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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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69
Magenmund - Magensaft.
Schmerzen können vorhanden sein, aber auch fehlen; vor allem leidet aber der Kranke in beiden Fällen an schwerer allgemeiner Verdauungsstörung, er magert stark ab und bekommt eine schmutzig gelbgraue Hautfarbe. Meist
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45% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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.
Verkleinerung in der Mundhöhle beginnt und durch die verschiedenartigen Verdauungsflüssigkeiten: den Mundspeichel,
den Magensaft, Darmspeichel, Darmsaft und die Galle bewirkt wird. Die bei der V. beteiligten Organe werden als
Verdauungsorgane
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37% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Magenkrebsbis Magenwurmseuche |
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Magenkrebses, in denen bereits Verwachsungen des letztern mit benachbarten Organen, sekundäre Geschwulstknoten und allgemeine Kachexie bestanden, ausgeführt wurde. - Vgl. Hacker, Die Magenoperationen an Billroths Klinik (Wien 1886).
Magensaft, s. Magen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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eine verdauende Wirkung auf die Cellulose aus. Im Magen vermischen sich die Speisen mit dem von der Magenschleimhaut abgesonderten Magensaft. Bei leerem Magen findet keine Absonderung von Magensaft statt; diese erfolgt stets erst nach stattgehabtem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
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.
Magen (Ventriculus, Stomachus), die sackartige Erweiterung des Verdauungskanals zwischen der Speiseröhre und dem Dünndarm, in der die Nahrungsmittel längere Zeit zurückgehalten, mit dem Magensaft innig gemischt und dadurch zum großen Teil gelöst
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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, insbesondere durch chronischen Magenkatarrh oder durch abnorme Beschaffenheit des Magensaftes oder dadurch, daß die Bewegungen des Magens vermindert sind (sog. Mageninsuffizienz) und infolgedessen die genossenen Speisen nicht hinlänglich mit dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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nicht genügende Menge von Magensaft abgesondert wird oder der Magensaft nicht die zur Verdauung erforderliche chemische Zusammensetzung besitzt, oder indem die Bewegungen des Magens vermindert sind und folglich der Speisebrei nicht hinlänglich mit dem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0066,
Magenkatarrh (akuter) |
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verschiedene. Es scheint, als ob eine mangelhafte Absonderung von Magensaft die Disposition für den M. erhöhe, weil dadurch die Bildung abnormer Zersetzungsprodukte im Magen begünstigt wird. So sehen wir z. B., daß alle Fieberkranken sehr zu M. neigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; Cholesterin; Gallenfarbstoff und verschiedene Salze.
Anwendung. Medizinisch als Mittel gegen verschiedene Verdauungsstörungen etc. Die Galle hat im thierischen Organismus die Aufgabe, den Magensaft resp. den Speisebrei, wenn er in die Dünndärme tritt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder gemahlenem Zustande. Letzteres ist das Material zur Herstellung aller übrigen Baryumsalze.
Anwendung findet das Baryumcarbonat als solches fast nur als Gift für Ratten und Mäuse. Es wirkt wie alle Baryumsalze giftig, weil es im Magensaft in Lösung kommt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von Pillen, um diese für den Magensaft unangreifbar zu machen, damit sich dieselben erst in dem alkalischen Darmsaft lösen und hier die in den Pillen enthaltenen Medikamente zur Wirkung bringen.
Leim.
Alle höheren Thiergattungen enthalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wiederholtem, kräftigem Schütteln bei 40° innerhalb 4-6 Stunden zu einer schwach opalisirenden Flüssigkeit lösen.
Das Pepsin ist im Magensaft aller warm blutigen Thiere enthalten und findet sich in den sog. Laabdrüsen der Magenschleimhaut neben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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.
