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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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415
Lykanthropie - Lykostomo
Lykanthropie (grch.), s. Werwolf.
Lykaon, nach der griech. Mythologie ein Sohn des Pelasgos und der Meliboia, der Tochter des Okeanos, oder der Kyllene, und ein König in Arkadien, welcher die Stadt Lykosura
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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.
Lykabettos, Berg bei Athen, unmittelbar im NO. der Stadt als ein Felskegel von auffallender Gestalt zu 277 m Höhe aufsteigend, jetzt Berg des heil. Georg genannt (mit Kapelle), dessen östliche Abhänge als Steinbrüche ausgebeutet werden.
Lykanthropīe
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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, daß einzelne Menschen sich alljährlich auf einige Tage in einen Wolf verwandeln, und auch den Griechen war derselbe nicht fremd. Spätere griechische Ärzte berichten von Lykanthropie, einer Art Wahnsinn, bei welcher der davon Ergriffene des Nachts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Wertstempelbis Werwolf |
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und Grundbedeutung dieser uralten mytholog. Vorstellung ist noch nicht hinreichend ermittelt. Nahe verwandt ist ihr eine mit gestörter Phantasie zusammenhängende Krankheitsform, die Lykanthropie, welche zuerst von spätern griech. Ärzten erwähnt
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