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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0096, von Mahâbhârata bis Mahagoni Öffnen
96 Mahâbhârata - Mahagoni. Mahâbhârata ("der große Kampf der Bhârata"), Titel eines von den Hindu Vorderindiens hochverehrten Heldengedichts, dem Inhalt nach mehr eine Encyklopädie der Mythologie, der Sagen und der Philosophie der arischen
29% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0845, von Pändschdih bis Panicum Öffnen
Kāuravās im Mahābhārata (s. d.) eine große Rolle spielen. Pandūr , ein Wort unbekannter Ableitung (vielleicht von Banderium ), bezeichnete im 17. und 18. Jahrh. einen zur österr. Armee gehörigen, aus den slaw.-rumän. Landesteilen
25% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0163, von Nairn bis Nama Öffnen
. N. ist Sitz eines deutschen Konsularagenten. Nala und Damajantī , Name einer der schönsten Episoden des «Mahābhārata» (s. d.), die von den Schicksalen des Nishadha-Königs Nala handelt, der, von einem bösen Dämon (Kali) besessen
22% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0573, von Indische Philosophie bis Indischer Ocean Öffnen
-Upanishad (von Max Müller in den «Sacred Books of the East» , Bd. 15, Oxford 1884, übersetzt), und in höherm Grade das in das Mahābhārata einverleibte philos. Lehrgedicht Bhagavad-Gītā (s. d.), welches die Vedānta-, Sāṁkhja- und Jogalehre
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0711, Epos (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Orients (Inder und Iranier) als des Occidents (Gräko-Italiker, Kelten, Germanen und Slawen). Von den beiden Hauptepen der Inder stellt das eine, der "Mahâbhârata", den Kampf zweier arischer Heldengeschlechter, der Kuruinge und Panduinge, unter sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0872, von Bezoarwurzel bis Bhartpur Öffnen
. umfaßt 53,060 qkm (965 QM.) mit (1881) 8,063,160 Einw. Bhagavad-Gitâ (das "heilige Lied" oder das "Gottheitslied"), Titel eines indischen Lehrgedichts religionsphilosophischen Inhalts, das als Episode in das große indische Epos Mahâbhârata (s. d
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
umfassenden englischen Darstellung und gab den Text mit lateinischer Übersetzung von "Nalas", einer Episode aus dem Mahâbhârata (Lond. 1819), heraus. Nach Bayern zurückgekehrt, erhielt er auf W. v. Humboldts Veranlassung 1821 eine außerordentliche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0481, von Magyarország bis Mahanaim Öffnen
in Ostindien, s. Puna. Mahābhārata, Name des großen Nationalepos der Inder. Es umfaßt in seiner vorliegenden Gestalt etwa 100 000 Doppelverse (çloka) und als sein Verfasser gilt den Indern Vjāsa, eine ganz mythische Persönlichkeit. Im M. selbst
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
) Mahâbhârata Nala Pandu Pantschatantra Purana's Râmâyana Sakuntala - Bhâravi Bhartrihari Bhatti Bhavabhuti Bidpai Dschayadewa Kalidasa Pilpai, s. Bidpai Andere asiatische Literaturen. Araber. Arabische Literatur Hamâsa
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0469, von Punta de Europa bis Purâna Öffnen
wird der mythische Wyâsa (d. h. Ordner) genannt, der auch als Sammler des Weda und Verfasser des Mahâbhârata gilt; von ihm soll sie sein Schüler Sûta erhalten haben, der sechs Ausgaben veranstaltete. Dies bezieht sich wahrscheinlich auf sechs alte Sammlungen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0691, von Wirtschaftsfiguren bis Wischnu Öffnen
Bedürfnis des indischen Volkes nach einem persönlichen Erlöser verdankt. »So oft eine Erschlaffung des Gesetzes und eine Erhebung des Unrechts eingetreten ist, kommt W. herab in irgend einer Gestalt«, heißt es im Mahâbhârata. In diesen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ameisenbär bis Ameisenpflanzen Öffnen
goldsammelnde A. gibt. Im altindischen Epos »Mahâbhârata« wird erzählt, daß die Völker des Nordens einem der Pandusöhne, dem König Judhischtira, Tribut brachten, darunter Ameisengold ( païpilika ), so genannt, weil es von A. ( pipilika
