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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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332
Magnesit - Mahagoniholz
Schmelztiegeln eignen, zu welchem Zweck man sie empfohlen hat; man hört jedoch nichts davon, daß diese Masse in Gebrauch gekommen wäre. - Zoll: s. Cajalithwaren.
Magnesit (dichter Bitterspat); ein
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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von Magnesia mit schwefelsaurem Kalk, resp. schwefelsaurem Baryt, wird in der Papierfabrikation als Füllstoff benutzt.
Magnesiaziegel, s. Magnesia.
Magnesīt (Talkspat, Bitterspat, Magnesitspat), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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, Bd. 5, S. 928 b.) M. werden auch zur Ausfütterung von Kalkcement- und Strontianöfen sowie in Bleihütten- und Antimonwerken benutzt.
Magnesit oder Talkspat ist Magnesiumcarbonat, MgCO3. M. findet sich im Mineralreich sowohl deutlich
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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; -salze, s.
Magnesia ; - sulfurica, s.
Bittersalz ; -zement, vgl.
Cajolithwaren
richtig: Cajalithwaren .
Magnesit , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Chlormagnesium, Brom- und Jodmagnesium). Die kohlensaure M., wenn sie unverbunden mit andern Mineralen auftritt, heißt Magnesit (s. d.). Sie findet sich an nicht vielen Lokalitäten meistens gangartig im Serpentin als kugelige oder nierenförmige, derbe weiße
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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; es ist ein Subcarbonat, d. h. ein Magnesiumoxyd, welches nicht vollständig durch Kohlensäure neutralisirt ist. Reine kohlensaure Magnesia kommt in der Natur in mächtigen Lagern vor, als sog. Magnesit. Dieser ist das hauptsächlichste Material zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Mineralwasserfabrikation gewonnen, wenn dabei zur Kohlensäureentwickelung Magnesit und Schwefelsäure benutzt werden. Das hierbei gewonnene Rohprodukt wird durch 1-2 maliges Umkrystallisiren gereinigt. Das Magnesiumsulfat kommt auch natürlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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von Schwefelwasserstoff aus Schwefeleisen und Schwefelsäure.
In den Mineralwasserfabriken dienen zur Entwickelung der Kohlensäure aus Magnesit und Schwefelsäure kupferne, innen verzinnte und mit Blei ausgekleidete liegende Cylinder mit Rührwerk
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kohlensäure von so unangenehmem Geruch, dass die hiermit bereiteten Mineralwässer fast immer einen Beigeschmack hatten. In allen besseren Mineralwasser-Fabriken arbeitet man daher schon lange nur mit Magnesit und Schwefelsäure; die hierbei gewonnene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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, m ist ein Manometer, h dient zum Einfüllen des Kohlensäuresalzes, als welches man Magnesit, auch Kreide oder Kalkstein benutzt, l zum Ablassen der Lösung nach vollendeter Entwickelung. Die Kohlensäure entweicht durch das mit Hahn z versehene Rohr r
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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48
Isonandra - Isotelie.
ist der stumpfe Winkel 105° 5', für Magnesit 107° 28', so zwar, daß bei einem wachsenden Gehalt an Magnesium im Kalkspat auch die Werte des Rhomboederwinkels wachsen und ein als Mittelspezies zwischen Kalkspat und Magnesit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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-Gilchrist) des Eisens, für Kalk-, Zement- und Strontianitbrennöfen führte zur Herstellung von Magnesiaziegeln aus Magnesit, die aber wegen ihres Kieselsäuregehalts nicht zu allen Zwecken brauchbar sind, und infolgedessen zur Abscheidung von M
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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Talkgestein, aber auch mit Quarz und Feldspat gemengt vor. Er bildet Übergänge, namentlich zu Chloritschiefer. Als accessorische Bestandteile enthält er: Glimmer, Chlorit, Magneteisen, Strahlstein, Cyanit, Staurolith, Turmalin, Granat, Asbest, Magnesit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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gleichkommt. Auch Magnesit gibt bei vorsichtigem Brennen u. mit wenig Wasser angemacht eine Masse, die nach 12 Stunden die Härte des besten Portlandzements annimmt und dem Wasser widersteht. Sorelscher Z. wird durch Mischen von gebrannter Magnesia
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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.
