Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Lochösen hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0862, von Lochener bis Locke Öffnen
. Lochos (griech.), im griech. Heerwesen eine größere Abteilung von Fußsoldaten, im spartanischen insbesondere die Unterabteilung der Mora (s. d.), an deren Spitze der Lochagos stand. Lochstein (Schnurstein), Grenzstein eines Grubenfeldes
58% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0969, von Heilige Schrift bis Heiliges römisches Reich deutscher Nation Öffnen
. d.) bei seinem Einbruch in die Donaufürstentümer aus 500 jungen griech. Freiwilligen nach dem Vorbild der alten Thebaner ebenfalls eine H. S. ( hierós lochos ), deren Genossen wegen ihrer schwarzen Uniformen auch Maurophoriten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Hipparchie Hippodromen Hopliten Hypaspistä Hypereten Ile Lochos Lonche Mora Nauarchos Onager Palintona Panopliten Pelta Psiloi Skiriten Römische. Antesignani Aquilifer Aries Balliste Bürgerkrone Caestus Cateja Centurio
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0297, von Heiligenstein bis Heilige Schar Öffnen
. Frankenweine. Heiliger Orden, s. Siam. Heiliges Bein, s. v. w. Kreuzbein (s. d.). Heilige Schar (griech. Hieros Lóchos), die von Pelopidas gebildete Schar von 300 auserlesenen thebanischen Jünglingen, welche, je zwei und zwei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0792, von Moose River bis Mora Öffnen
Moren zählte. Jede M. hatte einen Polemarchen zum Befehlshaber und zerfiel in zwei Lochen, jeder Lochos in vier Pentakostyen und jede Pentakostys in zwei Enomotien. Da die Pentakostys in der Regel 50 Mann zählte, so war die gewöhnliche Stärke der M
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0834, von Pentastichon bis Penthièvre Öffnen
des Lochos (s. d.), 50 Mann stark. Pentelikon (auch Brilessos, jetzt Mendeli), Gebirge in Attika, nordöstlich von Athen, 1110 m hoch, mit einer merkwürdigen Stalaktitenhöhle und der Quelle des Kephisos, war schon im Altertum berühmt durch seinen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0980, von Phaenna bis Phalaris Öffnen
dahinter. Erstere kämpften mit Speer und Schwert, letztere warfen über jene Spieße und Steine hinweg. Die Anführer standen auf dem rechten Flügel im ersten Gliede. Die makedonische P. stand dagegen 16 Glieder tief. Die Rotte hieß Lochos, 4 Rotten (64
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0901, von Hexadaktylie bis Hoffmann Öffnen
(altgriech. Insel), Santorin Üi613.8U8, Screth Hierisos, Akanthos Hierokeryx, Eleusis Hieronymos (Geschichtschreiber), Griechische Litteratur 726,i ,vieros Löchos, Heilige ^char High Peak, Catskiil .'oigh Point (Berg), New Jersey
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0923, von Lisznyay bis Lortic Öffnen
, Miete, Pacht loertrag Loccum, Lotkum Lochagos, Lochos, Phalanz- Lochen (griech.), Mehrzahl von Lo- chos , s. d. und Phalanx Lochlcnn, Irland 10,l Lochpfeiler, Bergbau
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0167, von Hieronymus bis Hietzing Öffnen
. Haruspices.) Hiërós Lochos (grch. ἱερὸς λόχος), s. Heilige Schar. Hiërosolyma^[y mit Kürzezeichen - nicht vorhanden], der griech. und lat. Name von Jerusalem. Hiërothēk (grch.), Heiligenschrein; auch Grab heiliger Personen. Hiërothēt (grch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0249, von Loch Neß bis Locke Öffnen
, Die Darstellung im Tempel in Darmstadt und das Altarbild mit dem Jüngsten Gericht, dessen eine Hälfte im Museum zu Köln, dessen andere, die Apostel-Martyrien, im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M. ist. Loch Neß (spr. lock), See, s. Neß. Lochos
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1037, von Mopla bis Morales Öffnen
Mann. Unterabteilung der M. war der Lochos (s. d.). Moraca (spr. móratscha), der größte Fluß Montenegros, entspringt im N. der Brda, fließt mit raschem Gefäll zuerst nach Norden, dann nach Süden, wird nach Aufnahme der Zeta bei Podgorica