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0949, von Bhagavata bis Bharotsch Öffnen
Abhandlung W. von Humboldts «Über die unter dem Namen B. bekannte Episode des Mahābhārata» (Berl. 1826). Bhāgavata, ind. Sekte, s. Pāntscharātra. Bhagelapur, s. Bhagalpur. Bhagirathi, Quellstrom des Ganges (s. d.). Bhagulpore, s. Bhagalpur. Bhamar, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0819, von Haringvliet bis Harkort Öffnen
(Harivansa, "Geschlecht, Herkunft des Hari", d. h. des Krischna), Name eines ind. Epos, das einen Nachtrag (khila) zum Mahābhārata bildet und daher auch Khilaharivamça genannt wird. Der H. schildert in 16 374 Versen (çloka) die Jugendgeschichte des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0196, von Agnes bis Agnolo Öffnen
alten Göttern in die bescheidene Stellung eines untergeordneten Welthüters zurückgedrängt worden. Vgl. Kuhn, Die Herabkunft des Feuers und des Göttertranks (Berl. 1859); Holtzmann, A. nach den Vorstellungen des Mahâbhârata (Straßb. 1878). Agnition
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0859, Arnold von Brescia Öffnen
song of songs" (1875); "The light of Asia", ein großes Gedicht über Leben und Lehre des Buddha (1879, 9. Aufl. 1882), vielleicht sein Hauptwerk; "Indian idylls" (nach dem "Mahâbhârata", 1883); "Indian poetry" (3. Aufl. 1883). Geschichtlich hat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0177, von Avarie bis Aveiro Öffnen
", speziell die Inkarnation einer Gottheit, eine Idee, welche schon im Râmâyana und Mahâbhârata auftritt und ohne Zweifel durch die Verehrung Buddhas als eines menschlichen Erlösers hervorgerufen wurde. Auch der Brahmanismus wollte die Erlösung der Welt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0306, von Brahestad bis Brahmanen Öffnen
sie alle zu übersehen und gegenwärtig zu haben. Diese exklusive, förmlich gelehrte Kenntnis der göttlichen Dinge hat eine eigne Priesterkaste geschaffen, die schließlich in langwierigem Kampf mit Adel und Königtum, von dem sich z. B. im Mahâbhârata dunkle
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0618, von Dehli bis Dehn Öffnen
geschichtlich den ersten Rang unter den Städten Indiens ein; es kommt unter dem Namen Indraprastha (griech. Indabara) schon in dem altindischen Epos "Mahâbhârata" vor. Der Name D. stammt von einem Fürsten Dilu, der im 1. Jahrh. v. Chr. 10 km stromabwärts
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0932, von Diamant bis Diamante Öffnen
haben ihre Geschichte. Der ursprünglich größte und der berühmteste unter allen Diamanten ist der Kohinur, d. h. Lichtberg. Die Sage der Inder läßt ihn schon vor 5000 Jahren von dem Helden Karna, den das Epos "Mahâbhârata" besingt, im Kriege getragen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
sowie Darstellungen von Kämpfen aus dem Râmâyana und Mahâbhârata, außerdem zahlreiche Inschriften. In der dritten Abteilung ist die Dhumârlena genannte Höhle die bemer-^[folgende Seite]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
der berühmten indischen Erzählung von Nalas und Damajanti (lithogr., Kalk. 1831). Mehrere andre epische Gedichte blieben unvollendet. Auch übersetzte F. das "Mahâbhârata" aus dem Sanskrit ins Persische und verfaßte einen Korankommentar. Vgl. Max
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0349, von Heldengedicht bis Heldrungen Öffnen
, so entsteht eben die H., deren sich der Volksgesang bemächtigt, um aus ihr seine ewigen Schöpfungen zu formen. Homers Dichtungen, das Mahâbhârata der Inder, unser Nibelungenlied etc. verdanken wir diesem Bildungsprozeß (Mannhardt). Daß die deutsche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0645, von Hohle See bis Hohlwerden der Bäume Öffnen