Steinholz wird aus Sägespänen hergestellt, welche mit einem Bindemittel unter sehr hohem Druck zusammengepreßt werden. Als Bindemittel dient gebrannter, sehr fein gemahlener Magnesit. Der rohe Magnesit wird auf einem Desintegrator gepulvert, darauf gesiebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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Handel gebracht. Man gewinnt dies Salz gegenwärtig aus der Mutterlauge des Seesalzes und mancher Salinen und als Nebenprodukt in den Fabriken künstlicher Mineralwässer bei der Zerlegung des Magnesits (kohlensauren Magnesiums) durch Schwefelsäure
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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, während 70 Proz. in Form von Chlorcalcium verloren gehen. Zur bessern Ausnutzung der Salzsäure sättigt man die saure Manganlauge mit Magnesit (kohlensaurer Magnesia), verdampft die Lösung von Manganchlorür und Chlormagnesium, läßt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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die Versteinerungen, wenn sie in Kalken eingeschlossen sind, durch vorsichtiges Ätzen besonders schön bloßlegen, z. B. das innere Knochengerüst der verkieselten Brachiopoden; ferner Schwerspat, Cölestin, Schwefel, Flußspat, Dolomit, Magnesit, Talk etc. sowie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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. Spateisenstein
Gänseköthigerz *
Ganomatit *, s. Gänseköthigerz
Gelbbleierz
Grünbleierz, s. Pyromorphit
Grüneisenstein
Johannit, s. Uranvitriol
Kallochrom, s. Rothbleierz
Katzenzinn, s. Wolfram
Kieselmagnesit, s. Magnesit
Kobaltbeschlag
Kobaltblüte
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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Bitterspat , s.
Magnesit .
Dickbalken , s.
Holz (210).
Dicksäfte , s.
Extrakte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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. - Zollfrei.
Kohlensaure Magnesia (Magnesiumkarbonat, kohlensaures Magnesium). Ein neutrales, aus gleichen Äquivalenten Magnesiumoxyd und Kohlensäure bestehendes Magnesiakarbonat ist das Mineral Magnesit (s. d.); die im Handel für pharmazeutischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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Säuregewinnung sind die natürliche kohlensaure Magnesia (s. Magnesit) und Abfälle von weißem Marmor. Aus gewöhnlichem Kalkstein und Kreide bringt das Gas einen übeln Geruch mit, der die Reinigungsarbeit schwieriger macht. Der Entwickler des Apparats
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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Appetit reizen.
Bittersalz, s. Schwefelsaure Magnesia.
Bittersalzerde, s. v. w. Bittererde, Magnesia.
Bitterspat, s. v. w. Dolomit, auch s. v. w. Magnesit.
Bitterstoffe, früher Bezeichnung aller nicht näher erkannten bitter schmeckenden Substanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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sich auf Herstellung von Sackleinwand aus Agavefasern, wollenen Handschuhen und Decken.
Cajalith, künstliche Steinmasse aus Magnesiazement (gebrannter Magnesit mit Chlormagnesium), dient zu Tischplatten etc.
Cajamarca (spr. kacha-), Departement
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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; Mergel hat sich vielfach auf den Wiesen des Flachlandes abgelagert.
Magnesit, zur Darstellung des Bittersalzes und einer reinen Kohlensäure verwendet, wird in Schlesien gewonnen; Flußspat, als Zuschlag in Schmelz-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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hervortritt, wie bei den Kieselkalken des nordischen Silur. Außerdem kommen Kieselkalksteine z. B. vor in der Trias- und Juraformation, im Tertiär.
Kieselkupfer, s. Kupfergrün.
Kieselmagnesit, s. Magnesit.