Frisches oder altbackenes Brot? Das altbackene Brot wird durch das Kauen zerkleinert und mit Mundspeichel vermischt; es gelangt dann in den Magen, und der zersetzende Magensaft vermag es leicht zu durchdringen, aufzulösen und zu verdauen. Anders
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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kommen namentlich Speichel im Mundraunt und Magensaft in dem Magenfack in Betracht. Zu den Ge-würzeu werden auch die zwei als Speisenzusätze so häufig verwendeten Küchen- und Tischartikel Eisig und Kochsalz gerechnet. Etwa 6O/0 des menschlichen Leibes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Bei der Prüfung auf ihre Reinheit siehe Deutsches Arzneibuch.
Milchsäure entsteht als Umsetzungsprodukt (Gährungsprodukt) von Kohlenhydraten; sie bildet die Säure des Sauerkohls und der Salzgurken, findet sich im Magensaft etc. etc. Dargestellt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine vollständig klare Lösung, indem sich Dextrin und nachher Glycose bildet. Gleiche Vorgänge treten ein durch die Einwirkung des Magensaftes bei der Verdauung und bei der Gegenwart von Hefezellen. Bringt man Stärke mit wässeriger Jodlösung in Berührung, so färbt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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der Magenschleimhaut
die Absonderung des Magensaftes und damit die Verdauung befördern, jedoch nur dann, wenn der Magen im übrigen gesund ist. Liegt aber dem Unbehagen
nach dem Essen eine Magenkrankheit oder ein sonstiges Leiden zu Grunde, so können
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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, das in Wasser völlig unlösliche Stärkemehl in das lösliche Dextrin und in Traubenzucker umzuwandeln und so für die Aufsaugung in das Blut fähig zu machen. Im Magen setzt sich diese Wirkung noch fort, wenn der Magensaft nicht zu viel freie Säure enthält
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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63
Magenbiesfliege - Magenentzündung.
sind nämlich mit einer Lage sogen. Labzellen ausgekleidet, die sich am blinden Ende des Schlauchs immer neu bilden und allmählich der Öffnung näherrücken, wo sie zerfallen und ihren Inhalt, den Magensaft
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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Speichel, Magensaft, Schleim, Eiter und entzündliche Exsudate. Alles S. des Körpers stammt aus der Nahrung und verläßt den Körper mit dem Harn, den Exkrementen, Mund-, Nasenschleim und Schweiß. Ein erwachsener Mann von 64 kg Körpergewicht scheidet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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der Speiseröhre mit dem Pansen direkt in den Blättermagen oder, wo dieser fehlt (wie bei den Kamelen, Moschushirschen etc.), in den Labmagen. In letzterm findet die Absonderung des verdauenden Magensaftes statt. Bei jungen, noch säugenden Tieren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Leber
Gekröse
Grimmdarm, s. Darm
Gyrus
Intestina
Kardia
Kerckring'sche Falten
Labdrüsen
Leber
Leistendrüsen
Lieberkühn'sche Drüsen
Liën, s. Milz
Lymphdrüsen
Magen
Magenmund, s. Magen
Magensaft, s. Magen
Malpighi'sche Körperchen, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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und auf die Diffusionsvorgänge und Säfteströme nachhaltend einwirkt. Durch die Thätigkeit der Magendrüsen wird das Kochsalz in freie Salzsäure zerlegt, wodurch der Magensaft die wichtigsten Eigenschaften erhält, welche für die Verdauung und Lösung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
Öffnen |
von Selbstverdauung des Magens, d. h. durch die Einwirkung des sauren Magensaftes auf solche Stellen der Magenschleimhaut entsteht, in denen die Cirkulation des Blutes aus irgend welcher Ursache (durch Verstopfung, Krampf der kleinen arteriellen Gefäße u. s. w
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
Öffnen |
, welches durch den Mund- und Bauchspeichel in Dextrin und Zucker verwandelt wird, und die Eiweißkörper, die durch den Magensaft und den Bauchspeichel löslich gemacht (in Peptone verwandelt) werden. Vom Darm aus gelangen die Nahrungsmittel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
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; sie ist es unter andern, welche den Geschmack des Sauerkrautes und der sauren Gurken, sauer gewordenen Kleisters etc. verursacht. Im tierischen Körper findet sich dagegen die Fleischmilchsäure im Muskelfleisch und im Magensaft.
