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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0205, von Lippenbändchen bis Lippert Öffnen
Teilen weißem Wachs, 9 Teilen Mandelöl, durch Alkannawurzel rot gefärbt und mit etwas Citronen- und Bergamottöl versetzt; dient zum Bestreichen aufgesprungener Lippen. Lippenschildkröten, s. Flußschildkröten. Lippenschrunden, s. Lippen. Lippentaster
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0984a, Biene und Bienenzucht. Öffnen
, bb Lippentaster oder Labialpalpen, cc Nebenzungen, dd Unterkiefer oder Kinnladen, e Kinn, f Unterkinn. 11. Giftapparat; A Stachel abb darmähnliche Absonderungsorgane für das Bienengift; cc Stachelscheiden, d Giftblase, e
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
der Mundöffnung gelegene Oberlippe ( labrum ) und die hinter derselben befindliche, mit einem Paar seitlicher Anhänge (Lippentaster, palpi labiales ) versehene Unterlippe ( labium ), welche aus einer Verschmelzung der beiden hintersten Mundgliedmaßen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0155, von Gerade Zahl bis Geradführung Öffnen
Maxillartaster, c Lippentaster. Fig. 2. Oberlippe. Fig. 3. Oberkiefer (Mandibel). Fig. 4. Unterkiefer (Marille), a ihr Taster Fig. 5. Unterlippe (Labium), aus zwei Hälften (I u. II) zusammengesetzt; c ihr Taster.] Geradführung, Gattungsname für eine Reihe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0976, Insekten (Körperbau, innere Organe) Öffnen
Zunge, H Stechborste, Lb Unterlippe, Lbr Oberlippe, Lt Lippentaster (Labialtaster), Md Mandibeln, Mx Maxilla (Rüssel), Mxt Maxillartaster, O Augen, Oc Nebenaugen, Pg Nebenzungen.]
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zweibrücken bis Zweiflügler Öffnen
der untern Schlundwand (s. Figur). ^[Abb.: Mundteile der Mücke (Culex). H Stechborste, Lb Lippentaster, Md Mandibeln, Mx Maxilla (Rüssel).]
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
Oberlippe, hakenförmigen Oberkiefern, ein- bis sechsgliederigen Kiefer- und viergliederigen Lippentastern, in der Regel verbreiterten und an der Innenseite bürstenartig behaarten Schienen und Metatarsen der Hinterbeine, nicht faltbaren Flügeln und bei den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
(Oberkiefer), d Maxime (Unterkiefer) mit dem Taster t, e Zunge, f Nebenzunge, beides Teile des Labiums (Unterlippe), g Lippentaster.]
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0792, von Humerale bis Hummel Öffnen
der Hautflügler und der Familie der Bienen (Apiariae), plump gebaute, beim Flug stark brummende Tiere mit dichter Behaarung, zwei Enddornen an den beiden Hinterschienen, wohl ausgebildeten Fersenhenkeln, zweigestaltigen Lippentastern und auf dem Scheitel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
) und die aus der Verschmelzung von zwei Kiefern hervorgegangene Unterlippe, welche den Mund von hinten verschließt. Die Oberkiefer sind meist sehr kräftig gebaut und haben keinen Taster, während die übrigen Kiefer je einen solchen (Kiefer-, resp. Lippentaster) tragen. Diese
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0835, von Motorisch bis Motten Öffnen
, mit borstenförmigen Fühlern, meist sehr stark entwickelten und besonders dicht buschig beschuppten Lippentastern, schmalen, oft linearen, gewöhnlich zugespitzten und langgefransten, in der Ruhe horizontal aufliegenden oder um den Körper gewickelten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0555, von Schmetten bis Schmetterlinge Öffnen
von Noctua (von oben). A Antenne, Lr Oberlippe, Lt Lippentaster, Md Mandibel, Mx Maxilla, Mxt Maxillartaster, O Auge.]
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0517, von Tapetenzellen bis Tapir Öffnen
(Apiariae), Insekten mit sehr breitem Kopf, stumpfer Unterlippe, welche um die Hälfte länger ist als die Lippentaster, sehr langer, säbelförmiger Kieferlade, kurzen, zweigliederigen Tastern und beim Weibchen auf dem Rücken bedeutend abgeflachtem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0548, von Wesm. bis Wessel Öffnen
gemäßigten und kältern Gegenden Amerikas, auch in Asien. Sie besitzen eine länglich viereckige, stumpf zweiteilige Unterlippe, beträchtlich längere Lippentaster, das Kopfschild randet sich oben und unten flach bogenförmig aus, die Kinnbacken sind vorn
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
, die Lippentaster meist sehr groß, den Kopf weit überragend, die Beine sehr lang und dünn, an den Hinterschienen mit zwei Dornenpaaren bewehrt. Die 14-16beinigen Raupen sind einzeln und dünn behaart oder nackt, nach den Enden hin verjüngt und leben
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0016, von Kadynen bis Käferthal Öffnen
Gattungen fehlen, und hat, mit Ausnahme einiger Gattungen der Raubkäfer, keine Nebenaugen, meist elfgliedrige Fühler von sehr verschiedener Form und beißende, sehr selten saugende Mundteile mit Kiefer- und Lippentastern. Der erste Brustring ( prothorax
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0032, von Russalken bis Rüsselkäfer Öffnen
Stubenfliege, besteht aus der verlängerten, weichen und fleischigen Unterlippe und endet in eine gleichsam zweiklappige Saugfläche, welche aus den umgestalteten Lippentastern entstanden ist; Stechborsten aber fehlen. Endlich der Rollrüssel,der sich bei
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0539, von Schmerzen Mariä bis Schmetterlinge Öffnen
vorhanden, die Unterlippe aber groß, dreieckig, mit zwei großen, meist dreigliedrigen Lippentastern, zwischen denen der aus zwei Hälften, den modifizierten Kiefern, bestehende Rüssel liegt, an dessen Grunde die kleinen, ein- bis dreigliedrigen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
borstenförmig, die Lippentaster (Palpen) sehr ansehnlich und treten weiter hervor. Die Raupen sind 14‒16füßig, leben in zusammengesponnenen Pflanzenteilen oder im Mark, manche von tierischen Substanzen, von Fett, in Bienenstöcken, von Mehl u. s. w