Kieselmalachit, s. v. w. Kupfergrün
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
und bei Lüneburg in Hannover, Flußspat auf dem Unterharz, im Riesengebirge, in Sachsen (Sangerhausen), Schwerspat in Hessen-Nassau, in Westfalen, im Harz, Phosphorit im Regierungsbezirk Wiesbaden, Magnesit bei Frankenstein in Schlesien, Dachschiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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.), vortrefflicher Thon, Marmor, Serpentin, Schleif- und Mühlsteine, Kalksteine (Gogolin in Oberschlesien), Gips, Walkererde, Feld- und Schwerspat, Magnesit, Torf etc. Die vorhandenen Salzquellen haben nur eine schwache Sole; dagegen haben andre Mineralquellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
; ferner als Nebenprodukt bei der Mineralwasserfabrikation, wobei zur Gewinnung von Kohlensäure Magnesit (kohlensaure Magnesia) durch Schwefelsäure zersetzt wird. Auch Serpentin (kieselsaure Magnesia) wird durch Schwefelsäure unter Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
Öffnen |
als Verunreinigungen wie als isomorphe Beimischungen, durch welche Übergänge zu den mit S. isomorphen Mineralspezies Manganspat, Magnesit, Kalkspat und Zinkspat gebildet werden. Solche Mittelspezies sind: Oligonspat (mit bis 20 Proz. Mangan), Sideroplesit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
Öffnen |
Michailowitsch eine Reise nach Ostindien und dem Indischen Archipel anzutreten beabsichtigte.
[Iran.] Die geologische Reise L. C. Griesbachs in Afghanistan, welche im Juli 1889 beendet wurde, hat zur Auffindung von Kupfer, Magnesit, Graphit, Eisen, Blei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
Öffnen |
. Zinkblende, 5500 T. Braunkohle, 2927 T. silverhal-tigen Barl)t, 2620 T. silberhaltigen Bleiglanz, 2222 T.. Schmirgel, 1670 T. Schwefel, 1475 T. Manganit, 300 T. Magnesit, 212 T. Chromit und 14,393 Stück Mühlsteine. Der General h a n de l des Iahres
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
verarbeiten. Der Schwerpunkt des Ver-
fahrens liegt in der Herstellung basischer Konver-
terfutter. Die hierzu dienenden Ziegel werden er-
halten durch starkes Glühen von Dolomit oder
Magnesit, der mit Steinkohlenteer, Wasserglas oder
Thon vermengt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
Öffnen |
oder durch Zersetzen von kohlensauren Salzen, z. B. Marmor oder Magnesit mit Salzsäure oder Schwefelsäure, gemischt mit andern Gasen beim Verbrennen von Holzkohle, Koks oder beim Kalkbrennen, indem man die Ofengase an der Gicht ableitet. Ferner entsteht sie bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
als Magnesit in der Natur vor. Es ist künstlich nicht darstellbar, da beim Vermischen von löslichen Magnesiumsalzen mit kohlensaurem Alkali unter Abscheidung von Kohlensäure basische Verbindungen entstehen. Letztere bilden die Magnesia alba
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
.
Talkenstein, Ruine bei Löwenberg (s. d.).
Talkerde, Magnesia (s. d. und Magnesiumoxyd).
Talkhydrāt, Mineral, s. Brucit.
Talkschiefer, s. Talk.
Talkspat, Mineral, s. Magnesit.
Tallahássee (spr. -ßih), Hauptstadt des nordamerik. Staates Florida
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
, Gipsdielen, Magnesit-
platten, Superator-Asbestplatten sowie von ^ytolith-
platten und von Korksteinen.
^Feuerlöschwesen. Eine Übersicht über das
F. der deutschen Städte von mehr als 50000 E. im
1.1895 giebt die Tabelle der letzten Seite
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Caincawurzel .
Cajalithwaren , vgl.
Magnesiazement u.
Magnesit .
Calabrin , s.
Physostigmin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
- und Sodawasserfabriken
genug von diesem Salze, welches sie bei Entwickelung der
Kohlensäure aus Magnesit und Schwefelsäure als Nebenprodukt
erhalten. Das B. erscheint in kleinen nadeiförmigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
Öffnen |
desselben wird Magnesit in Retortenöfen gebrannt, nach dem Brennen zu dem feinsten Mehl gemahlen und dann mit entsprechenden Mengen von Kieselerde gemengt. Dieses Cementpulver läßt sich, mit Wasser angerührt, ähnlich wie Gips verarbeiten und findet zu
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