ist außerordentlich reich. Die Skulpturen stellen siwaitische Gottheiten und Szenen aus den beiden indischen Nationalepen, dem "Mahâbhârata" und "Râmâyana", dar. In etwas spätere Zeit als der Kailasatempel in Ellora, wahrscheinlich in das 8. oder 9. Jahrh
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0582, Kaschmir Öffnen
gehen weiter zurück als in andern Teilen Indiens, reichen aber über den großen Kampf (s. Mahâbhârata) nicht hinaus; es hat sich zwar eine dunkle Erinnerung an 52 ältere Könige erhalten, chronologisch können wir aber die Landesgeschichte nur bis 1182 v
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0351, von Kursorisch bis Kurve Öffnen
heutigen Dehli. Seine Macht war eine so große, daß "Land des Kuru" (Kurukschetra) Name für ganz Indien wurde. Der Kampf seiner Nachkommen, der Kaurawa, mit den Pandawa, ihren Vettern, bildet den Vorwurf des großen indischen Epos Mahâbhârata (s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
Abenteuern wurden die Liebenden endlich wieder vereinigt, und N. gewann sein Reich wieder. Die ausführliche Erzählung dieser Geschichte findet sich als Episode im dritten Buch des Mahâbhârata und wurde besonders herausgegeben von Bopp ("Nalus Mahâbhârati
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0538, Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) Öffnen
und eroberten in jahrhundertelangen Kämpfen, ihrer Heldenzeit, welche in den Nationalepen, Râmâyana und Mahâbhârata, verherrlicht wird, das Gangesland, das sie dann mit noch größerer Anstrengung gegen spätere Einwanderer verteidigen mußten. In diesen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0651, von Pându bis Panentheismus Öffnen
report". Pându, in der ind. Sagengeschichte Stammvater des Geschlechts der Pândava, deren Geschichte den Kern des indischen Epos "Mahâbhârata" (s. d.) bildet. Pandulf, genannt der Eisenkopf, langobard. Herzog von Benevent und Spoleto, folgte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
d'outremer" (1853); "Récits de terre et de mer" (neue Ausg. 1869); "Récits des landes et des grèves" (1863). Auch übersetzte er Erzählungen aus dem Chinesischen (1839), Fragmente des "Mahâbhârata" (1844) und gab den Sanskrittext: "Bhodiaprabandha" (1854
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
Katîl (das. 1820). Außerdem haben die Perser auch zahlreiche Werke der altindischen Litteratur übersetzt, z. B. die epischen Gedichte: "Râmayâna" und "Mahâbhârata", einzelne Upanischads etc. Reichhaltige Verzeichnisse neupersischer Werke sind: Stewart
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0563, von Ramaßeisen bis Râmâyana Öffnen
Wert als das Mahâbhârata (s. d.) ist. Es ist in mindestens drei Rezensionen auf uns gekommen, von denen die gangbarste, die bengalische, 24,000 Strophen (Sloka) in sieben Büchern zählt; alle drei sind wahrscheinlich Erweiterungen einer unbekannten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
Sammelwerken, die in ihrem Grundstock in die wedische Periode hinaufreichen, gehören das "Mahâbhârata" (s. d.) und die "Purâna" (s. d.), mythische Erzählungen kosmogonischen und theogonischen Inhalts, in der uns vorliegenden Gestalt den letzten 1000 Jahren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
am originellsten die beiden dem Kâlidâsa (s. d.) zugeschriebenen Gedichte: "Raghuwança" und "Kumârasambhawa"; die übrigen, wie das "Bhattikâwya" (aus dem 6. oder 7. Jahrh. n. Chr.), das "Mâghakâwya", der "Nalodaya", lehnen sich im Inhalt an das "Mahâbhârata
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0303, Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) Öffnen
Rezension von dem Gesetzbuch des Manu scheint aber jünger zu sein als die spätesten Teile des "Mahâbhârata" und kaum über die christliche Ära zurückzureichen (hrsg. von Haughton mit engl. Übersetzung, Lond. 1825, 2 Bde., von Deslongchamps mit franz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0478, von Weibergemeinschaft bis Weichsel Öffnen