Die reine konzentrierte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
. aus der gut gereinigten, ganz frischen Magenschleimhaut von Kälbern oder Schweinen; dieser, die Verdauung bewirkende Stoff des Magensaftes erscheint, genügend gereinigt, im Handel als gelblichbraunes hygroskopisches Pulver von eigentümlichem Geruche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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durch einen appetitlichen Geruch. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, daß der Anblick gut zubereiteter Gerichte unmittelbar eine Ausscheidung von Magensaft veranlaßt, demnach die Maschinerie der Verdauung in Bewegung setzt. Selbst wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, wußte man schon lange, und es ist unzweifelhaft nachgewiesen, daß durch dasselbe der Säuregehalt des Magensaftes herabgesetzt wird. Es wird aber auch die Saftabsonderung selbst gehemmt und namentlich das verdauende Ferment des Magens, das Pepsin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Es hat den Zweck, die Nahrungsmittel für den Magen und den Darmsaft leichter zugänglich zu machen. Denn: absolut und für jeden Menschen schwer verdaulich sind nur solche Stoffe, die vom Magensaft nicht durchdrungen werden können. Beim Fleisch bewirkt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder kratzende Empfindung äußert, welche vom Magen in die Speiseröhre aufsteigt und mit saurem Aufstoßen verbunden ist. Namentlich tritt es dann auf, wenn der Magensaft stark salzsäurehaltig ist, vor allem bei der Krankheit, die man als Magensaftfluß
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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für den lebenden Körper von der größten Wichtigkeit, indem sie teils
zur Verdauung dienen, wie der Speichel, der Magensaft, der pankreatische Saft, die Galle; teils die
beim Stoffwechsel für den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
. diese Wirkungen hervorbringt, ist noch keineswegs festgestellt; im Magen erzeugt er zunächst eine gesteigerte Absonderung des Magensafts, auch soll er die Bewegung des Magens anregen, und so erklärt sich wohl der günstige Einfluß, welchen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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Mandeln, und wenn man zu süßer Mandelmilch A. setzt, so tritt der Bittermandelölgeruch auf. Verdünnte Salz- oder Schwefelsäure, Diastase und Bierhefe bei Gegenwart von doppelt-kohlensaurem Natron wirken wie Emulsin, nicht aber Magensaft, Speichel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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Magensafts oder eines abnormen Reizes durch die Nahrungsmittel, kommt aber auch vor bei ganz guten Verdauungsorganen infolge eines veränderten Nerveneinflusses, z. B. bei Hysterie. Die ausgestoßenen Gasarten bestehen teils aus atmosphärischer Luft, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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technische, einige auch medizinische Verwendung. Die in Wasser oder im Magensaft löslichen B. sind alle mehr oder weniger giftig, weshalb der kohlensaure Baryt (Witherit) in England Anwendung als Mäusegift findet. Bei Barytvergiftung sucht man durch Trinken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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oder eine kleine Quantität Saft dem Wasser, in welchem das Fleisch gekocht werden soll, zusetzt. Er bringt auch Milch zum Gerinnen und verdankt diese Eigenschaft dem Gehalt an einem Ferment, welches Ähnlichkeit mit dem Pepsin des Magensaftes besitzt, aber auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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werden können. Hierher gehört die Magenerweichung, welche die ältere Medizin für ein sehr häufiges und tödliches Leiden (Gastromalacie) ansah, während jetzt erwiesen ist, daß dieselbe durch Einwirkung des Magensaftes in der Leiche zu stande kommt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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Flüssigkeiten, und man findet ihn dann auch im Speichel, in der Galle, im erbrochenen Magensaft, in der Milch, im Eiter etc. Der H. ist isomer mit cyansaurem Ammoniak und entsteht, wenn man die Lösung desselben zur Trockne verdampft, ferner beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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verschiedene Arten von Drüsen, die Labdrüsen (Textfigur a, b), einfache cylindrische Schläuche, welche von feinen Blutgefäßen umsponnen sind und im Innern den Magensaft erzeugen. Sie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
