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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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204
Lippfische - Lippspringe
Lippfische oder Labroiden (Labroidei), der Name einer zahlreichen (etwa 400 Arten umfassende), Familie der Haftkiefer (s. d.), von gestrecktem Körper, mit meist ansehnlichen Schuppen, kräftigem Gebiß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Lippescher Waldbis Lippstadt |
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der Sekte noch heute zum großen Teil unbekannt.
Lippspringe, Badeort im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Paderborn, unfern des Ursprungs der Lippe, 123 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Asyl für weibliche Bestrafte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Borgholzhausen
Brackwrede
Brakel
Bünde
Büren
Delbrück
Driburg
Enger
Godelheim
Gütersloh
Halle
Hausberge
Herford
Höxter
Korvei
Lippspringe
Arminiusquelle, s. Lippspringe
Lübbecke
Lügde
Minden
Nammen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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zu porträtieren, was er in einer Weise
ausführte, die sein Talent für Reiterbildnisse glänzend bewies (im Besitz der Gräfin
Kinsky). Ähnlichen Inhalts ist das 1871 folgende Lippspringer Jagdbild
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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, Kissingen, Lippspringe oder Solbädern. In vorgeschrittenen Fällen endet die D. gleich der Lungenschwindsucht meistens tödlich, da einerseits nicht selten Durchbruch der Geschwüre und Bauchfellentzündung sich zur D. hinzugesellen, anderseits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
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, s. Lippspringe.
Armistitium (lat., auch in der Mehrzahl Armistitien), Waffenstillstand.
Armitage (spr. -teddsch), Edward, engl. Historienmaler, geb. 1817 zu London, trat 1836 in das Atelier von Paul Delaroche in Paris ein, stellte 1842
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
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. und seine Zeit (das. 1882-87); Piderit, Die lippeschen Edelherren im Mittelalter (das. 1876); Weerth und Anemüller, Bibliotheca lippiaca (das. 1886).
Lippe (Luppia), rechter Nebenfluß des Rheins in Westfalen, entspringt bei Lippspringe am Osning
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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. enthalten vorwiegend kohlensauren und schwefelsauren Kalk, Chlorcalcium. a) Einfache erdige M.: Leuk, Bormio, Lippspringe, Bath, Weißenburg in Bern, Saxon in Wallis. b) Erdige M. mit erheblichem Gehalt an Schwefelwasserstoff: Baden bei Wien, Baden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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von neuem und verwüsteten das rechte Rheinufer. 77 9 unternahm daher Karl den vierten Zug nach Sachsen, drang
bis zur Oker vor, wo viele Engern und Ostfalen sich unterwarfen, und hielt 780 einen Reichstag zu Lippspringe ab,
auf welchem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
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aber wegen des höchst ungesunden Klimas ganz verlassen.
Sennar, Land, s. Senaar.
Senne, bewaldete Sand- und Heidefläche im Westfälischen, im N. von Lippspringe, westlich am Teutoburger Wald, jetzt zum Teil angebaut. Daselbst im lippeschen Schloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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und noch heute nicht entschiedene Frage. Gewöhnlich wird als Ort des Kampfes der Teil des Osning angenommen, welcher von den beiden Pässen eingeschlossen ist, die von der Lippe bei Neuhaus und Lippspringe durch die Dörenschlucht und unter dem Falkenberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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gemacht hatte, 1841 in dem Kurort Driburg und 1856 als Brunnenarzt im Bad Lippspringe nieder. Seit 1867 privatisiert er zu Thienhausen bei Steinheim in Westfalen. Außer verschiedenen Übersetzungen (z. B. Tennysons »Enoch Arden«, »Maud«; »Schwedische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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, Marmor, Dachschiefer, Töpferthon etc. Unter den Mineralquellen sind die zu Oeynhausen, Lippspringe, Driburg und Schwelm am bekanntesten. Die Hauptbeschäftigungen der Einwohner sind neben Landwirtschaft und Viehzucht Bergbau und Industrie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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in Belgien und Holland malte er gemeinsam mit seinem Vater 1867 die Pardubitzer Jagd, ein großes Porträtbild des österr. hohen Adels, und 1870 im Auftrage des Herzogs von Nassau die Lippspringer Jagdgesellschaft. Seitdem als Jagdsportmaler berühmt, erscheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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Religionsgespräch zwischen ihnen abgehalten. Eine Einigung kam nicht zu stande; bald nachher, 19. Okt. 1609, starb A. Seine Schriften erschienen gesammelt zu Leiden 1629.
Arminiusquelle, s. Lippspringe.
Armisticium (Armistitĭum, lat.), Waffenstillstand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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den chronischen Katarrh sind der Gebrauch der alkalischen und alkalisch-salinischen Quellen (Ems, Selters, Obersalzbrunn, Soden, Kissingen, Reinerz, Lippspringe u. a.), methodische Inhalationen von zerstäubter Sole und alkalischen Mineralwässern, sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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in München).
Max H ., der jüngere Sohn, geb. 15. Okt. 1825 in München, gest. 19. Juli 1868 im Badeort Lippspringe, war anfangs ebenfalls des Vaters Schüler, vervollkommnete sich dann in Düsseldorf und Paris und nahm darauf in Düsseldorf seinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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, Deutschland und Italien, ward praktischer Arzt in seiner Heimat Driburg, 1856 Brunnenarzt in Lippspringe bei Paderborn. Nachdem er diese Stelle aus Gesundheitsrücksichten aufgegeben hatte, zog er 1867 nach Thienhausen bei Steinheim, wo er das Schloß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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(bei Olpe) und Dachschiefer (bei Olpe und Siegen) sowie der Salinenbetrieb. Die Provinz hat mehr als 30 Mineralquellen, darunter Driburg, Lippspringe, Mollenkotten, Oeynhausen u. s. w.
Industrie und Gewerbe. Dem Reichtum an Erzen und Kohlen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
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Rehburg in Hannover, Lippspringe
und Driburg in Westfalen, besonders aber mit
Wildungen in Waldeck. Das Sondraer Mineral-
wasser ist im Gehalt an kohlensauren Erdalkalicn
nach dem Gutacktcn Di-. Heckenbauers in Kissingen
dac> stärkste der bis jetzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312h,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.......
Lippehnc ......
Lippspringe.....
Lippstadt......
Lisdorf.......
Ein-
wohner
7 756
8096
3432
5139
2 183
1207
8 897
2 778
1257
12 604
2 320
6 794
1493
1553
2 387
1593
5 164
3 155
1304'
1946*
1275
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Fürstentum) |
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bei Lippspringe in 141 m Höhe entsteht. Sie fließt in westl. Richtung und mündet, 255 km lang, bei Wesel. Der Fluß hat flache, oft überschwemmte Ufer, an der Mündung 65 m Breite, wird bei Neuhaus flößbar und ist von Lippstadt abwärts vermittelst 1-2
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