, sich die in Indien seit alten Zeiten mit einer Frau begnügten, wie z. B. die Pandu-Brüder im Mahâbhârata. Auch aus dem Altertum werden ähnliche Sitten, z. B. von den Arabern, berichtet, und bei vielen Naturvölkern ist es noch heute üblich, dem Gast
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wischtünez bis Wisconsin Öffnen
der Inder. Eine ganze Reihe von Heldenthaten werden von Krischna verrichtet, unter anderm greift er auch in den großen Kampf der Kurus und Pandus ein, welcher den Hauptinhalt des Mahâbhârata (s. d.) bildet. Krischna ist Liebling der Hirten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0816, von São Paulo bis Sauer Öffnen
), die Textausgabe des nämlichen Werkes und die Textausgabe und Übersetzung von Näradas Gesetzbuch von Jolly (Lond., Kalkutta und Oxford 1885-89). Inhaltlich verwandt mit den Gesetzbüchern istdas Mahäbhärata, das große V o lksepos der Inder, von dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0217, von Agnes (Gräfin von Meran) bis Agnus Dei Öffnen
Pferden gezogenen Wagen mit windschnellen Rädern. Seine Farbe ist dunkelrot. Als sein Freund gilt Bāyu, der Gott des Windes. - Vgl. Holtzmann, A. nach den Vorstellungen des Mahābhārata (Straßb. 1878). Agnition (lat.), s. Anerkennung. Agnoëten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0922, von Arnold (Christoph) bis Arnold (Joh.) Öffnen
" (1861), "History of India under the administration of the Earl of Dalhousie" (1862-64), "The Indian song of songs" (1875; neue Ausg. als "Indian poetry", 1883), "Indian Idylls" (1883; nach Mahâbhârata), "India revisited" (1886), "Lotus and jewel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
.), der das Ramajana ins Bengalische übersetzte. Unter den folgenden Dichtern sind Mukunda Ram, bekannter unter dem Namen Kabi Kankan, und Bharat Tschandra Rai die hervorragendsten. Im 17. Jahrh. übersetzte Kâßidâß das Mahabharata ins Bengalische
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0948, von Bezogener bis Bhagavad-Gītā Öffnen
Mahābhārata (s. d.) verflochten ist. Die beiden feindlichen Heere der Kuruiden und Panduiden stehen gerüstet in Schlachtordnung sich gegenüber, die Trompeten geben die Zeichen zum Beginn des Kampfes, und der Panduide Ardschuna besteigt seinen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
und im Mahâbhârata vor und wird von vielen auf die Chinesen, von Richthofen wegen seiner Verbindung mit den Tukhâra und Darada auf Schina in Dardistan gedeutet. Die Araber, denen das Land im 9. Jahrh. auf dem Seewege bekannt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0878, von Deguisement bis Dehli Öffnen
-Eisenbahn; der erstern gehört die schöne Eisenbahnbrücke über die Dschamna. Geschichte. Das alte D. soll von einem Nadscha Dilu, dem letzten Fürsten der Majura-Dynastie, ge- gründet sein; in dem "Mahabharata" wird es, unter dem Namen Indraprastha
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
193 Hindukusch - Hinken Großen Epen, dem Mahabharata und Ramajana, sowie den Puranas entgegentritt und in ihren Hauptzügen bis heute in Indien die herrschende ist. In ihr spielt Brahman keine Rolle mehr; die beiden andern Götter werden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0422, Humboldt (Wilh. von) Öffnen
Mahabharata" (Berl. 1826), "Über den Dualis" (ebd. 1828) und "Über die Verwandtschaft der Ortsadversarien mit dem Pronomen in einigen Sprachen" (ebd. 1830). H.s Hauptwerk aber auf diesem Gebiete: "Über die Kawisprache auf der Insel Java" (3 Bde., ebd
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0568, Indische Litteratur Öffnen
dieser Lieder sind mit verhältnismäßig geringer Umänderung bis in das klassische Epos, das Mahābhārata, hinübergenommen worden und werden schon bei ihrem ersten Erscheinen als alte versus memoriales citiert. In seiner jetzigen Gestalt enthält
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0569, Indische Litteratur Öffnen
