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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0022, von Maanim bis Maaß Öffnen
. in das Gouvernement Olonez. Das Gebirge ist nirgends über 360-370 m hoch, aber von großen landschaftlichen Reizen. Es besteht aus nackten Felsen, welche zahlreiche Seen umsäumen, so daß diese wie in Kessel eingebettet erscheinen. Maare
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
, unverwitterte dunkle Lava das Land deckt. Unter den zahlreichen Maaren (s. unten) sind besonders hervorzuheben: das große Meerfelder Maar, westlich von Manderscheid, das Pulvermaar, unfern Gillenfeld, vor allen aber die drei Maare am Mäuseberg bei Gemünd
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Eifelbahn bis Eiffel Öffnen
778 Eifelbahn - Eiffel Thal der Roer. Die E. ist reich an erloschenen Vulkanen, Kesselthälern und Kraterseen (Maare genannt), darunter der Laacher See, das große Meerfelder Maar, das Pulvermaar, das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0781, von Rheinische Allianz bis Rheinprovinz Öffnen
. Endlich sind noch die zum Gebiet der Maas gehörigen Flüsse Roer (Ruhr), Schwalm und Niers (Neers) zu erwähnen. Der einzige See von Bedeutung ist der Laacher See (s. d.) auf der Eifel. Außerdem gibt es daselbst eine Anzahl kleinerer Kraterseen (Maare
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0428, von M. bis Maasbefestigungen Öffnen
als Nachbildung einer Reihe von sich überschlagenden Wellen (Fig. 2); in letzterm Falle auch als "laufender Hund" bezeichnet. ^[Fig. 1] ^[Fig. 2] Maeandrina., Korallengattung, s. Hexaktinien. Mäandrinen, s. Serpentinen. Maare, kessel
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
. Hungerquellen Hungerquellen Hydrologie Hydroskopie Intermitt. Quellen, s. Quellen Isorachien Kabbelung Kaskade Katarakt Lagunen Leuchten des Meers, s. Meer Liman Maare Marée Meer * Meeresströmungen Mineralwässer Neer Ocean Oceanographie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0891, von Gebannene Tage bis Gerger Öffnen
6emiiM8 ?0U8, Zweibrücten Gemskrautwurzel^ vosomenm 88? GemsNMttli, Pilatus (Berg) Gemündener Maar, Eifel 372,1 Genebrard, Jüdische Litt. 300,2 Genenn, Gnenn ^10,2 Genepistase, Darwinismus (Bd. 17
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0740, Thal Öffnen
Caldera, Barranco, Maare (s. d.). ^[Leerzeile] ^[Abb. Thalquerprofile bei gestörter Schichtenfolge des Gebirges (Längsthäler). a Mulden- oder Synklinalthal, bSattel- oder Antiklinalthal, c Scheide- oder Einbruchsisoklinalthal, d Scheide
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0285, von Albany bis Albasin Öffnen
. - Der Albanersee (Albanus lacus, Lago di Albano oder di Castello), ein vulkanisches Maar, südwestlich am Fuß des Albanergebirges höchst malerisch gelegen, bildet ein elliptisches Becken (3,7 km lang, 2 km breit) voll kristallhellen Wassers
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
benutzt wird. Auf hohen Basaltfelsen neben dem Orte die ehemalige Reichsfeste D., der Stammsitz des gräflichen Geschlechts D. In der Umgegend befinden sich drei kleine Seen (Maare) vulkanischen Ursprungs. Vgl. Hoersch, Beschreibung des Pfarrbezirks D
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
Betrieb der Maschinen aufgestellt sind. Kesselkrater, s. v. w. Maar. Kesselöfen, s. Kalk, S. 400. Kesselpauke, s. Pauken. Kesselpferde, bis 1808 in der preuß. Armee Packpferde, welche die Kochkessel trugen. Kessels, Matthias, Bildhauer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0593, von Paarden bis Pacholeks Öffnen
, Heinrich Wilhelm, Landwirt, geb. 26. Sept. 1798 zu Maar in Oberhessen, erlernte die Landwirtschaft auf den Gütern des Freiherrn v. Riedesel, ward 1823 Lehrer und Buchhalter bei dem landwirtschaftlichen Institut zu Hohenheim und 1831 Ökonomierat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
stehen der Calderabildung nahe die hinsichtlich der Entstehungsweise noch streitigen Maare (s. Vulkane) als Einsenkungen in vulkanische Plateaus oder doch in der Nähe vulkanisch gebildeter Lokalitäten, und ganz ähnliche T., in Plateaus rein sedimentärer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
. das Kärtchen, Fig. 1) entwickelt. Geringere Übereinstimmung besteht in den Ansichten über die sogen. Maare, kreisrunde oder elliptische Einsenkungen in verschiedenem Gesteinsmaterial, mit einem ganz niedrigen Wall von Tuff und Bomben umgeben, oft
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0255, von Dierauer bis Dingelstad Öffnen
der Ehrenlegion erwarb. 1881 unternahm er, von seiner Gattin Jeanne Paule Rachel Maare (geb. 29. Juli 1851 zu Toulouse) begleitet, im Auftrag der Regierung eine archäologische Forschungsreise nach Persien, deren Ergebnisse er in dem fünfteiligen Werk
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
