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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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342
Loose - Lüdecke.
er speciell in dies Fach eingeführt wurde. 1856 lernte er ein halbes Jahr zu Paris im Atelier Coutures und machte
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97% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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La Flèche, am Loir und der Eisenbahn von Aubigné nach La Suze, hat ein Schloß im Renaissancestil und (1881) 2887 Einw., welche Weberei, Papierfabrikation und Gerberei betreiben.
Lüdecke, Karl Johann, Architekt, geb. 1826 zu Stettin, erhielt seine
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0512,
Breslau (Stadt) |
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. erweitert und 1873-75 im Innern von Lüdecke erneuert; die beiden Türme wurden 1540, 1632 und 1759 durch Feuer verstümmelt und ihrer Spitzen beraubt; die Kreuzkirche (zugleich Garnisonkirche) ist 1295 geweiht, ein schöner Backsteinhallenbau in Kreuzform
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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drei Brüdern Ludecke, Klaus und Wilke die ununterbrochene Namensreihe der ganzen Familie, die sich allmählich auch in Pommern, Franken, dem Magdeburgischen, in Sachsen, Mecklenburg und Preußen ausbreitete. Die Hauptbesitzungen waren und sind
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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, der Landeskasse und Güterkasse, eines
Amtsgerichts (Landgericht Lüdeck), einer Oberforst-
meisteret, Oberbau- und Wegeinspektion, evang.
Superintendentur, eines Kataster- und Eteuer-
amtes und der Verwaltung der Eutin-Lübecker
Bahn, hat (1890) 4518
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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auf 7-14 Jahre eingeführt wurde.
Lüdecke, Karl Joh., Architekt, geb. 8. Mai 1826 zu Stettin, studierte auf der Bauakademie in Berlin, wurde 1852 Regierungsbaumeister, war dann mehrere Jahre Lehrer an der Kunst- und Bauschule in Breslau, deren
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