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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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Getreide, Flachs, Werg und Leinsaat nach Archangel verschifft (1882 für etwa 707,000 Rubel).
Lusatĭa (neulat.), s. v. w. Lausitz.
Luschai (Lushai, Kuki), ein Volk, das an der Ostgrenze Bengalens, in Assam und im frühern Königreich Birma noch wenig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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Lusaru, Dorf, s. Luserna.
Lusatĭa, neulat. Name für Lausitz.
Lūschai (d. h. Männertöter), Bezeichnung der Kuki (s. d.), weil sie Kopfjäger sind.
Luschka, Hubert von, Anatom, geb. 27. Juli 1820 zu Konstanz, erlernte erst die Pharmacie in Überlingen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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2
Geschichte: Deutschland (historische Orte).
Lüneburg (Fürstenth.)
Lusatia
Magdeburg (Erzbisth.)
Maingau
Mainz (Erzstift)
Marchia
Mark (Grafsch.)
Meißen (Markgrafsch.)
Merseburg (Markgrafsch.)
Minden (Fürstenth.)
Mittelmark
Mörs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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567
Lausitz.
Lausitz (Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger, von SO. nach NW. sich erstreckender Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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.), Vaterländischer Gebirgsverein Saxonia (Dresden 1879), Spessarttouristenverein (Hanau, 1879), Gebirgsverein Rathewalde (1879), Gebirgsverein Lusatia (Zittau, 1880, 1200 Mitgl.), Thüringerwaldverein (Eisenach, 1880, 2600 Mitgl.), Verein der Spessartfreunde
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