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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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182
Mandement - Mandinka.
Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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Eisenerzen ist vorzüglich das Bergland der Mandinka am obern Senegal reich. Noch verbreiteter scheint in den Bergländern das Gold zu sein, das zum größten Teil durch Waschen aus roten, eisenreichen Flußalluvionen längs des Faleme in Bambuk etc. gewonnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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(Sudân), mit den Mandinka (s. d.) stammverwandt, deren Verbündete und Rivalen sie abwechselnd auf dem Felde der Eroberungen gewesen sind. Sie bewohnen das Land Segu am obern Niger (Dscholiba) vor dem Zusammenfluß desselben mit dem Bachoy und werden auf 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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die Waren Europas ins Innere des Sudân, dessen Erzeugnisse er dagegen nach N. führt. In Oberguinea vermittelt der Mandinka den Verkehr mit den Innern. Von Congo aus gehen die Karawanen der einheimischen Pombeiro ins Innere, von Sansibar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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und Winterbottom waren nur wenige Meilen tief in das Binnenland Westafrikas gedrungen. Der Schotte Mungo Park erreichte vom Gambia aus 1795 den Niger in Bambarra und rettete sich, wenn auch krank und ein Bettler, zu den Mandinka zurück, von wo ihn ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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besteht aber in seinen Eisenerzen und dem in den Schuttablagerungen der Flüsse, besonders des Faleme, sehr reichlich vorkommenden Golde, das die Bewohner gut zu bearbeiten verstehen. Letztere gehören zu den Mandinka, man schätzt ihre Zahl auf 800,000
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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wurden. Die geographische Untersuchung Bambuks ging zuerst von der Französisch-Afrikanischen Handelsgesellschaft des vorigen Jahrhunderts aus, welche das von den Fulbe und Mandinka in den Handel gebrachte Gold aus nächster Quelle haben wollte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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und östl. von Badibu begrenzt (s. Karte "Guinea etc."). Die Bewohner, deren Zahl auf 200,000 geschätzt wird, gehören vorwiegend den Stämmen der Mandinka und Dscholof an. Bei ihnen hat der durch die vordringenden Fulbe vertretene Mohammedanismus den alten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
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, kam bei den Mandinka an und traf 26. Mai wieder in Bakel am Senegal ein. Darauf besuchte er Bondu, fuhr weit den Faleme hinauf und durchforschte Kaarta im Herbst 1824. Auf dem Weg nach Segu und Timbuktu von den Mauren ausgeplündert, sah er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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und den Begrüßenden kaum eines Kopfnickens würdigt. Auch bei den meisten afrikanischen Völkern sind die Begrüßungsweisen durchaus sklavisch. Die Abessinier fallen auf das Knie und küssen die Erde. Die Mandinka fassen bei der Begrüßung einer Frau deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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Eisenerze und Gold sind die Hauptprodukte des Bodens. Die etwa 30,000 Köpfe starke Bevölkerung besteht vorherrschend aus mohammedanischen Fulbe, außerdem aus Mandinka und Dscholof. Die Bewohner bauen Hirse, Reis, Indigo, Baumwolle, bereiten treffliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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wechseln mit Feldern ab, die mit Baumwolle, Getreide, Tabak, Indigo, Butterbäumen, Tamarisken und Melonen bepflanzt sind. Die Bevölkerung, 300,000 Seelen, besteht aus Fulbe, dem herrschenden Volk, Arabern, Bornuanern, Mandinka u. a. Die gleichnamige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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, Kalkbrennerei, Marmorbrüche, bedeutende Gorlnäherei, Spitzenklöppelei u. (1885) 3924 evang. Einw.
Kroup, s. Krupp.
Kru (Kroo), Negervolk an der Guineaküste, wurde der Tradition nach von den Mandinka und Fulbe aus dem Innern Afrikas in sein jetziges
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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Aufenthalt in Possenhofen am Starnberger See und ist seitdem nur an kleinern Bühnen in Berlin, Hamburg etc. gastierend aufgetreten.
Mallinke, Negervolk, s. Mandinka.
Mallophăga (Pelzfresser), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Pelzfresser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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(lat.), s. Mandat; in der katholischen Kirche die Zeremonie der Fußwaschung am Gründonnerstag in Rom (s. Fuß waschen).
Mande, Negersprache, s. Mandinka.
Mandel, die Frucht des Mandelbaums (s. d.); bei stückweise verkäuflichen Gegenständen s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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. In der Nähe (1 km weit) liegt an dem 166½ Hektar großen Sodasee Russanda das M.-Russandaseebad, das gegen skrofulose, gichtische, rheumatische und Hautkrankheiten benutzt wird.
Melli (Melle), altes Negerreich, s. Mandinka.
Mellifērisch (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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der Bevölkerung innerhalb des alten, von Berbern errichteten Reichs Ghanata bildete, gegenwärtig aber einen durch Aufnahme von Berberelementen frühzeitig entstandenen Mischstamm darstellt. Die S. sind zum größten Teil von den Mandinka aufgenommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Waitzenbis Wakuf |
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, der schiffbare Abfluß des Ratzeburger Sees; mündet bei Lübeck.
Wakih, abessin. Gewicht, = 28,063 g; 12 W. = 1 Rottel.
Wakore, Negervolk, s. Mandinka.
Wakuf (Vakuf, Vakf, Plur. Evkaf), in der Türkei das Gut der Moscheen und milden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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Truppen Tillys geplündert.
Wangara, Negervolk, s. Mandinka.
Wange (Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach stark hervorspringenden Joch- oder Wangenbein (s. Schädel, S. 374) entspricht; bei Insekten ein ähnlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
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abzuschließen, und begab sich sogar nach Paris. Nachdem bereits 1884 der Marinearzt Colin eine 15monatliche Reise beendet hatte, die ihn von Bakel nach Senudebu am Faleme führte und dann, da ihm die Tuculeur die Weiterreise im Gebiet der Mandinka untersagten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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entwickelt hat. Die Bewohner sind Wangara und mohammedanische Mandinka.
Bopfingen, (1885) 1643 Einw.
Bopparo, (1885) 5594 Einw.
Borax enthält bisweilen Kupfer oder Blei. Bei Gegenwart des erstern erzeugt in einer mit Salzsäure schwach angesäuerten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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) '
Mandesprachen,Afrikanifche Sprachen;
! Mandinka
, Mandi, Schlankaffe
Mandir, Vrahmo Samadsch
Mandling (Patz), Radstadt ^ '
Mandria, Venaria Reale
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
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Vegetabilisches Rot, Safflor
V6g'6tl^di6 calomei (engD^oäoplivi.
1u,n 1^961,1
Vegctationslinie, Pflanzengeographie
Veggio, Matteo, ItalienischeLitt.89,1
Veghel (Stadt), Vechel
Vei, Mandinka I
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