Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Luhatschowitz
hat nach 1 Millisekunden 8 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
Öffnen |
731
Luhatschowitz - Lutz
Luhatschowitz, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Ungarisch-Brod in Mähren, an der Linie Brünn-Blarapaß der Österr.-Ungar. Staatsbahn (Station Aujezd-L.), hat (1890) 1069 E., Pfarrkirche
|
||
98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lugols Jodlösungbis Luise |
Öffnen |
, Kreis Sondern, an der Lohbek, hat eine schöne evang. Kirche eines ehemaligen (1174 gestifteten, 1648 aufgehobenen) Cistercienser-Mönchsklosters, ein Amtsgericht und (1885) 1337 Einw.
Luhatschowitz, Dorf in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Ungarisch
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
Öffnen |
Prerau
Proßnitz
Römerstadt
Janowitz 3)
Schönberg 3)
Sternberg 1)
Domstadtl
Goldenstein
Hof 2)
Trebitsch
Namiest
Trübau 1)
Gewitsch
Krönau
Zwittau
Ungarisch-Brod
Luhatschowitz
Walachisch-Meseritsch
Wsetin
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
Öffnen |
von Luhatschowitz. Außerdem ist Roznau (mit Molkenheilanstalt) ein besuchter Kurort. Das Klima ist im allgemeinen mild, doch besteht zwischen dem gebirgigern Norden und dem Süden ein bedeutender klimatischer Unterschied; während hier der Wein gut
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
) Alkalisch-muriatische Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natron auch Kochsalz: Ems, Luhatschowitz (jod- und bromreich), Selters, Gleichenberg, Weilbach (Lithionquelle), Raisbach bei Bonn, Krankenheil. B. Glaubersalzwässer enthalten neben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
Öffnen |
-alkalisch), Rohitsch (salinisch-alkalisch), Gleichenberg (muriatisch-alkalisch) und Balaton-Füred (salinisch); die Natronsäuerlinge in Bilin (magnesiahaltig) und Luhatschowitz (jod- und bromhaltig), die Jodquellen zu Hall in Oberösterreich und Lipik
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
, Geilnau, Teinach u. a.); die alkalisch-muriatischen Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natrium auch Kochsalz (Ems, Niederselters, Weilbach, Gleichenberg, Luhatschowitz u. a.). 4) Bitterwässer (Seidschütz, Seidlitz, Püllna, Ofen
|