, das Mahābhārata und Purāṇa, aufgenommen und dort überarbeitet wurde. Das zweite Nationalepos, das Rāmāyaṇa, ist ein Kunstgedicht und gehört schon an den Anfang der klassischen Zeit selbst. Diese klassische Zeit pflegte man erst mit dem 6. Jahrh. n. Chr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0570, Indische Litteratur Öffnen
und der jüngere Māgha, wahrscheinlich auch Bhaṭṭi. Sie sind die Hauptvertreter der mahākāvya ("großes Gedicht") genannten Dichtungsform. Diese mahākāvya entlehnen ihren Stoff meist dem Mahābhārata und Rāmāyana oder schildern das Leben fürstl. Gönner des Dichters
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0571, Indische Litteratur Öffnen
ihm beliebt und gefeiert war. Am bekanntesten ist in dieser Hinsicht das Rāghavapāṇḍavīya, dessen Verfasser Kavirādschasūri am Ende des 12. Jahrh. lebte und sein Gedicht so abgefaßt hat, daß es zugleich den Inhalt des Mahābhārata und des Rāmāyaṇa
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0841, von Kurucz bis Kurve Öffnen
839 Kurucz - Kurve führten Krieg mit den ihnen verwandten Pāndava, der mit dem Siege der letztern und dem Untergange der K. endete. (S. Mahābhārata) Kurucz (spr. -rutz), magyar. Bezeichnung für Aufständische, Rebellen. Das Wort stammt von dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0487, von Mahomed bis Mahratten Öffnen
, der Übersetzer der Puranas im 16. Jahrh.; Tukārām, geistlicher Dichter und Reformator des Vishṇuglaubens, gest. 1649; Moropant, Verfasser religiöser Gesänge und Bearbeiter des Mahābhārata und anderer Werke um 1720. - Die bakhar oder Annalen sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0428, von Vulpanser bis Waadt Öffnen
. mit lauter Stimme, mündlich). Vyāsa, Vjasa, Verfasser des Mahābhārata (s. d.). Vysoké Mýto, czech. Name von Hohenmauth. W. W, der 23. Buchstabe des deutschen Alphabets, im deutschen und engl. Alphabet durch Doppelsetzung des v (u) entstanden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0687, von Whitneyit bis Wiborg Öffnen
, Lpz. 1879; das Original in 3. Aufl., ebd. 1896), mit einem Anhang von Adolf Holtzmann: «Grammatisches aus dem Mahabharata» (ebd. 1884); ein zweiter Anhang von W. selbst sind «Die Wurzeln, Verbalformen und primären Stämme der Sanskritsprache
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
in dieser Form Hinduismus zu nennen pflegt. Bereits im Mahābhārata (s. d., Bd. 11) sind Çiva und Vishṇu die herrschenden Götter; ihnen wird als dritter Brahma beigefügt, und diese drei hat die Spekulation für identisch erklärt und alle drei für einen Gott
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0599, Indische Religionen Öffnen
Ariern wie Nichtariern weite Verehrung zwei Helden des Mahābhārata, Bhīmasēna und Bhīshma, der erstere meist unter der Gestalt eines unförmigen, mit Zinnober bestrichenen Steins oder von Steinsäulen oder zweier Holzpflöcke, die 3-4 Fuß hoch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0607, von Rallentando bis Ramayana Öffnen
und ausstreckt. Ramath, Orte in Palästina, s. Rama. Ramathāim, Ort in Palästina, s. Rama 2. Rāmāyaṇa, das zweite große Nationalepos der Inder. Gegenüber dem Mahābhārata (s. d.) ist das R. ein Kunstepos (kāvya) und rührt von einem Dichter her
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0299, von Bootschwanz bis Boppard Öffnen
. Epos «Mahâbhârata» («Nalus», Lond. 1819, mit lat. Übersetzung; 3. Aufl., Berl. 1868; deutsch, ebd. 1838; «Ardschunas Reise zu Indras Himmel», ebd. 1824; 2. Aufl. 1868; «Diluvium», ebd. 1829), «Ausführliches Lehrgebäude der Sanskrita-Sprache» (ebd
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0271, von Kavieren bis Kay Öffnen
noch zu erwähnen: J. C. G. Jonker, «Een Oudjavaansch Wetboek vergeleken met Indische rechtsbronnen» (Leiden 1885); H. H. Juynboll, «Drie boeken van het Oudjavaansche Mahâbhârata» (ebd. 1893). Sowohl sprachlich wie paläographisch höchst wichtig sind