Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Lungenschnecken hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1012, von Lungenresektion bis Lungenschwindsucht Öffnen
Lungenlähmung ist damit nichts ausgesagt; der anatomische Befund solcher Fälle ergibt eine wässerige Ausschwitzung in die Lungenbläschen (s. Lungenödem). Lungenschnecken (Pulmonata Cuv.), eine Gruppe der Schnecken (s. d.), unterscheiden sich durch den
58% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0384, von Lungenkraut bis Lungenschnecken Öffnen
382 Lungenkraut – Lungenschnecken das nervöse Asthma bedingt. (S. Asthma.) Auch die Ansammlung von wässeriger Flüssigkeit in den Lungenbläschen vermag den Atmungsvorgang schwer zu bedrohen oder ganz zu vernichten; dieselbe tritt häufig in den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0600a, Tertiärformation I. (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
discus. (Art. Lungenschnecken.) von der Seite von vorn Zähne von Notidanus primigenius. (Art. Selachier.) Turbinolia sulcata. (Art. Korallen.) Kauplatte von Myliobatus punctatus. (Art. Selachier.) Zahn von Carcharodon heterodon. (Art. Selachier.)
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0573, Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) Öffnen
frei auf dem Rücken, in der Regel zwischen Mantel und Fuß liegen und von der Mantelduplikatur umschlossen werden. Bei den Luftatmern (s. Lungenschnecken) ist die Lunge entweder ein umgewandeltes Stück Niere oder ein Teil der Mantelhöhle
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
574 Schnecken - Schneckenburger. Zeugungsdrüsen (zu einer Zwitterdrüse) und ihrer Leitungsapparate und durch mannigfache accessorische Drüsen und Anhänge aus (s. auch Lungenschnecken). Die äußern Geschlechtsteile liegen meist rechtsseitig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0572, von Schnäpel bis Schnecken Öffnen
die typischen drei Ganglienpaare mit ihren Verbindungen und den von ihnen ausgehenden Nerven sowie das Eingeweidenervensystem. Die Augen liegen meist an der Spitze von Stielen, welche in der Regel mit den Fühlern verschmelzen. Bei einigen Arten Lungenschnecken
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0555, von Schnarrheuschrecken bis Schneckenburger Öffnen
durch Ausstoßen von Luft oder Wasser sich vermin- dert. Das Hervorstrecken des eingestülpten Körpers gesckiedt dann durch Blutdruck. In vielen Fällen, namentlich bei Hinterkiemern und Lungenschnecken, verkümmert die Schale, bis sie nur noch eine unter dem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
, Pflanzenart, s. Lemna. Wasserluftpumpe, s. Aspirator. Wasserlungenschnecken, s. Lungenschnecken. Wassermann (lat. Aquarius), südl. Sternbild (s. Sternkarte des südlichen Himmels, beim Artikel Sternkarten); zugleich auch das elfte Zeichen des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0083, von Achates bis Achatschnecke Öffnen
der Lungenschnecken, mit am Ende abgestutzter Spindel ohne Wulst und mit spitzem, zusammengedrücktem Fuß. Die maur ische A. ( A. mauritiana , s. Tafel " Schnecken "), die Rebhuhnschnecke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0094, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
. ), eine Art der zu den Lungenschnecken gehörigen Gattung Egelschnecke ( Limax L. , s. Tafel " Schnecken "), welche durch das den Rücken vorn deckende Schild und das hinter der Mitte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074, Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) Öffnen
. musivisches Sehen). Das A. der Wirbeltiere unterscheidet sich in Einer Beziehung wesentlich von demjenigen der Wirbellosen (nur bei einigen Muscheln und Lungenschnecken hat man auch solche Augen gefunden), indem nämlich die stäbchenförmigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0718, von Kielfüßer bis Kiemenfuß Öffnen
- oder baumförmig. Sie finden sich bei sehr vielen niedern Wasser- und auch manchen in feuchter Luft lebenden Landtieren vor, also bei Schnecken (Ausnahme: Lungenschnecken, s. d.), Muscheln und andern Weichtieren, bei Würmern, bei Krebsen etc., ferner ganz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0773, von Lieberose bis Liebig Öffnen
Haar kürzer verschnitten war. Liebesmahle, s. Agapen. Liebespfeil, s. Lungenschnecken. Liebestrank, s. Philtron. Liebeswahnsinn, s. Erotomanie. Liebfrauenbettstroh, s. Galium. Liebfraueneis, s. v. w. blätteriger Gips
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1006, von Lünen bis Lunge Öffnen
Hohlräume sogar in die Knochen aus. (Über die sogen. L. der Lungenschnecken, Spinnentiere und Seegurken s. die betreffenden Artikel.) Die L. des Menschen (s. Tafel "Eingeweide I") besteht aus zwei seitlichen Hälften (weshalb man auch von "den Lungen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0727, Mollusken Öffnen
entwickelt sich bei den Lungenschnecken (s. d.) als ein mit Luft gefüllter Raum in der Mantelhöhle. Die Niere ist bei den niedern M. noch paarig, bei den höhern Formen dagegen vielfach unpaar; sie befördert die Harnsubstanzen nach außen. Bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0111, von Planimetrie bis Planorbis multiformis Öffnen