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Ansicht entsteht das M. dadurch, daß zunächst eine Verstopfung kranker arterieller Gefäße eintritt, daß infolgedessen die Magenwand, soweit sie das kapillare Stromgebiet der verstopften Arterie bildet, brandig abstirbt, und daß der Magensaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
Öffnen |
durch das Zufügen neuer Säure wiedergegeben werden kann. Die Peptonisierung erfolgt am schnellsten bei Temperaturen von 35-50°; bei 0° hört die Wirkung des Magensafts ganz auf. Der M. läßt das Nuclein, das Mucin und die verhornte Substanz ganz unverändert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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(Gärungsmilchsäure, Äthylidenmilchsäure) C3H6O3 ^[C_{3}H_{6}O_{3}] findet sich im Magensaft und Darminhalt, auch sonst weitverbreitet im tierischen Körper, entsteht durch einen eigentümlichen Gärungsprozeß aus Zucker, Gummi und Stärkemehl, findet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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Verbindungen, und aus Kohlensäuresalzen treiben sie Kohlensäure aus; durch Magensaft werden sie langsam angegriffen. Die meisten N. enthalten auch Schwefel und einige Eisen, alle geben bei der Spaltung Phosphorsäure, einige außerdem Eiweiß und Hypoxanthin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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(Acidalbumine, Syntonine) übergeführt, welche mit den Proteinen große Ähnlichkeit haben. Stark verdünnte Säuren und Alkalien, auch die Fermente des Magensafts (Pepsin) und des Bauchspeichels (Pan-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salmasiusbis Salmiak |
Öffnen |
) NH_{4}Cl findet sich sublimiert in den Spalten der Lava vieler Vulkane, auf Brandfeldern und brennenden Halden mancher Steinkohlenlager, auch im Guano der Chinchainseln und in sehr geringer Menge im Speichel, Magensaft, Harn etc. Er entsteht beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
des Magensafts und vielleicht auch das Natron der Galle; es scheint in sehr inniger Beziehung zum Zellenbildungsprozeß zu stehen und wird bei gehinderter Zufuhr vom Organismus sehr fest zurückgehalten. Man schätzt den Bedarf eines Menschen an S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
Öffnen |
einen eigentümlichen Sinn der Fledermäuse, über die Wirkung des Magensafts und den Blutkreislauf und beschrieb die naturhistorischen Merkwürdigkeiten der von ihm bereisten Länder. Er schrieb: "Opuscoli di fisica animale e vegetabile" (Mod. 1780, 2 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
Öffnen |
die Kalkkapsel durch Säure gelöst wird, bewegungsfähig oder wird, wenn sie mit dem Fleisch in den Magen eines Tiers kommt und dort durch den sauren Magensaft frei wird, geschlechtsreif. Abgesehen vom Menschen und Schwein, hat man die Trichinen bis jetzt bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
Öffnen |
geschieht in ähnlicher Weise.
Da alle Bleiverbindungen je nach ihrer Löslichkeit im Magensaft mehr oder minder starke Gifte sind, deren Wirkung besonders in den Formen der chronischen Vergiftung verhängnisvoll zu werden pflegt, so erfordert
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
oder, wie Silbernitrat, Eisensulfid, Quecksilberjodide, durch den Magensaft zerseht werden oder endlich, wie Alkalien, Seife, Galle, Wurmmittel, möglichst konzentriert in den Dünndarm ge/angett sollen. Man bereitet eine geeignete Keratinlösung, indem man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
daß ein ansehnlicher Teil der Vernichtung durch ältere Vögel, die vielleicht mit einem tötenden Magensaft versehen sind, entgegengeht. Da die Cerkarienschläuche direkt von den Vögeln verzehrt werden, so haben die in ihnen enthaltenen Cerkarien nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Magenkrankheitenbis Malatia |
Öffnen |
der Verdauung im M. bezweckt, die Darmsäfte sich ansammeln zu lassen, um dadurch den sauren Magensaft zu neutralisieren, o. h. darmgerecht zu machen.
