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Ihre Suche nach Mangobaum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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an südöstliche Richtung, fließt unterhalb Bruckmühl durch Moore und mündet bei Rosenheim. Nebenflüsse: die Schlierach (aus dem Schliersee), Leizach, Glon und Kalten.
Manghasbaum, s. Cerbera.
Mangifĕra L. (Mangobaum, Mangostane), Gattung
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57% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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, Mangobaum , s. Mangifera .
Mangold , Gemüseart, s. Beta .
Mangopflaumen , s. Mangifera .
Mangostāne , Pflanze, s. Garcinia .
Mangrōvebaum , s. Rhizophora .
Mangrul , Bezirk von Baßim (s. d.).
Mangstritt , Sankt
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988c,
Nahrungspflanzen III |
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0988c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nahrungspflanzen III.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Arachis hypogaea (Erdmandel).
Same Frucht
Mangifera indica (Mangobaum).
Frucht Blüte
Ananassa
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
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) und die vom nächsten Festland cinge-
wanderten Wambwcra. Der Hafenplatz befindet sich
bei der reinlich gehaltenen Stadt Tschole, auf der
lieblichen, mit Mangobäumen beschatteten Insel
gleichen Namens, an der Südspitze von M.; sie
eignet sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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). Die Stadt hat breite, mit Lava oder Korallenstein belegte und mit Mangobäumen, Akazien, Mimosen, Palmen eingefaßte, aber staubige Straßen, sechs Kirchen, darunter eine für Eingeborne und eine chinesisch-christliche, ein großes Parlamentsgebäude
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Rhus
Firnisbaum, s. Rhus
Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron
Icica
Mangifera
Mangobaum, s. Mangifera
Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus
Pistacia
Rhus
Semecarpus
Sumach, s. Rhus
Terebinthe, s. Pistacia
Terpentinbaum, s. Pistacia
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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, einfächerigem Fruchtknoten und ovaler oder fast nierenförmiger Steinfrucht. Der ostind. Mangobaum (M. indica L., s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 4) wird seiner Früchte wegen in vielen Tropengegenden kultiviert. Die Mango, Manga oder Mangopflaumen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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Indischen Meer, im O. von den Westghats begrenzt und von zahlreichen kleinen Flüssen durchzogen. Das sehr bedeutende Waldareal enthält wertvolle Holzarten: Teak-, Sandel-, Mangobäume u. a. Die Hauptprodukte, die auch in großem Maßstab ausgeführt werden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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, die zum Teil sehr weite Verbreitung gefunden haben. Zu den ursprünglich asiatischen gehören: der Mangobaum, der Rosenapfel, Nephelium Litchi, die Orange, Zitrone, der Pfirsich, die Pflaume, Aprikose, Kirsche, Quitte, der Apfel, die Birne, Tamarinde
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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und Râmâyana vom Lusthain der Stadt Ajodjha und deren Gärten, die zum großen Teil mit dem Mangobaum (Mangifera indica), mit dem feinsten Obst in Ostindien bepflanzt waren. Deutlich ist der O. in der Odyssee und Ilias beschrieben. Besondere Sorgfalt widmete
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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, die ostindische Palme; bis an den mittlern Lauf der großen Flüsse geht die Mikanapalme. Dichte Waldungen von Flaschenbäumen, Tamarinden, Melonenbäumen, wilden Maulbeerbäumen, bittern Orangen, Mangobäumen, Acajoubäumen bedecken die Höhen; ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
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, Maulbeer- und Mangobäume kultivieren und Seidenzucht und Seidenweberei betreiben, Hauptort ist Englist) Bazar.
Maler Kotla, Hauptstadt des gleichnamigen Tributärstaats der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Kanal von Sirhind, mit (i><8l) 20,621
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Eier I, Fig. 5) V 352
Mandeln (Taf. Halstkrankh., Fig. 5 u. 6) VIII 33
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Mandelstein (Taf. Mineralien, Fig. 18) XI 646
Mangelrad XVI 529
Mangifera (Taf. Nahrungspflanzen III) XI 988
Mangobaum (Taf. Nahrungspflanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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und Mangobäumen untermischten Häuser einen angenehmen Anblick.
Die Ausfuhr belief sich 1885/86 auf 3181 Contos de reis (à 2000 M.), die Einfuhr auf 3816 Contos.
À la grecque (frz.,
spr. gräck ), jetzt veraltete Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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, in einem Hain von Kokospalmen und Mangobäumen, hat eine ständige Bevölkerung von (1894) 10000 (darunter 58 Europäer) und eine
schwankende Karawanenbevölkerung von oft 35000 Köpfen. Häuser von Korallengestein und auch von Fachwerk, die Wohnsitze der Araber
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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. Von Fruchtbäumen werden hauptsächlich Mangobäume, der ganzblätterige Brotfruchtbaum (Artocarpus integrifolia L.), viele Arten von Citronen- und Orangebäumen, Tamarinden, Kokos-, Dattel- und Arecapalmen, Bananen, Guava- und Maulbeerbäume gezogen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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Norden auslaufenden Hügelrückens in einem
Wald von Mangobäumen, bestand zu Anfang des
19. Jahrh, aus nur wenigen Häusern, hatte 1872:
7316,1891: 25 684 E. (darunter 18426 Hindu, 6057
Mohammedaner, 747 Christen, 125 Dschain) und ist
für Handel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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begegnet man nirgends; wo aber der Neger sich angebaut, sei es inmitten der Wälder oder an Gebirgsabhängen, im gutbewässerten Savannenland oder in der
Nähe des Meers, da gedeihen Kokos-und Delebpalmen, Orangen-, Melonen- und Mangobäume, Bananen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
532
Gudschrati - Guerche-de-Bretagne
Land ist teilweise schön bewaldet. Die Dattel- und
Palmyrapalme wird längs der See in ausgedehn-
ten Strecken gepflanzt, und der Mahwa (ZagZia Ili-
tilolia. ^io^b.) sowie der Mangobaum gedeihen in
Fülle
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
Öffnen |
, Mungobohnen und Kichererbsen, ferner
Melonen, Gurken, Bataten, Koriander, Ingwer, Gelbwurz u.s.w. Der Mangobaum und Tamarinde findet sich in großer Anzahl bei jedem Dorfe; man zieht Dattelpalmen,
Ananas, Palmyra
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
Öffnen |
, das
Suaheliviertel, mit seinen Negerhütten, in einem Hain von Kokospalmen und Mangobäumen versteckt. Außer den Landhäusern des Sultans und reicher arab.
und ind. Kaufleute im Innern der Insel befindet sich nahe der Nordspitze Kokotoni
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Wittingaubis Witu |
Öffnen |
Gruppen von Mimosen und Dumpalmen; Urwald umgiebt den Hauptort W. Das Land ist fruchtbar; angebaut werden Reis, Bataten, Zuckerrohr,
Bananen, Sesam und Tabak, Kokospalmen und Mangobäume;
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
Öffnen |
Flüssen und zahlreichen künstlichen Rinnsalen bewässerte Alluvialebene mit sehr
vielen Reisfeldern. Kleinere Baumbestände (besonders Bambu- und Mangobäume) sind in den meisten Landesteilen vorhanden; eigentlicher
Wald fehlt. Der salzige Boden des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
Öffnen |
Kokospalmen, Mangobäume, Bananen, Zuckerrohr, Korn und Reis gedeihen, dehnt sich bis zum Kilima-Ndscharo und
den Kjulubergen und von der Aberdare-Kette bis Kawirondo eine unfruchtbare Fläche aus, bedeckt mit hohem, hartem Savannengras, mit Akazien
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