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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
77 Magnesiumchlorid - Magneteisenerz. gewicht 24, läßt sich hämmern und walzen, aber nicht zu Draht ausziehen (der Magnesiumdraht des Handels ist gepreßt), schmilzt etwa so leicht wie Zink, wird aber nur teigig und läßt sich daher schlecht
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
. Hornerz Chromeisenstein Chromerz, s. Chromeisenstein Chromit Eisenglanz Eisenglimmer, s. Eisenglanz Eisenmulm, s. Magneteisenerze Eisenniere, s. Brauneisenerze Eisenocker Eisenpecherz, s. Stilpnosiderit Eisenrahm, s. Eisenglanz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
. verschmolzen. Die wichtigsten Eisenerze sind die folgenden: A. Eisenoxyde. 1) Magneteisenstein (Magneteisenerz, Magnetit, Eisenoxydoxydul) FeO, Fe2O3 ^[Fe2O3], Fe3O4 ^[Fe3O4] ist in reinem Zustand das reichste
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
. Magneteisenerz. Eisennickelkies, Mineral aus der Klasse der Kiese, kristallisiert tesseral, findet sich derb in körnigen Aggregaten, ist hell tombakbraun, von der Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,6, besteht aus Schwefeleisen mit Schwefelnickel 2FeS+NiS
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0078, von Magneteisensand bis Magnetelektrische Maschinen Öffnen
Magnesia statt Eisenoxydul. Magnēteisensand, s. Magneteisenerz. Magnetelektrische Maschinen (hierzu Tafeln "Magnetelektrische Maschinen I u. II"), Vorrichtungen, welche durch Einwirkung von Magneten auf geschlossene Stromkreise in diesen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
magneteisenreiche Berge, wie auf Elba, San Domingo und an andern Orten. Magneteisenstein, Magneteisenerz oder Magnetit, ein im regulären System, namentlich als Oktaeder und Rhombendodekaeder, auch in Zwillingen nach der Oktaederfläche krystallisierendes, meist
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0476, Gold (Gewinnung des Berggoldes) Öffnen
. Das auf die eine oder andre Art erhaltene Waschgold wird zweckmäßig vor der weitern Reinigung (Affination) vermittelst eines Magnetstabes vom beigemengten Magneteisenerz befreit. 2) Die Gewinnung des Berggoldes ist je nach der Beschaffenheit desselben, ob gediegen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
, in basaltischen und trachytischen Gesteinen, enthält oft sehr viele mikroskopische Körner von Magneteisenerz. Diese H. enthält besonders mehr oder weniger Thonerde und viel Eisenoxyd. Uralit, in den Formen des Augits, aber aus feinen Hornblendenfasern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0052, von Isturiz bis Italia Öffnen
wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0868, von Knebel bis Kneller Öffnen
Eisen- und Manganoxydul (MnFe)2SiO4 ^[(MnFe)_{2}SiO_{4}] mit 35,47 Proz. Eisenoxydul und 35 Proz. Manganoxydul. K. findet sich bei Ilmenau und Dannemora, massenhaft bei Hilläng und in Schishyttan in Schweden, gemengt mit Magneteisenerz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0563, von Laurentius bis Laurion Öffnen
Gneisschichten eingeschalteten Lagergranit) und Syenit, außerdem Diabas. Technisch wichtige Mineralien bergen die betreffenden Schichten häufig. Magneteisenerz und andre Erze sind ihnen teils als Lager, teils in Form der sogen. Fahlbänder (s. d.) eingelagert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0092, von Magnetit bis Magnetometer Öffnen
des M. (Leipz. 1867); Airy, Über den M. (a. d. Engl., Berl. 1874); Ferrini, Technologie der Elektrizität und des M. (deutsch, Jena 1878); Hoh, M. und Elektrizität als kosmotellurische Kräfte (Wien 1887). Magnetīt, s. v. w. Magneteisenerz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
außerdem bisweilen Hornblende, Cyanit (in feiner Verteilung das Gestein himmelblau färbend), Pistazit (ebenso grün färbend), Granat, Turmalin, Rutil, Eisenkies, Magneteisenerz, Gold, Zinnstein, Schwefel, auch wohl Versteinerungen. Die deutlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
. Talkeisenstein, s. Magneteisenerz. Talken, böhm. Hefengebäck aus Butterteig in Kloßform, wird mit Pflaumenmus bestrichen, mit zerriebenem Pfefferkuchen bestreut und mit zerlassener brauner Butter begossen. Talkerde, s. Magnesia. Talkhydrat, s
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Eskimo bis Eubuleus Öffnen
Inlandes hinaus erzeugende Industrie. Der mineralischen Natur nach haben wir in Deutschland zu unterscheiden Braun-, Rot- und Spateisenstein; Magneteisenerze treten dagegen völlig zurück (Thüringen und Schlesien). Diese Erze bilden teils mehr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
245 Chlorjod - Chlorkalk Talk, außerdem aber gewöhnlich sehr viele und bisweilen schön krystallisierte accessorische Mineralbeimengungen, z. B. Magneteisenerz, Eisenkies, Granat, Talk, Kalkspat, Dolomitspat, Strahlstein, Turmalin u.s. w
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0253, von Granatfels bis Gran-Canaria Öffnen
, das vorwiegend aus braunem oder gelblichem, mehr oder weniger feinkörnigem Granat besteht, wozu sich aber in der Regel noch grünschwarze Hornblende und Magneteisenerz gesellen; in Drusenräumen zeigen sich manchmal schöne Granatkrystalle. Sehr häufig
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1002, von Pennin bis Pennsylvanien Öffnen
. Die Förderung von Magneteisenerz ist gering, allein Erze werden in großen Mengen eingeführt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0794, von Neufundland bis Neupest Öffnen
. Bushel Hafer, 1 Mill. Bushel Roggen, 3,0 Mill. Bushel Kartoffeln, 0,5 Mill. t Heu. Der Bergbau ergab 1894: 0,27 Mill. t Magneteisenerz, für 0,3 Mill. Doll. Granit, 0,2 Mill. Doll. Kalkstein, 0,2 Mill. Doll. Sandstein und etwas Schiefer