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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0291, von Longhi bis Longton Öffnen
289 Longhi - Longton Longhi, Giuseppe, ital. Kupferstecher, geb. 13.Okt. 1766 zu Monza, bildete sich in der Kupferstecherschule des Vangelisti zu Mailand und ging später nach Rom, wo er zu R. Morghen in freundschaftliche Beziehungen trat. 1797
50% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0908, von Longford bis Longinos Öffnen
). Er starb 18. Febr. 1682 in Venedig. Longhi, Giuseppe, ital. Kupferstecher, geb. 13. Okt. 1766 zu Monza, besuchte die Schule des Florentiners Vincenzo Vangelisti zu Mailand, wo er sich zugleich der Malerei widmete, ging später nach Rom, wo er sich an R
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
sie in Dresden unter Ephraim Gottl. Krüger und 1826-1836 in Mailand unter Longhi und Anderloni. Dort stach er, nachdem schon in Leipzig und Prag andre Arbeiten vorausgegangen waren, nach Velazquez den spanischen Hirten, nach Mengs dessen eignes Porträt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0823, von Kupferstein bis Kupferstich Öffnen
, Longhi, Toschi'u. a. erinnern, trotz der modernen Behandlung und manchmal unge- nügend treuen Wiedergabe des Originals, durch Ge- diegenheit der Technik an die Arbeiten der bessern frühern Epoche. In neuerer Zeit zeichneten sich in der K
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0181, Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst Öffnen
) Giorgio Jesi Juvara Lasinio Longhi Marcantonio, s. Raimondi Morghen Musi Peregrino Perfetti Raimondi Sculptore Toschi Volpato Niederländer. Audenaerd Bloemaert, 2) Cornelius Bolswert, 1) Boetius a 2) Schelte a Bruyn, 2) Abr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0124, von Felsing bis Femelbetrieb Öffnen
, war zunächst Schüler seines Vaters und bezog 1820 als Pensionär seines Landesherrn die Akademie der Künste zu Mailand, wo damals unter Longhi eine vorzügliche Kupferstichschule blühte. Hier machte er sich mit der Stechweise der Italiener bekannt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0901, von Garat bis Garbo Öffnen
. 18. März 1790 zu Pavia, erlernte die Kupferstecherkunst unter I. Anderloni daselbst und seit 1808 unter G. Longhi in Mailand. Im J. 1813 gewann er einen akademischen Preis für seine Herodias nach Luini, 1817 einen zweiten für seine heilige Familie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0873, von Grüneisenstein bis Gruner Öffnen
) Ludwig, Kupferstecher, geb. 24. Febr. 1801 zu Dresden, begann seine Studien in der Malerei 1815 unter Klinger, widmete sich dann unter Krüger der Kupferstecherei und ging 1825 nach Mailand, wo er unter Longhi und P. Anderloni seine Studien fortsetzte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0205, von Jesdegerd bis Jesso Öffnen
und eine technische Schule. J. hieß bei den Alten Äsis und ist der Geburtsort des Kaisers Friedrich II. Jesi, Samuele, ital. Kupferstecher, geb. 1789 zu Mailand, studierte an der Akademie daselbst unter G. Longhi. Seine ersten größern Arbeiten waren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0260, von Kruggerechtigkeit bis Krugit Öffnen
. 1820 ging er über Paris durch die Schweiz nach Italien und kehrte 1821 nach Sachsen zurück. Nachdem er seit 1824 zu Mailand unter Longhi gearbeitet und hier den Stich der Raffaelschen Madonna del Cardellino vollendet, ward er 1828 Lehrer an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
Aufschwungs; sein Schüler ist der berühmte R. Morghen (1758-1833), welcher sich durch malerische Weichheit, die freilich oft in Flauheit übergeht, auszeichnete. Schärfer, fester ist Giuseppe Longhi (1766-1831), welcher bestimmenden Einfluß ausübte. Seine
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0594, von Anden bis Andernach Öffnen
Kügelgen) und die büßende Magdalena (nach Correggio) den meisten Beifall gefunden.- Pietro A., Bruder und Schüler des vorigen, geb. 12. Okt. 1784 zu Sta. Eufemia im Brescianischen, arbeitete unter Longhi in Mailand, besuchte Rom und wurde 1831 an Longhis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0658, von Felsenkänguru bis Felsitporphyr Öffnen
. Felsing, Georg Jak., Kupferstecher, geb. 22. Juli 1802 zu Darmstadt, ward erst von seinem Vater in der Kupferstechkunst uuterrichtet und lernte dann in Mailand bei Longhi. Später wandte er sich nach Florenz, wo er eins seiner vortrefflichsten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0534, von Garat (Jean Pierre) bis Garbe Öffnen
die Kupferstechkunst daselbst und war seit 1808 Schüler von Longhi in Mailand. Schon zwei von seinen ersten Arbeiten daselbst wurden von der Akademie gekrönt: die Tochter der Herodias nach B. Luini <1813) und die Heilige Familie nach Raffael (1817
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0508, von Gruner (Ludwig) bis Grünes Wachs Öffnen
er Gesandter in der Schweiz, starb aber schon 8. Febr. 1820 in Wiesbaden. Gruner , Ludwig, Kupferstecher, geb. 24. Febr. 1801 in Dresden, war Schüler von E. G. Krüger in Dresden und arbeitete 1826–36 in Mailand unter Longhi und Anderloni. Nach
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
Hildesheim, machte seine ersten Studien an der Akademie in Dresden und begab sich dann nach Italien, wo er zu Florenz unter Morghen und zu Mailand unter Longhi sich in der Kupferstechkunst vervollkommnete. Dort beendete er 1829 seinen Stich nach