren, wie erwähnt, das Lingam, das manche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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wie Griechen bis in die spätesten Zeiten der P. als Schutz gegen den bösen Blick. Von diesem Aberglauben rühren die noch zahlreich vorhandenen, als Amulette oder Talismane getragenen Phallen her. Über den ind. Phallusdienst s. Lingam.
Phallus L
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