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3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
Picotit. Pikrit: Hornblende mit viel Olivin, Diallag, Biotit, Magneteisen. F. Melaphyrgesteine. Melaphyr: dichte, seltener feinkörnige Masse, oft mit Mandelsteinstruktur; trikliner Feldspat, Augit, Olivin, Glasbasis, Magnet und Titaneisen. Hierher
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
Dünnschliffe der G. (s. beifolgende Tafel) dar, in welchen fast alle Bestandteile mit Ausnahme weniger (Magneteisen, Eisenkies u. einige andre) durchsichtig werden u. nun durch Anwendung zweier drehbarer Nicolscher Prismen des einen unter dem Objekttisch des
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
Thonerdehydrat H6Al2O6^[H6Al2O6]. C. findet sich als Chloritschiefer und körnig schuppiges Chloritgestein mit Magneteisen in der Schweiz, Tirol, Salzburg, Berggießhübel in Sachsen, Nester und Trümer in Serpentin bildend
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
, welche sich in weiter Verbreitung finden, Brauneisensteine und brauner Glaskopf aus dem Departement Ariége und Roteisensteine aus den Pyrenäen. Außerdem bezieht F. Spateisensteine von Deutschland, Eisenglanz von Elba und Magneteisen aus der Provinz
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0567, von Schminkbeeren bis Schmitthenner Öffnen
). Schminkläppchen, s. Bezetten. Schminkpflästerchen, s. Mouche. Schminkpulver, s. v. w. Wismutweiß. Schminkweiß, s. v. w. Wismutweiß. Schmirgel (Smirgel), die feinkörnige Varietät des Korunds (s. d.), fast stets mit Magneteisen innig
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0255, Elektrische Maschinen (Gleichstrommaschinen) Öffnen
, was seinerseits wieder nötig machte, dem Ankerumfang größere Dimensionen zu geben, um die Drähte möglichst nebeneinander anzuordnen, damit nicht der Zwischenraum zwischen dem Anker- und Magneteisen zu sehr erhöht und dadurch die Leistungsfähigkeit
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
, die einen dunkeln Rand (das Produkt der Einwirkung des Schmelzflusses auf die bereits verfestigten Krystalle) um sich besitzen; sodann schwarze Körner von Magneteisen. Fig. 5. Granit aus dem Morvan (Frankreich), zwischen gekreuzten Nicols im polarisierten Licht
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0319, von Bangka bis Bangkok Öffnen
für die Niederlande bedingt (s. unten). In geringerer Menge kommt auf B. auch Magneteisen vor. Die Produkte des Tier- und Pflanzenreichs sind dagegen von geringerer Bedeutung, und auch der Feld- und Gartenbau ist so dürftig, daß die Insel der Zufuhr
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
einer Oktaederfläche miteinander verwachsen (Magneteisen, Spinell), in Fig. 63 zwei Individuen der oben (vgl. Fig. 55) geschilderten Gipskombination mit einer Fläche des orthodiagonalen Pinakoids. Weil man sich derartige Zwillinge auch so entstanden
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0540, von Meteorologische Zeichen bis Meteorsteine Öffnen
), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
. Magnetapparate zur Reinigung des Korns, s. Getreidereinigungsmaschinen. Magnetberge, märchenhafte Berge in alten ind. und chines. Sagen, die völlig aus Magneteisen bestehen sollten. Niemand, hieß es, könne sie mit Eisennägeln an den Schuhen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0119, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
Hudson) entlang finden sich in Hornblende und rotem Granit enorme Massen von Magneteisen. Aditja, in der indischen (wedischen) Mythologie die sieben Söhne der Aditi, d. h. der Unendlichkeit, gelten als die absoluten Gottheiten, denen außer Waruna
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
. Platinerze kommen zwar in einigen Alluvionen von Villarica und mit den Diamanten in Matogrosso, Brasilien und auch auf Haïti vor; aber nur die Gold, Edelsteine und Magneteisen führenden Alluvionen von Neugranada, zu Choco und Antioquia, werden ausgebeutet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
und Hornblende in den Augitandesiten Apatit, Magneteisen, Biotit, Tridymit aufzuführen. Die mittlere chemische Zusammensetzung schwankt (wie die kleine Tabelle zeigt) namentlich mit Rücksicht auf die bald vorhandene, bald fehlende Quarzführung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
