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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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. Jahrh.) den reichlichen Salzquellen, welche zur Salzerzeugung und als Heilquellen benutzt werden. Am Hauptplatz erhebt sich das Denkmal des in der Nähe von L. gebornen Generals Lecourbe.
Löntsch, Fluß, s. Klön.
Lónyay (spr. lonjai), Meinhard
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Lanquart
Landwasser
Lanquart
Limmat
Linth
Löntsch, s. Klön
Lorze
Lütschine
Lungnetz, s. Glenner
Maag, s. Linth
Mayen-Reuß
Muota
Navisonce
Necker
Nolla
Plessur
Rabbiusa
Ram, s. Mustair
Reichenbach 4)
Reuse, s. Travers, Val de
Reuß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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des schweizer. Kantons Glarus, mit dem einen Quellarm (Richisauer K.) vom Pragel, mit dem andern vom Bächistock herabkommend. Im Klönthal bildet er den tiefgrünen, romantisch von Fels und Alpen umrahmten Klönthaler See, dessen Abfluß, Löntsch, sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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beiderseitigen Thalwänden die Bergwasser sammelnd, durch das gewerbreiche Glarner Linththal (661 m), gelangt nach Aufnahme des Sernf und Löntsch durch den Molliser und Escherkanal in den Walensee (425 m) und von diesem durch den Linthkanal in den Zürichsee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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, ist ebenfalls eine Art P.
Pragel, Alpenpaß zwischen dem Schwyzer Muota- und dem Glarner Klönthal, 1543 m hoch. Die Straße verläßt in Glarus oder Netstal (450 m ü. M.) das Thal der Linth, steigt längs des Löntsch zum Klönthaler See (804 m) hinauf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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, 500 in breiten, 1,2 hkm großen, bis 33 m
tiefen Klönthalersee (828 m) bildet und diesen
als Löntsch verläßt, um durch das Büttenentobel
in das Thal der Linth hinauszutreten, in welche der
Fluß nach 20 kiu langem Laufe bei Netstal, 1^/2 kiu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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) empfängt die Linth den Sernf aus dem Kleinthal, 3 km unterhalb Glarus bei Netstall die Löntsch aus dem Klönthal. Von hier an kanalisiert, ergießt sich der Fluß nach 35 km langem Laufe in den Walensee (425 m), den er bei Wesen wieder verläßt, um durch den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
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, eine der Banda-Inseln (s. d.).
Löntsch, die, Nebenfluß der Linth, s. Klönthal.
Lonyay (spr. lohnjai), Melchior, Graf von Nagy-Lónya und Vásáros-Namény, ungar. Staatsmann, geb. 6. Jan. 1822, studierte in Pest und wurde 1843 in den Landtag gewählt, wo
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