Wasser an und bilden meist kreislärmige Seen. Die Explosionskrater (Maare) sind heute ebenfalls in Seen verwandelt. Das bekannteste Beispiel derselben bietet der Laacher S. in der Eifel. Als tektonische Seen bezeichnet man alle diejenigen Becken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0929, von Matterthal bis Meisenkasten Öffnen
Maar, Eifel 372,1 l(Bd 1?) ^ Meerforelle, Fischerei (Bd. 17) 323,1 ! Meerkraut, ^HiicorniH ! Meerkultus, Seekultus ! Meersaline, Salz 239,1 ! Meerstinz, Stink ! Meerstrandsgrasnelke, ärmei-i-, ^ Meerstrands-Mannstreu, n^nFium ! Meester Cornelis
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0996, von Weidenheger bis Whitley Öffnen
Weiherschloß, Emmendingcn Weihwedel, Weihwasser Neikersdorf,Vaden2) Weil, Joseph, Weilen .')> / Weilarbeiter, Bergleute Weinbeeren, Rosinen Weinfelder Maar, Eifel 372,1 Weingeist, geheimer, Aceton Weinhold V.Rohrbach, Schwertbrüder
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Hoernes bis Huhn Öffnen
und weiß, der Knochenbau als sein gepriesen. (Jahn.) Die Stammfarbe ist schwarz, weitere Farbenschläge sind weiß, braun und blau. Letztere sollen mehr und größere Eier legen als die schwarzen. (Maar.) Der Typus der Orpingtons soll die Mitte halten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0834, von Daumkraft bis Daun Öffnen
(Dann er Maare), unter denen der Weinseldcr, kreisrund, steil eingesenkt, bei 100 ni Tiefe der bedeutendste ist. Zur Dauner Berggruppe gehört der Ernstberg (691 m), der zweithöchste Berg der Eifel. Auf hohem Basaltfelfen stand einst die Neichsfeste
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0171, von Entencholera bis Enterbung Öffnen
aufmerksam betrieben. (S. Entenzucht .) – Vgl. Maar, Illustriertes Musterentenbuch (Hamb. 1891). Entencholera , eine bei den Enten vorkommende akute Infektionskrankheit, durch einen specifischen Bacillus hervorgerufen, der nahe verwandt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0056, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
, teils glockenförmige Puys. Auch Maare fehlen nicht (Lac Pavin). Die Übergänge zu den anliegenden Tieflandschaften werden auf drei Seiten durch Terrassengelände vermittelt, und zwar im N. zum Orléanais durch die Terrassen von Bourbonnais und Berry
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0247, von Hofceremoniell bis Hofer (Andreas) Öffnen
1888 siedelte H. nach Arn- heim über, wo er 29. Aug. desselben Jahres starb. Von seinen Dichtungen sind hervorzuheben: "Rosa- muiiäs" (Amsterd. 1839), "v6 Li-uiä8äHii3" l Alk- maar 1842), "1)6 .loiillkr van Lrsäeroäo" (Amsterd. 1849), "^6iiil.6
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0461, von Köben bis Koblenz Öffnen
vergrößert. Der Regierungsbezirk grenzt im S. an die bayr. Pfalz und das Großherzoatum Hessen. Das Land ist gebirgig (Hunsrück, Eifel,Westerwald) und wasserreich (Rhein, Nahe, Mosel, Nette, Ahr u. a.; Laachersee, ülmener Maar), hat viele Mineralquellen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0865, von Laab bis Lab Öffnen
"Stimmen aus Maria-Laach" erscheint seit 1869 in Ireiburg i. Br. - Vgl. Wegeler, Das Kloster L. (Bonn 1854). Laacher See, das größte Maar in der Eifel, westlich vonAndernach im preuß. Reg.-Vez. Koblenz, in 229 in Höhe, bis 51 m tief, 1,96 km lang
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0630, von Marschen bis Marseillaise Öffnen
. d.). Marschland, niederdeutsch die Marsch (niederländ. maar; engl. marsh; frz. marais), im nordwestl. Deutschland im Gegensatz zur Geest (s. d.) der in Flußthälern und Küstenniederungen aufgeschwemmte, vorherrschend fruchtbare Boden, der meist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0801, von Paatsjoki bis Pacht (rechtlich) Öffnen
. 1798 zu Maar in Oberhessen, wurde 1831 Sekretär der Hess. landwirtschaftlichen Vereine in Darmstadt, 1839 Direktor der Landwirtschaft- lichen Akademie in Eldena, 1843 vortragender Rat (Geh. Finanzrat) im preuß. Hausministerium, über- nahm 1845
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0828, von Rheinpreußen bis Rheinprovinz Öffnen
Geldern giebt es einige größere Teiche und auf der vulkanischen Eifel neben mehrern kleinern Krater- seen (s. Maare) den berühmten Laacher See (s. d.). Das Klima ist auf den Hochebenen rauh, in den Flußthälern und der Tiefebene aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0800, Seenadeln Öffnen
wassererfüllte Krater (die Maare der Eifcl); Tiefland- und Plateauseen, welche die tiefsten Wannen eines Flachlandes einnehmen (Lob-nor); Berg- oder Hochgebirgsfeen, mit Wasser gefüllte Felsbecken im Mittel- oder Hochge- birge, deren Entstehung heute
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
, auf. Den Laacher See hält Redner für ein echtes Maar, da rings um ihn herum sich eine gleichmäßige Tuffablagerung findet, die nach außen allmählich in Bimssteintuff übergeht. Unter den vulkanischen Auswürflingen in der Eifel finden sich sehr zahlreich