Vulkane und ist eine zu Staub explodierte Lava, welche durch Luftströmungen oft in sehr große Entfernungen getragen wird. Sie ist gewöhnlich von heller Farbe, und durch mikroskopische Untersuchung lassen sich Glassplitter, Magneteisen, Fragmente
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0412, von Baryumdioxyd bis Basalte Öffnen
, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
gebräuchlich sind, deren wichtigste in der folgenden kleinen Tabelle übersichtlich zusammengestellt sind: Basalte. Struktur Bestandteile: Augit, Magneteisen und Plagioklas Nephelin Leucit grobkörnig Plagioklasdolerit Nephelindolerit (Nephelinit
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0698, von Bennington bis Benrath Öffnen
, Fabrikation von Leinen- und Baumwollwaren und (1880) 4200 Einw. In der Umgebung Schieferbrüche und Eisensteingruben (Magneteisen); die früher betriebenen Silber- und Bleibergwerke wurden im Schwedenkrieg verschüttet. Benno, der Heilige, Bischof
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1001, von Dioryctria bis Dioskuren Öffnen
1001 Dioryctria - Dioskuren. Quarz (namentlich in mikroskopisch kleinen, aber zahlreichen Partikeln, Quarzdiorit) und, die Hornblende ersetzend, Glimmer (Glimmerdiorit) vor; ferner Chlorit, Apatit, Magneteisen und Titaneisen, und als hin
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
gemeinschaftlich treten häufig auch andre Eisenerze (Magneteisen, Brauneisen, Spateisen) auf. Die Gangarten bestehen aus Kalkspat, Dolomit, Quarz oder Thon, und von den Verunreinigungen sind Schwe-^[folgende Seite]
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
von Eisenglanz, Eisenglimmer, Magneteisen und Quarz. Eisenhammer, s. Hammer. Eisenhoit (Eisenhoidt, Eisenhut); Anton, Goldschmied und Kupferstecher, geb. 1554 zu Warburg in Westfalen, bildete sich in Italien aus, wo er besonders die Werke
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
Mineralien, namentlich des Magneteisens, der Kupfer-, Zink-, Zinn- und Kobaltverbindungen. Bei genügender Konzentration dieser Erzpartikeln werden die F. bauwürdig, namentlich dann, wenn sich die Erze innerhalb der Imprägnation gewisser Massen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Fahlcrantz bis Fahne Öffnen
1015 Fahlcrantz - Fahne. schlossenen Lagern oder Stöcken ansammeln. Es gehören hierher eine Reihe Lagerstätten von Magneteisen in Skandinavien und Nordamerika, einige Zinnerzlagerstätten des Erzgebirges u. a. Fahlcrantz, 1) Karl Johann, schwed
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0280, Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0816, von Ga bis Gabbro Öffnen
, resp. Saussurit vorherrscht. Von unwesentlichen Bestandteilen sind im G. viel verbreitet: Eisenkies, Magneteisen, Titaneisen, Talk, Granat. Besondere Bedeutung erlangt mitunter der Olivin; es kommt derselbe einer ganzen Gruppe von Gabbros zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0249, von Gestänge bis Gesteine Öffnen
sie wesentlich aus nur einer, im letztern Fall aus mehreren Mineralspezies zusammengesetzt. Die Zahl der gesteinbildenden Mineralspezies ist eine beschränkte; unter den Oxyden: Eis (Wasser), Quarz, Brauneisen, Roheisen, Magneteisen; unter den Chloriten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
434 Gliniany - Glinka. Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0612, von Granatfels bis Granatstück Öffnen
.] ^[Abb.: Fig. 4. Französische Granate.] Granatfels, ein nur wenig verbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, vorwiegend aus gelbem oder braunem Granat, daneben aus dunkler Hornblende und etwas Magneteisen bestehend. Es bildet
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
. Hornblendegestein wie Hornblendeschiefer treten selten sehr ausgedehnt, aber im ganzen ziemlich häufig im Gebiet der archäischen Gneise und Glimmerschiefer auf; nicht selten ferner in Begleitung von Granatfels und als häufiger Bestandteil von Magneteisen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
