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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0196, Linse (in der Optik) Öffnen
194 Linse (in der Optik) wie die nachstehende Fig. 1 zeigt, auf den beiden gegenüberliegenden Seiten durch Teile von Kugel- (mitunter auch von Cylinder-) Oberflächen begrenzt wird. Je nachdem die erhabene Seite der Kugelfläche oder die hohle
80% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0195, von Linoleum bis Linse (in der Optik) Öffnen
193 Linoleum - Linse (in der Optik) Linolĕum, Korkteppich, ein 1860 von dem Engländer Walton erfundener Stoff, der zur Bekleidung von Wänden und Fußböden dient. Er besteht aus einem starkfädigen Jutegewebe, das auf der obern Seite
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0223, Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik Öffnen
211 Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik. Klang, s. Schall und Ton Klangfarbe, s. Ton Klangfiguren, s. Schall Klanglehre, s. Akustik Klangwelle, s. Ton Klirrtöne, s. Schall Knall, s. Schall Knistern, s. Schall Knoten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0504, von Brennessel bis Brennpunkt Öffnen
502 Brennessel - Brennpunkt Ausgang, 8 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. (S. Berufsgenossenschaft.) Brennessel, s. Urtica. Brennglas nennt man ein Linsenglas (s. Linse), das, mit einer Fläche der Sonne zugekehrt, in seinem Brennpunkte (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0089, von Achromatopsie bis Achse Öffnen
89 Achromatopsie - Achse. Achromatische Linse. zusammenfalten, jedoch nicht ganz in die ursprüngliche Richtung zurücklenken
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0198, Linsenkombinationen Öffnen
, der aus einfachen Linsen besteht und daher sphärische und chromatische Abweichung zeigt ("unterkorrigiert" ist), und einen obern Teil, der "überkorrigiert" ist und die Abweichung der untern Linsen aufhebt. Z. B. besteht bei dem in Fig. 5 skizzierten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0046, Glas (für wissenschaftliche Zwecke) Öffnen
Linsen, Prismen und vollkommen ebener Platten für wissenschaftliche Zwecke dient. Das optische G. war bisher das bleifreie Crown- und das bleihaltige Flintglas. Die achromatischen G. bestehen gewöhnlich aus der Verbindung einer erhabenen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0111, Auge (künstliches) Öffnen
: vorn mit einer Sammellinse (bikonvexe, durchsichtige Hautstelle oder gesonderte Linse) und darunter mit einer lichtbrechenden Substanz (Glaskörper); die Retina entspricht dem Spiegel der Camera, und auf ihr kehrt sich wie auf diesem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0084, von Abweiser bis Abwesenheit Öffnen
bewirkt worden. (S. Linse [Optik], Brechung der Lichtstrahlen, Achromatisch und Licht.) - Über A. der Magnetnadel s. Magnetismus der Erde. - Die A. der Geschosse zeigt sich in dem Auseinanderfallen der Treffpunkte in der Zielfläche; ist letztere
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0518, von Schlierbach bis Schlik Öffnen
optisches Verfahren zur Untersuchung von optischem Glas oder den daraus verfertigten Platten, Prismen, Linsen u. dgl. m. in Bezug auf ihre innere Reinheit. Llhnliche weniger vollkommene Methoden wurden schon von Huyghens und Fou- cault angewendet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0388, von Gironde bis Glas Öffnen
, (1886) 7370 Einw. Givors, (1886) 10,110 Einw. Givry, (1886) 1932 Einw. Glarus, Kanton, (1888) 33,800 Einw.; Stadt,(1888) 5401 Einw. Glas. Zur Herstellung achromatischer Linsen haben Hall (1733) und Dollond (1757) Kombinationen von Crown
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0739, von Apis (Biene) bis Apocynum Öffnen
. Im alten Griechenland wurden aus den Blättern des Sellerie Kränze als Schmuck für Gräber und als Preise für die Sieger in den öffentlichen Spielen gewunden. Aplanātisch (grch.), nicht abweichend. Aplanatische Linsen , s. Linse (Optik
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0491, von Schleifen (einer Festung) bis Schleimgewebe Öffnen
