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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0137, von Makrodiagonale bis Makrostoma Öffnen
von Attika, 18 qkm groß. Makropīe (griech.), s. Gesichtstäuschungen. Makroplasīe (griech.), unverhältnismäßige Entwickelung von Körperteilen. Makroskopisch (griech.), mit unbewaffnetem Auge wahrnehmbar; Gegensatz: mikroskopisch. Makrosomīe
62% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0515, von Makrobioi bis Malabar Öffnen
. Makropyramiden, s. Pyramide. Makroskōpisch (grch.), mit unbewaffnetem Auge wahrnehmbar; Gegensatz mikroskopisch. Makrosomie (grch.), Riesenwuchs des ganzen Körpers. Makrosporangĭen, s. Makrosporen. Makrosporen, bei den zweierlei Sporen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
die eine gewöhnlich sehr entschieden vor, wonach man Hornblende- und Augitandesite unterscheidet. Ferner stellt sich in gewissen Varietäten, namentlich der Hornblendeandesite, Quarz ein (quarzführender Hornblendeandesit, Dacit), teils makroskopisch oder unter dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0973, von Gebirgsarten bis Gebirgskrieg Öffnen
für den Augenblick die beste, vielleicht unter Aufgabe der Annahme einer "latenten Plastizität" und nur der Unterscheidung einer groben, auch makroskopisch sichtbaren Zertrümmerung der Gesteine (Verwerfung) und einer im Kleinsten gleichförmig
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0397, von Glasaal bis Glasätzung Öffnen
). Glasaal, s. Meeraal. Glasachat, s. v. w. Obsidian. Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
ist einerseits eine makroskopische, andererseits eine mikroskopische. Die phanero- meren Gesteine, auf welche die erstere sich allein be- ziehen kann, besitzen jedoch ihre krystallinischen Ele- mente fast niemals um und um ausgebildet, mei- stens
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0223, Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik Öffnen
Kernschatten, s. Schatten Kimmung, s. Luftspiegelung Kollimation Komplementärfarben, s. Farben Konvex Leuchtsteine Licht Lichtmagnete Lichtstärke, s. Leuchtstoffe und Photometrie Luftspiegelung Makroskopisch Mikrographie Mirage, s. Luftspiegelung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0236, von Kristallisation bis Kristallite Öffnen
dazu als Bezeichnung derjenigen meist mikroskopischen, mitunter selbst makroskopischen Einschlüsse in Schlacken und natürlichen Gläsern gebraucht, welche einen Mittelzustand zwischen amorpher Masse und sich herausbildenden Kristallen darstellen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0604, von Mikroskopisch bis Mikrotome Öffnen
für ein ganzes Auditorium sichtbar machen (s. Sonnenmikroskop). Mikroskōpisch, mit bloßem Auge, ohne Vergrößerungsglas, nicht sichtbar; vgl. Makroskopisch. Mikroskopische Präparate, Gegenstände, welche zur Betrachtung durch das Mikroskop
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
. Abweichungen von der durch letztere geforderten Zusammensetzung sind als Verunreinigungen aufzufassen und gewöhnlich auch makroskopisch oder mikroskopisch als solche nachweisbar. In morphologischer Beziehung teilen sich die M. in amorphe
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0237, von Porfirius Optatianus bis Porphyr Öffnen
ein, welche den Quarzporphyr als ein eruptives Gestein kennzeichnet. Oft zeigt sich die Grundmasse unter dem Mikroskop radialfaserig angeordnet und sphärolithisch konstruiert, eine Erscheinung, die auch makroskopisch auftreten kann
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
Individuen sind meist vorwaltend Oligoklas, Hornblende oder Glimmer; doch kommt auch Quarzin makroskopischen Körnern vor. Es lassen sich demnach die Porphyrite zunächst nach An- oder Abwesenheit freier Kieselsäure in quarzführende (Ilfed ^[richtig: Ilfeld
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0160, von Aussatz bis Ausschlageisen Öffnen
makroskopisches Aussehen. Bei diesen Analogien ist die Veränderung, welche von beiden Bacillenformen im Gewebe hervorgerufen wird, zwar in vielen Stücken verschieden (so fehlt z. B. die Verkäsung im Lepraknoten), im wesentlichen aber doch gleicher Natur. Ein
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0508, von Cordillera de Chiriqui bis Cordilleren Öffnen
506 Cordillera de Chiriqui - Cordilleren dessen Nmwandlungsprodukte sind, hervor. Diese epigenetischen Substanzen befinden sich auf verschie- denen Stadien der Zersetzung und enthalten bis- weilen makroskopisch oder mikroskopisch noch Reste
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Dunleary bis Dünnschliffe Öffnen
; die Wissenschaft der Petrographie, die früher nur auf den makroskopischen Befund beschränkt war, hat dadurch eine völlige Umgestaltung erfahren, und auch auf dem Gebiete der Mineralogie sind durch dieselbe äußerst wichtige Ergebnisse über
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0500, von Grundlinie bis Grundrechte Öffnen
erscheinende Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr- struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat, Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann unter dem Mikroskop eine sehr