), Magneteisen (Erzgebirge) und Kupfererze (Tennessee) sind in Lager- oder Stockform den Gesteinen eingeschaltet, in letzterm Fall oft an die Nähe von Eruptivgesteinen geknüpft, mit denen auch die gangförmigen Vorkommnisse (wie ein Teil der erzgebirgischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0851, von Hypermeter bis Hypertrophie Öffnen
Ornamenten. Hypersthenit (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend Labrador und Hypersthen, untergeordnet Magneteisen, Titaneisen und Apatit, zu denen accessorisch noch Eisenkies, Granat und Glimmer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
. Quecksilber, Zinn, Zink und Blei sind wenig vertreten, desgleichen haben sich die Hoffnungen auf eine aufblühende Eisenindustrie nicht erfüllt. Das meiste Eisen wird immer noch aus Magneteisensand dargestellt. Das Lager von Magneteisen zu Kamaishi
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
, Magneteisen, mannigfache Schwefelmetalle, insbesondere Kupferkies, Schwefel- und Magnetkies; letztere sind oft so in ihm angehäuft, daß dadurch Erzlager, insbesondere Kupferkies- und Magneteisensteinlager und -Stöcke, entstehen. Der Kalkstein (auch der Marmor
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0246, von Krolewez bis Krondotation Öffnen
mit Magneteisen am Oranjefluß in Südafrika, sonst bei Golling in Salzburg (wo er die blaue Farbe des Saphirquarzes bedingt) und Stavärn in Norwegen, als erdiger Überzug auf Blasenräumen basaltischer Gesteine im Habichtswald, Vogelsberg etc. Eine Metamorphose
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
Massen anzuziehen; s. Magnetismus. Magnētberge, nach alten indischen und chinesischen Sagen Berge aus reinem Magneteisen, die eine so starke Anziehungskraft äußern, daß sie niemand besteigen kann, welcher eiserne Nägel an seinen Schuhsohlen trägt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0125, von Maispecht bis Maistre Öffnen
findet man besonders Magneteisen, auch Kupfer und Gold. Die Wälder bedecken 960 qkm und enthalten namentlich wertvolles Sandelholz, auch viele wilde reißende Tiere, die dem Viehstand immer gefährlicher werden. Der letztere bestand 1878 in 2,297,550
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
, Zirkon, Magneteisen, Schwefelmetalle, Graphit etc. Von diesen Beimengungen treten manche in großer Häufigkeit oder in charakteristischer Konstanz auf, und dadurch entstehen gewisse Varietäten: Cipollino (Zwiebelmarmor, phrygischer M. der Römer), mit Talk
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
Gestein, meist feinkörnig bis dicht, mitunter porphyrisch, sehr häufig mit Mandelsteinstruktur versehen. Als Bestandteile zeigt das Mikroskop Plagioklas, wenig Orthoklas, Augit, Olivin (oft serpentinisiert), Magneteisen (titanhaltig), Apatit, stets
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
(Apatit) und Oxyde (Magneteisen, Quarz) durch direkte Abscheidung aus den heißen, der Erkaltung unterliegenden Schmelzflüssen der den Vulkanen entströmenden Laven. Andre bei demselben Vorgang sich bildende M. sind durch Sublimationen entstanden, sei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
. Die Verknüpfung dieser Gesteine ist keine zufällige, sie sind die gewissermaßen auseinander gelegten Bestandteile des Diabas: das Calcium entstammt dem Feldspat und Augit, das Eisen dem letztern und dem Magneteisen des frischen Gesteins, und Apatit ist ein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0482, von Schillerfels bis Schilling Öffnen
von Schillers Erstgebornem), gestorben, der Name des Dichters noch in seinem Geschlecht erhalten bleibt. Schillerfels, Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend. Aus dem Enstatit (Protobastit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0886, von Seriba bis Seroens de Portugal Öffnen
), Schiefergestein aus Sericit, zu dem gewöhnlich Quarz, Albit (mitunter Orthoklas?), Chlorit und Magneteisen hinzutreten. Man unterscheidet grüne und rote S., zwischen welchen gefleckte Abarten den Übergang vermitteln, und von denen die erstern die an Albit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0925, Siam (Land und Volk) Öffnen
hinziehen; am Meer eine aus abgelagertem Flußschlamm bestehende Niederung, wird es nach N. äußerst gebirgig. Dort findet man Kupfer, Zinn, Antimon, Magneteisen, in den Flüssen Waschgold, Edelsteine an mehreren Orten. Aus dem Seewasser gewinnt man