wird vermieden. Über Glasschleifen s. Glas (Bd. 8, S. 43a); über das der Linsen s. Linse (in der Optik, Bd. 11, S. 195a); über das S. von Edelsteinen s. Edelsteinschleiferei ; über das S. von hölzernen Flächen s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0139, Spektralapparate Öffnen
Stoffe (2. Aufl., Berl. 1888); Schellen, Die S. (3. Aufl., Braunschw. 1883); Kayser, Lehrbuch der S. (Berl. 1883); ders. und Runge, Über die Spektren der Elemente (ebd. 1888‒94); Gönge, Lehrbuch der angewandten Optik in der Chemie (Braunschw. 1886
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0676, von Fresnels Spiegelversuch bis Freudenstadt Öffnen
der Polarisationsebene im Bergkristall, und es gelang ihm später, diese zirkulare Doppelbrechung experimentell nachzuweisen. Die praktische Optik bereicherte F. durch die Konstruktion der nach ihm benannten Leuchtturmlinsen, welche die weiteste Verbreitung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0126, von Blendling bis Blepharon Öffnen
für das Geschützrohr versehene Laden, oder auch durch Faschinenbündel, Sandsäcke, Wollsäcke, die man dann beim Schießen fortnimmt. Blendung (in der Optik), s. Diaphragma. Blendungserscheinungen sind die durch Einwirkung zu großer Helligkeit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0955, von Zerstäuber bis Zesen Öffnen
). Zerstreuung (Farbenzerstreuung), s. Dispersion. Zerstreuungslinse, s. Linse (in der Optik). Zerteilende Mittel (Dissolventia), diejenigen Heilmittel, die widernatürliche Anhäufungen von Blut oder Krankheitsprodukten (Exsudate, Eiter) zu heben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0612, von Opprimieren bis Optionsrecht Öffnen
ursprünglichen O. an, z. B. sim , sīs (altlat. siēs ), sīmus ist der Form nach ein O. Optĭcus nervus , Sehnerv, s. Gehirn . Optieren , s. Optionsrecht . Optik (grch., d. h. Sehkunde), die Lehre vom Licht (s. d.). Man
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
gewannen diese Linien für die praktische Optik eine hohe Bedeutung; denn nur auf Grundlage dieser genauen Kenntnis der Brechung und F. verschiedener Glassorten wurde es Fraunhofer möglich, Linsen ohne F. ("achromatische" Linsen, s. Achromatismus) und sonach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0152, Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) Öffnen
aus zwei in gewissem Abstand hintereinander in eine Röhre gefaßten Linsen. Beim Campanischen Okular (s. Mikroskop) sind dieselben so disponiert, daß das reelle Bild zwischen ihnen entsteht; das Ramsdensche Okular dagegen ist im wesentlichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0227, von Virolafett bis Viscaya Öffnen
Bedingungen des Systems (bei der Konstruktionsweise der Maschine) als möglich gedacht werden kann; unter »virtuellem Moment« das Produkt einer solchen Verrückung mit der in ihrer Richtung wirkenden Kraft. In der Optik bezeichnet man als »virtuellen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Diopter bis Dioscorea Öffnen
des D. werden jetzt fast überall die Kippregel (s. d.) oder ähnliche Instrumente angewendet, bei denen die einfachen Diopter durch ein Fernrohr erfetzt sind. Dioptrie, der optische Wert einer Meterlinse, d. h. einer Linse von 1 m positiver
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0431, von Brillenalk bis Brillenschlange Öffnen
begegnen, daß man ungefärbte Gläser mit durchsichtigem Lack überzieht, oder daß man farblose Gläser mit gefärbten auf die Art verbindet, daß sie zusammen ein gleichmäßig gefärbtes Glas darstellen und die Linse ihre Sammel- oder Zerstreuungskraft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
dieses rühren". Diaphorēsis (griech.), das Schwitzen; Diaphoretĭka, s. v. w. schweißtreibende Mittel. Diaphragma (griech.), das Zwerchfell (s. d.); in der Optik s. v. w. Blendung, eine schwarze Platte mit zentraler Öffnung zur Abhaltung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0032, Farben Öffnen
Teil des Spektrums umfaßt nicht ganz eine Oktave, der in Ausnahmefällen unter besondern Vorsichtsmaßregeln sichtbare nahezu zwei Oktaven. Werden sämtliche Spektralfarben wieder miteinander gemischt, etwa dadurch, daß man sie durch eine Linse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0744, von Mondamin bis Mondfinsternis Öffnen