Roßbach machte auch Beobachtungen über die Darmbewegung des Menschen bei einer Patientia, welche so dünne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Arnusbis Aromatische Mittel |
Öffnen |
- und Magennerven, befördern die Absonderung des Magensaftes und regen die Magen- und Darmbewegung an. Infolgedessen gelten sie als appetitmachende, verdauungsfördernde und blähungtreibende Mittel. Zu Inhalationen werden sie benutzt, um die Absonderung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Bern (Welsch-Bern)bis Bernard (Claude) |
Öffnen |
, wie der Magensaft sich absondert und die Nahrungsstoffe vermittelst dieser Flüssigkeit sich umgestalten. Andere Abhandlungen über den Speichel, den Darmsaft und den Einfluß der Nervenpaare auf die Verdauungsorgane erschienen als Beiträge zu den "Comptes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
Öffnen |
, Schleim, Magensaft, Harn oder Kot; häufig kommt es nicht flüssig, sondern schon geronnen, in größern Klumpen oder Stücken nach außen. Die Genesung, d. h. das Aufhören der B., erfolgt, indem sich die verletzte Gefäßstelle zusammenzieht und sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
Öffnen |
die gewöhnlichen Wasserbakterien vegetieren. Säuren (Carbol-, Salzsäure) sind höchst verderblich für die Bacillen, worauf die Widerstandsfähigkeit von Menschen mit normal salzsaurem Magensaft gegen die Cholerainfektion beruht. Im alkalischen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
in Peptone (s. d.) übergeführt. Die Milch gerinnt, sowie sie in den Magen gelangt, und der gebildete Käseklumpen wird dann langsam vom Magensaft aufgelöst. Neben den so veränderten Nahrungsstoffen enthält der C. stets einige Gase, besonders Kohlensäure
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
Öffnen |
Flüssigkeit, sondern ein Gas, nämlich die Kohlensäure, absondert. Die schlauchförmigen oder tubulösen D. bestehen aus mikroskopisch feinen langen Röhrchen, welche entweder jedes für sich ausmünden (wie die Magensaft- oder Labdrüsen, die Darmsaftdrüsen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
Öffnen |
etwa 150 g
Milch. Gekochte Eier sind minder zweckmäßig, weil
das hartgeronnene Eiweiß sich nur langsam im
Magensaft auflöst. Daher muß man die Vorsicht
gebrauchen, harte Eier sehr klein zu kauen, um der
Verdauung möglichst vorzuarbeiten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
Öffnen |
im Hefenzellensafte); glytosidspaltende F. , wie z.
B. das Emulsin; peptonisierende F. , die Eiweißstoffe in Peptone umwandeln: das Pepsin des
Magensaftes, Trypsin des Bauchspeichels; fettspaltende F. , die Fette unter Mitwirkung des Wassers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
Öffnen |
.
