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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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die Zeitschrift Terrestrial magnetism.
Magnetit, Mineral, s. Magneteisenstein.
Magnetkies oder Pyrrhotin, ein in hexagonalen tafelartigen oder kurz säulenförmigen Individuen krystallisierendes, aber meist schalige und körnige Aggregate bildendes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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.
Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Zinkfahlerz
Kupferkies
Kupfernickel, s. Rothnickelkies
Leberkies, s. Markasit
Linneit, s. Kobaltkies
Lölingit, s. Arsenikalkies
Magnetkies
Markasit
Mißpickel, s. Arsenkies
Nickelantimonkies
Nickelarsenkies
Nickelglanz, s. Nickelarsenkies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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mit
Chlormagnesium CaCl2+2MgCl2+12H2O ,
Boracit und Staßfurtit, borsaure Magnesia mit Chlormagnesium 2Mg8B8O15+MgCl2 ,
Eisenkies, Magnetkies, Eisenglimmer, Rubidium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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. Magnetkies.
Eisenkiesel, durch Eisenoxyd blutrot, ockergelb oder braun gefärbter Quarz, findet sich vorzugsweise auf Eisensteinlagern und Gängen, z. B. bei Sundwig in Westfalen, wo schöne gelbe Kristalle auf einem Eisensteingang und rote Kristalle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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"). Es besteht aus grasgrünem Smaragdit, lauchgrünem Omphacit und rotem Granat. Außerdem führt es als zufällige Gemengteile blauen Cyanit, weißen Glimmer, selbst hier und da Quarz, Schwefel und Magnetkies. Es tritt massig in Stöcken und Lagern im Gneis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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, stellt sich in Sachsen wechsellagernd mit dem Glimmergranulit ein viel basischeres, dunkel gefärbtes Gestein (52 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}] im Mittel) ein, welches, wie das Mikroskop zeigt, aus Diallag, Plagioklas, Quarz, Granat, Biotit und Magnetkies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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, Magneteisen, mannigfache Schwefelmetalle, insbesondere Kupferkies, Schwefel- und Magnetkies; letztere sind oft so in ihm angehäuft, daß dadurch Erzlager, insbesondere Kupferkies- und Magneteisensteinlager und -Stöcke, entstehen. Der Kalkstein (auch der Marmor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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, Kupferkies, Magnetkies, Zinnkies, Fahlerz etc. Petrefakten, deren Versteinerungsmittel ein solches Schwefelmetall, namentlich Schwefelkies, ist, heißen verkiest.
Kiesabbrände, die beim Rösten des Schwefelkieses in der Schwefelsäurefabrikation bleibenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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648
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse).
eisen, Magnetkies und noch einige viel Eisen enthaltende M., zu denen noch eine Mehrzahl kommt, die sich nach dem Glühen als magnetisch erweisen. - Als physiologische Merkmale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
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Kobalterzen, ebenso wie Kobalt in den Nickelerzen vorkommt. Häufig sind mit Nickelerzen imprägnierter Magnetkies und Schwefelkies sowie die Kobaltspeise der Blaufarbenwerke und gewisse bei manchen Kupferhüttenprozessen auftretende Produkte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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Erzen oder erdigen Substanzen gemengt, daß der eigentlichen Nickeldarstellung meist ein Konzentrationsschmelzen vorausgeht. Ist das N. als Schwefelmetall in Schwefel- oder Magnetkies vorhanden, so wird es in einen Stein konzentriert, indem man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
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, Magnetkies und Kupferkies.
Peel (de P.), großer Morast auf dem linken Maasufer im östlichen Teil der niederländ. Provinz Nordbrabant und im nordwestlichen Teil der Provinz Limburg, nahe an 60 km lang und 10-15 km breit. Seit 1850 sind mehr als drei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Pyrrhichiusbis Pythagoras |
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sein zweiter Sohn, Alexander. Sein Leben beschrieb Plutarch. Vgl. Hertzberg, König P. (Halle 1870); v. Scala, Der Pyrrhische Krieg (Berl. 1884).
Pyrrhosiderit, s. Goethit.
Pyrrhotin, s. Magnetkies.
Pyrrhula, Gimpel; Pyrrhulinae, Gimpel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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mit Brom und Jod verbunden etc. Außerdem tritt S. in Erzen andrer Metalle auf, von denen die oxydierten silberärmer zu sein pflegen als die geschwefelten; von letztern sind am ärmsten die eisenhaltigen (Schwefel- und Magnetkies), dann folgen die zinkischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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, im Böhmischen Wald, am Rothbach, einem Zufluß des Regen, in 691 m Höhe, hat (1890) 1255, als Gemeinde 1854 kath. E., Post, Telegraph, Forstamt, königl. Hüttenamt (mit reicher Mineraliensammlung), Bergbau auf Eisenvitriol, Schwefel- und Magnetkies
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
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Feldspat, Quarz, Granat, Biotit, Magnetkies und Eisenkies zusammengesetzt wird, auch bedeutend kieselsäureärmer und eisenreicher ist.
Der G. ist ein lokal zur Entwicklung gekommenes Glied der archäischen krystallinischen Schieferreihe, das am nächsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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oder Schwefelkies (auch wohl schlechtweg Kies genannt), Arsenkies,
Weißnickelkies, Magnetkies, Kobaltnickelkies, Kupferkies, Zinnkies, Tesseralkies u. s. w.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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.
Pyrrhotīn , Mineral, s. Magnetkies .
Pyrrhūla , Vogelgattung, s. Gimpel .
Pyrrhūra , s. Keilschwanzsittiche .
Pyrrhus , König von Epirus (s. d.), geb. 319 v.Chr., einer der größten Feldherren seiner Zeit. Nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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, Magnetkies, eine Reihe von Phosphaten u. s. w. Auch verdankt man ihm mehrere wichtige mikrochem. Reaktionsmittel von großer Schärfe. ^[Spaltenwechsel]
Strenger Arrest, s. Arrest.
Strenglot, s. Löten.
Strenzel, Pflanze, s. Aegopodium.
Strepitōso
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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. Instrument, s. Trokar.
Troilit, hexagonal krystallisierendes, mit Magnetkies isomorphes Einfach-Schwefeleisen, FeS, das sich in Form von speisgelben Partien und Körnern in manchen Meteorsteinen und Meteoreisenmassen, wie in denen von Seeläsgen
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