mit der vordern Fläche der Linse, wird die Disposition zu neuen Anfällen noch erhöht. Behufs der Heilung muß das kranke Auge vor äußern Schädlichkeiten, namentlich vor Staub und Stalldunst, geschützt und die krankhaft verengerte Pupille durch Anwendung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0413, von Optimus Maximus bis Opus Öffnen
(geometrischen Mittelpunkt), von welcher der Spiegel ein Abschnitt ist, gezogen denkt; bei Linsen die Verbindungslinie der beiden Krümmungsmittelpunkte bei doppelbrechenden Kristallen eine Richtung, nach welcher sich die Lichtwellen nur mit einer einzigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0024, Photographie (Geschichtliches) Öffnen
). Der Positivprozeß erfuhr namentlich durch Einführung des Eiweißpapiers eine erhebliche Verbesserung. Eine ebenso durchgreifende Entwickelung zeigte die photographische Optik. 1842 berechnete Petzval in Wien die lichtstarke Porträtlinse, und Voigtländer schliff
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0042, Physiologie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
von Reflexbewegungen. Außerordentliche Verdienste besitzt Descartes weiter um die Forderung der Sinnesphysiologie, er bereicherte die physiologische Akustik und führte die Akkommodation des Auges auf Formveränderungen der Linse zurück. Einen sehr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Fig.) XIV 978 Linkehanddolch V 31 Linsen (Taf. Nahrungsmittel) XI 986 Linsenformen (Optik), III 429-430 und X 811-814 Linsenstereostop XV 299 Linsenträger XV 792 Linum, (Taf. Spinnfaserpflanzen) XV 155 Linz, Stadtwappen X 815 Liparis etc
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0083, von Abwehr bis Abweichung Öffnen
. – In der Optik nennt man A. ( Abirrung , Aberration ) bei den sphärischen Linsen und sphärischen Hohl-
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0111, von Achsel bis Achsschwenkung Öffnen
Teile des Krystalls liegen regelmäßig oder symmetrisch um dieses Kreuz von idealen, einander durchschneidenden Linien verteilt. In der Optik ist A. die Gerade, welche die Krümmungsmittelpunkte der sphärischen brechenden oder spiegelnden Flächen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0505, von Brennreizker bis Brentano (Clemens) Öffnen
der Abstand des Brennpunktes (s. d.) von der Mitte des Brennglases oder Brennspiegels (s. Linse [in der Optik ] und Hohlspiegel ). Brennwert , s. Heizeffekt , absoluter. Brenta , älteres Weinmaß in Italien, in Turin = 49, 28 l, in Mailand
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0909, von Flint bis Flittersand Öffnen
Schwierigkeiten, weshalb es sehr schwer hält, völlig wellenfreie Stücke zu erhalten. Das F. ist für die praktische Optik höchst wichtig, da nur aus F. und einem gewöhnlichen, nicht bleihaltigen Glase (wie Crownglass, s. d.) zusammengesetzte Linsen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0613, von Optisch bis Optometer Öffnen
Optanten. - Vgl. Stoerk, Option und Plebiscit (Lpz. 1879). Optisch, zur Optik gehörig, auf das Sehen oder den Gesichtssinn bezüglich. Optische Instrumente, alle diejenigen nach optischen Grundsätzen konstruierten Apparate, welche von den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0183, von Planimetrie bis Plantagenet Öffnen
. Plankonkāv (lat.), auf einer Seite eben, auf der andern hohl; plankonvex , auf einer Seite eben, auf der andern erhaben. (S. Linse, in der Optik .) Plankton (grch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
, S. 876a). Sammellinse , s. Linse (in der Optik) . Sammelringe , bei Wechselstrommaschinen die Schleifringe, welche die Enden der Wicklung bilden und auf der Achse angebracht sind; von ihnen nehmen die Bürsten den Strom ab
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0817, von Sehganglion bis Sehwinkel Öffnen
, Physiol. Psychologie (3. Aufl., 2 Bde., ebd. 1887); Helmholtz, Physiol. Optik (2. Aufl., ebd. 1886 fg.). Sehganglion, s. Nervensystem. Sehhügel, s. Gehirn (Bd. 7, S. 676a). Sehkreis, s. Auge (Bd. 2, S. 107b). Sehleistung, s. Sehschärfe