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Substanzen ist das Silur reich. In Lager- und Stockform kommen Eisenerze (Roteisenstein in Böhmen und New York, Magneteisen in Thüringen, Spateisenstein in den Alpen, Brauneisen in Nordamerika), Zinkerz (Nordamerika) und Bleiglanz (Nordamerika) vor
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Magneteisen (Magnetit) Fe Fe Talkeisenstein Fe, Mg Fe Jacobsit Mn, Mg Fe, Mn Magnoferrit (Magnesioferrit) Mg Fe Uranpecherz U U Spinellān, s. Nosean. Spinelltiegel, s. Schmelztiegel. Spinett (franz. Épinette), veraltetes
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
und dadurch bedingte Trübung unterscheidet. Von accessorischen Bestandteilen ist außer Magneteisen, Eisenkies, gediegenem Kupfer und Kupferverbindungen als besonders charakteristisch Titanit aufzuführen. S. besitzt gewöhnlich mittelkörnige Struktur
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
Talkgestein, aber auch mit Quarz und Feldspat gemengt vor. Er bildet Übergänge, namentlich zu Chloritschiefer. Als accessorische Bestandteile enthält er: Glimmer, Chlorit, Magneteisen, Strahlstein, Cyanit, Staurolith, Turmalin, Granat, Asbest, Magnesit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
befahren ihn von 330 km aufwärts bis zu dem untersten derselben, der Caxoeira de Apué. Tapanhoancanga, brasilisches, Gold, Diamant und andre Edelsteine führendes Trümmergestein, besteht aus eckigen, großen Fragmenten von Eisenoxyden (Magneteisen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
beobachtbar sind, dazu Glassubstanz, Magneteisen, wohl auch Tridymit, der aber besonders häufig als Auskleidung der Hohlräume auftritt. Quarzfreie T. kommen sowohl als Laven, in historischen Zeiten geflossen, wie auch als solche älterer Vulkane
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0715, Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) Öffnen
Hütte angelegt hat. Manganerze finden sich in beschränkter Menge in Wizagapatam an der Südgrenze von Orissa, bedeutender sind die Ehromlager in dem Distrikt Salem, wo auch Magneteisen in unerschöpflicher Menge angetroffen wird. Kupfer findet sich sehr
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0576, von Analysieren bis Anamorphose Öffnen
, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0597, von Andidschan bis Andlaw-Birseck Öffnen
Vorwalten der letztern Mineralien in Amphibolandesit (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 6) und Pyroxenandesit geschieden; sie enthalten zum Teil auch Quarz, sowie Sanidin, denen sich Tridymit, Apatit, Magneteisen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0372, von Banka bis Bankakte Öffnen
. Außer Zinn kommt auf B. in viel geringerer Menge Magneteisen vor; in älterer Zeit soll daselbst auch bisweilen Gold gefunden worden sein. Die Fauna von B. ist nicht besonders reich, namentlich fehlen größere Säugetiere, aber sie enthält einige
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
eine glasartige Masse beobachtet wird. Diese stellt ihrerseits einen Rest des ursprünglichen Schmelzflusses dar, aus dem der B. erstarrte. Die erwähnten mikroskopischen Mineralindividuen bestehen bei allen B. aus Augit, Olivin und Magneteisen, zu
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
. Basangans , s. Tölpel . Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0293, von Chromatische Tonleiter bis Chromfluorid Öffnen
erhält sie durch Reduktion von Chromchlorid im Wasserstoffstrom bei Dunkelrotglut oder durch Erhitzen von Chromchlorid in Salmiakdampf. Chromeisenerz, s. Chromeisenstein. Chromeisenstein (Chromeisenerz, Chromit), ein dem Magneteisen ähnliches Erz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit, Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
für die Herstellung des Metalls und seiner Verbindungen für technische Zwecke abgeben. Die wichtigsten dieser Eisenerze sind: das Magneteisen (Eisenoxyduloxyd), das unter anderm das vorzügliche schwedische E. liefert; der Eisenglanz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Eisenoxydcitrat bis Eisenpräparate Öffnen