Hemialbumose (grch.) oder Propepton, ein Eiweißstoff, welcher bei der Magenverdauung von Eiweiß als ein Zwischenprodukt zwischen Eiweiß und Pepton entsteht und bei weiterer Einwirkung des Magensaftes in leicht lösliches Pepton übergeht. Die H
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
Öffnen |
, ist schon häufig Gegenstand der Untersuchung geworden, und die Resultate, die dabei gewonnen wurden, lassen sich im allgemeinen dahin zusammenfassen, daß die Sekrete ihrer Wirkung nach dem Pepsin des Magensaftes nahe kommen, und daß sie meist anfangs
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
Öffnen |
, nachdem man dieselben durch vorherige Behandlung mit Ätherweingeist vom Fett und mit Pepsin und Salzsäure von allen im Magensaft löslichen Beimengungen befreit hat. K. ist unlöslich in verdünnten Säuren, löst sich jedoch in Alkalien und konzentrierter
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
Öffnen |
eine diätetische Behandlung. Der Kranke soll immer nur wenig auf einmal genießen, alle Speisen auf das sorgfältigste kauen und seinen ohnedies spärlichen Magensaft nicht durch übermäßige Flüssigkeitszufuhr unnötig verdünnen. Erlaubt sind mageres
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
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Milchsäurestich - Milchstraße
stanzen enthalten, so in der sauren Milch, im Sauerkraut, in den sauren Gurken. Auch im Magensaft kommt sie vor. Zu ihrer Darstellung fügt man zu einer etwa 6prozentigen Zuckerlösung etwas saure Milch hinzu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Milzbis Milzbrand |
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Milzbrandform werden in der Regel Sporen aufgenommen, die im Tierkörper zu Bacillen auswachsen;
Bacillen, die sich in der Nahrung finden, werden gewöhnlich durch den Magensaft unschädlich gemacht. Der Hautmilzbrand
wird durch Bacillen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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Eiweiß (die
Nucleoalbumine ). Vom Magensaft werden sie nur schwer angegriffen. Nach der Ansicht mancher Forscher besitzen die
N. erhebliche bakterienschädigende Eigenschaften und sind gewissermaßen ein natürliches Gegengift gegen die giftigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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besitzt, Eiweißkörper,
also auch Fleisch, aufzulöfen und bei Körpertem-
peratur in Peptone überzuführen, und welches des-
halb auch als vegetabilisches Pepsin bezeichnet wird.
Vor dem Magensaft besitzt das P. noch den Vorzug,
daß es nicht bloß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Pillauer Tiefbis Pillnitz |
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mit Värlappsamen,manch-
z mal anch mit Zimmetpulver u. s. w. bestreut. Außer-
dem überzieht man die P. häufig zur Verdeckung des
Geschmacks mit Gelatine, Zucker, Blattsilber oder
Blattgold. Um P. für den Magensaft unlöslich zu
machen und erst im Darm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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, und
die Darmschleimhaut besitzt besondere Vorrichtungen
für die Aufsaugung. Andere S. wieder liefern ein
specifisches Sekret, wie die Magenschleimhaut den
Magensaft u. s. w. Eine wichtige Eigcnfchaft der S.
ist endlich das Vermögen, allen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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, Würzburg und Berlin dem Studium der Philosophie und Medizin und war 1834‒39 Assistent von Johannes Müller. In dieser Stellung entdeckte er das im Magensaft wirksame Ferment, das Pepsin, und veröffentlichte zahlreiche wichtige Untersuchungen über künstliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
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und von Blutfibrin in Salzsäure. Durch Neutralisieren der Lösung mit Alkalien fällt es in Flocken,
welche sich leicht in verdünnter Salzsäure und Alkalien lösen. Es ist im Magensaft leicht löslich und spielt bei der
Magenverdauung eine wichtige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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mehrteiligen Magen erweitert, in dem die genossene Nahrung chemisch (durch den Magensaft), bisweilen auch mechanisch (Kaumagen der Insekten, Muskelmagen der Vögel) verarbeitet wird. Die eigentliche Verdauung, d. h. die Aufnahme der Nahrung in die Säfte des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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gegeben sind; zu letztern ge-
hören vor allem eine Temperatur von etwa 16 bis
40°, reichlicher Luftzutritt und Abwesenheit von
Säuren. Freie Säuren wirken höchst verderblich
auf die Cholerabacillen; auch der normale saure
Magensaft vernichtet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
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Magensaftes, welche z. B. häufig Cholerainfektion wirksam zu verhindern vermag. Auch wenn die äußere Eintrittspforte bereits überschritten ist, können die Mikroben doch noch von den dahinter liegenden Lymphdrüsen, in die sie mit dem Lymphstrom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Brotterodebis Brot und Brotbäckerei |
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daß uns sein Nährgehalt in Form von Milch und Fleisch zugeführt wird. - Ein kleberhaltiges Brot für mediz. Zwecke ist das Aleuronatbrot (s. Aleuronat). Das Verhalten von frischem und altbackenem Brot gegenüber dem Magensaft ist das gleiche; wenn
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