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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Logaubis Logement |
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253
Logau – Logement
tipliziert man den L. der erstern mit dem Exponenten der Potenz, die erhaltene Zahl ist der L. der Potenz; soll aus einer Zahl eine Wurzel gezogen werden, so dividiert man den L. jener Zahl durch den Wurzelexponenten
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67% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Logaubis Logik |
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871
Logau - Logik.
Logau, Friedrich, Freiherr von, Epigrammendichter, geboren im Januar 1605 zu Brockut bei Nimptsch in Schlesien, besuchte seit 1614 das Gymnasium zu Brieg, studierte später die Rechte zu Frankfurt a. O., trat als Kanzleirat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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- oder Beischriften, bei den deutschen Dichtern des 17. und 18. Jahrh. (etwa seit Logau) die Nachahmungen des röm. Epigramms (s. d.). Die bedeutendsten Dichter von S. in Deutschland waren Logau, Hagedorn, Lessing und Kästner.
Sinngrün, Pflanzengattung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Liscow
Löwenstein
Logau
Lohenstein
Lorm, Hieron., s. Landesmann
Lubliner (H. Bürger) *
Ludwig, 1) Otto
Magus aus Norden, s. Hamann
Mahlmann
Malsburg
Maltitz, 1) Gotthilf Aug. von
2) Franz Friedr. von
3) Apollonius von
Mannsehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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), Lauremberg (besonders das zweite "Scherzgedicht", gegen die Tracht, und das vierte, gegen die Poesie), Logau, Schupp und Abraham a Sta. Clara gegen diese Richtung auf. - Vgl. E. Schmidt, Der Kampf gegen die Mode in der deutschen Litteratur des 17. Jahrh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0742,
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) |
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in seiner vollen Entfaltung gehemmt ward; endlich der Epigrammatist Friedrich Logau (1604 bis 1655). Einzelne echte lyrische Töne schlugen auch mitten im Ungeschmack die Männer des Königsberger Dichterkreises: Simon Dach, Heinrich Albert, Robert Roberthin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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sarkastische Schärfe zum Muster; so besonders Logau, später Wernicke, Kästner, Lessing, Haug. Goethes und Schillers Epigramme sind, die scharf treffenden "Xenien" ausgenommen, meist Sinnsprüche allgemeinern Inhalts. Aus neuerer Zeit sind Platen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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Dichter, wie Opitz und Logau, zu ihr gehörten, so vertiefte sie sich doch zu sehr in ein müßiges Spiel mit Äußerlichkeiten, als daß sie ihren ursprünglichen Zweck mit Ernst und Ausdauer hätte verfolgen können, und durch ihre puristischen Versuche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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ihn R. Gottschall (1842), H. Köster (Bresl. 1846, neu bearbeitet 1855), G. Logau (1848), K. Nissel (Leipz. 1861), K. Berger (Schaffh. 1864).
Hütten (Lagerhütten) dienen zur Unterkunft der Truppen, wenn dieselben längere Zeit im Freien lagern müssen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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A. im 16. und 17. Jahrh. für Pseudonyme benutzt, z. B. von Rabelais, Fischart, Grimmelshausen, Logau; Calvinus nannte sich auf dem Titel seiner "Institutionen" mit A. "Alcuinus". Sammlungen u. a. von Mautner (1636), A. Stender (1673) u. a. - Vgl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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ausgenutzt. Friedr. von Logau geht der Sittenverderbnis, den modernen Thorheiten in allzu zahlreichen, aber manchmal vortrefflichen, kurzen Sinngedichten zu Leibe; der Hamburger Prediger Schuppius geißelt sie von der Kanzel herab, derb und realistisch, doch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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; eine volkstümliche Epigrammart bilden heute noch die Schnadahüpfl (s. d.) u. a. Das kunstmäßige E. in deutscher Sprache, das sich an die Alten anschloß, begann erst im 17. Jahrh.; das Bedeutendste leistete darin Logau mit seinen Sinngedichten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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gehörten u. a. Opitz (1629), Büchner
(1641), Harsdörfer und Schottet (1642), Moschf-
rosch (1645), Rist (1647), Logau und Zesen (1648).
Olearius (1651), Neumark (1653), Birken (1658)
und A. Gryphius (1662). Sitz des Ordens war unter
Ludwig der Hof
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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its climate ( Lond. 1882); Nash, Guide to Nice (ebd. 1884); A. Lacoste
und G. Pietri, Guide bleu. Nice pratique et pittoresque (2. Aufl., Nizza 1888); Gius. André,
Nizza 1792–1814 (ebd. 1895); Logau, Führer durch N. und Monte-Carlo (ebd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Salomoninselnbis Salona (Ort in Dalmatien) |
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Dich-
ters Friedrich von Logau (s. d.).
Salompenter, Echse, s. Tejuechsen.
Salon (frz., spr. -löng), Gesellschaftssaal, Zimmer,
in dem man Besuche empfängt und Gesellschaften
abhält. Außerdem wird in Paris die alljährlich
vom 1. Mai bis Ende
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