von Eisen in Sauerstoff, ist Bestandteil des Hammerschlags (der Hammerschlag enthält gewöhnlich weniger Eisenoxyd als Magneteisen, z.B. Fe7O8 oder 5 FeO.Fe2O3), wird auch erhalten durch teilweise Reduktion von Eisenoxyd, z. B. durch Glühen desselben
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Ekloge bis Ektoderm Öffnen
Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
und ärmere Regionen unter- scheiden. Magneteisen tritt befonders häusig in Stockform auf (Ural, Schweden), aber auch andere Erze kommen auf folcher Lagerstätte vor, hauptsäch- lich im Kalkstein, wie namentlich Bleiglanz, Blende, Galmei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
, Schichten oder Lagen in der Urgneisformation, die feine Erzpartikelchen, z. B. Magneteisen, Eisenkies, Kupferkies enthalten, durch deren Zersetzung das Gestein ein fahles Aussehen annimmt. Fahlcrantz, Karl Joh., schwed. Landschaftsmaler, geb. 29
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0066, Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
t aus Belgien, 48000 t aus Algerien (Magneteisen aus den Minen von Ain Mokra bei Bona) und 1891: 1437527 t. - 1890 gab es 255 Eisenhütten und 116 Hochöfen, darunter 101 mit Koksbetrieb. Die Zahl der letztern ist bedeutend zurückgegangen, denn 1846
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0487, von Hypersthenit bis Hypnal Öffnen
. Hypersthenit, ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch Titaneisen und Magneteisen, ab und zu auch Diallag, Augit und Olivin gesellen können. Die Struktur ist oft sehr grobkörnig
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0740, von Itacolumi bis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) Öffnen
Quarzkörnchen und Blättchen von Glimmer, Talk und Chlorit. Von accessorischen Mineralien finden sich Eisenglanz, Eisenglimmer, Magneteisen, auch gediegen Gold; die brasilianischen I. gelten als das eigentliche Muttergestein der dortigen im Schuttlande
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
Schiefern nicht bekannt. Nephelimt, eine aus Nephelin und Augit zu- sammengesetzte und von Olivin und PlaaMlas fteie eruptive Gesteinsart; Magneteisen, Leucit, Haüyn, Viotit erscheinen accessorisch. Die Struktur ist bald grob doleritisch, bald mehr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0631, von Orenburgkosaken bis Orestes Öffnen
Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°) steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis - 36" 0
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0261, von Sancio Cattolico bis Sand (mineralogisch) Öffnen
abgerollten Quarzkörnchen be- stehende Quarzsand, dem aber auch oft noch an- dere Mineralkörner, wie von Feldspat, Glimmer, Granat, Magneteisen, Glaukonit u. s. w. beigemischt sind. Quarzsand ist das Endprodukt der durch chem. und mechan. Kräfte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
, Chromeisen, Magneteisen. Man unterscheidet den gemeinen und den edeln S. Der gemeine S. bildet ganze Berge oder mächtige Lager, meistens im Gebiet der alten krystallinischen Schiefer, der heller gefärbte und durchscheinende edle dagegen nur
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0939, von Tracht bis Tradition Öffnen
Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0500, von Schmelztiegel bis Schnecken Öffnen
er in der Regel Magneteisen. Das Mineral tritt in kompakten Massen auf und muß zum Gebrauch erst gestoßen und geschlämmt werden; es besitzt in seinen kleinsten Teilen eine solche Härte, daß es das wirksamste Schleifpulver nach dem Diamantstaub
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0739, von Istrien (Herzog von) bis Itacismus Öffnen
Nachrichten"). Iswoschtschik (russ.), Droschkenkutscher. It., Abkürzung für item (s. d.). Itabirit, ein körnig-schieferiges oder dichtes Gestein, das aus blätterigem Eisenglanz, Magneteisen und Quarzkörnern besteht und accessorisch gediegen Gold
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
, die sämtlich Verbindungen nach der Formel RO + R₂O₃ sind, worin R = Mg, Fe, Mn, Zn, Cr und R₂ = Al₂, Fe₂, Mn₂, Cr₂ ist (Spinellgruppe); dazu gehört z. B. das Magneteisen, der Franklinit, das Chromeisen, der Automolit u. s. w. ^[Abb.] Künstlicher S. wurde