von ebenen Flächen, die weder erhabene noch vertiefte Zeichnungen tragen, ausgeführt werden. Planorbis multiformis, Schnecke aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.) und der Familie der Planorbidae (Tellerschnecken), an welcher sich die Veränderungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
roten, dann blauen, auch weißen Blüten, ward früher bei Heiserkeit und leichten Hals- und Brustentzündungen angewendet. Pulmonāten, s. Lungenschnecken. Pulmonīe (lat.), Lungenschwindsucht, Lungenentzündung. Pulna, rechter Nebenfluß des Sereth
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0500, von Schlagwirtschaft bis Schlangen Öffnen
mineralische Stoffe suspendiert enthält, die als Staub in der Luft schwebten und wohl meist von Vulkanen, wenn auch weit entfernten, herrühren. Schlammschnecke (Limnaeus Cuv.), Gattung der Lungenschnecken (s. d.), mit durchscheinender Schale, spitzem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879). Tellerrot (Tassenrot), s. Safflor. Tellerschnecke, s. Lungenschnecken und Planorbis multiformis. Tellez (spr. telljeds), Gabriel, genannt Tirso de Molina, berühmter span. Dramatiker
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0473, von Wegeregal bis Wehl Öffnen
, s. Flurregelung, S. 405. Wegerich, Pflanzengattung, s. Plantago. Wegeschnecke (Arion Fér.), Gattung der Lungenschnecken mit isolierten Kalkkörnchen statt der Schale im Mantel und auf der rechten Seite liegendem Atemloch. A. empiricorum Fér
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0498, von Weinbeeröl bis Weinbergschnecke Öffnen
, Kartonagen und (1880) 14,831 Einw. Weinbergschnecke (Helix pomatia L.), Art der sehr artenreichen Gattung Schnirkelschnecke (Helix L.) aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.), mit großem, bauchigem, gelblichem oder bräunlichem Gehäuse, findet sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0118, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
. ist vorzugsweise in Belgien und England in Gebrauch; vielfach wird sie durch die umgekehrte Egge ersetzt. Ackerschnecke (Limax agrestis L.), eine nackte Lungenschnecke (s. d.) mit kleinen Kalkschälchen unter der Haut des Mantelschildes, mit dem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0845, von Bernsteinkolophonium bis Bernsteinschnecke Öffnen
), Gattung der Lungenschnecken (s. d.) mit ovalen, länglichen, wenig Kalk enthaltenden, durchscheinend bräunlichen Gehäusen, deren Mündung sehr weit, eiförmig und
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0901, von Geschlechtsorgane (der Pflanzen) bis Geschlechtsregister Öffnen
, von den Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da- gegen sind Zwitter. Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent- weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte Schläuche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0938, von Landschildkröten bis Landschnurwurm Öffnen
. Die Hauptmasse bildet die große Ord- nung der Lungenschnecken (s. d<). Doch sind auch eine Anzahl Vorderkiemer, namentlich in wärmern Ländern, unter Verlust der Kieme zu Landtieren ge- worden. Sie sind bei uns, in Südeuropa wie Mittel- deutschland
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0146, von Nachtwache bis Nádasdy Öffnen
Lungenschnecken (s. d), Ackerschnecke und Wegschnecken). Nacktzähner, Gymnodonten, s. Haftkiefer. Nadar, Pseudonym von Felix Tournachon (s. d.). Nádasdy (spr. nahdaschdi), altes magyar. Geschlecht, dessen berühmtester Ahn, Thomas N., 1554-62
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0511, von Pulmo bis Puls Öffnen
weihlich-gefleckt) als Mittel gegen Vlutspeien, Heiserkeit und Halsentzündung offizinell. Pulmonäten, die Lungenschnecken (s. d.). Pulmönie (vom lat. pulmo), Lungenschwind- sucht, Lungenentzündung. Pulo-Pinang oder Pulu-Pinang (d.h.
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0569, von Schnigge bis Schnitzler Öffnen
). Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten- reichste (über 10000) landbewohnende Familie der Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich- mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre Gehäuse sind sehr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
, im Württembergischen, auch im Zechstein von Allendorf an der Werra. Stylommatophōren , s. Lungenschnecken . Stylopīden , Insektengattung, s. Fächerflügler . Stylorynchus , Urtier, s. Gregarinen . Stylospōren (grch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
Lungenschnecken (s. d.). Alle haben ein mattfarbiges Gehäuse. Zu ihnen gehören hauptsächlich vier Gattungen: die Schlammschnecken (Limnaea), mit verlängert eiförmiger bis bauchiger, dünner, rechtsgewundener Schale und breiten Fühlern (Limnea stagnalis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0726, von Tessiner Alpen bis Teste Öffnen
Testaceus), ein Hügel in Rom (s. d., das antike Rom). Testacelliden, s. Lungenschnecken. Testakte (vom engl. test, d. h. Probe oder Prüfung), ein Gesetz, welches 1673 das engl. Parlament von Karl II. erzwang, um das Einschleichen der Katholiken
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0577, von Wegerich bis Wegwart Öffnen
Rationalismus gelten. Wegschnecken (Arion), eine Gattung nackter Lungenschnecken (s. d.), kenntlich an der rechts vor der Mitte des Mantelschildes, das eine in Kalkkrümel zerfallene Schale enthält, gelegenen Lungenöffnung und einer Schleimdrüse