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Ihre Suche nach Mangu
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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, Lechdurchbruch, s. Füssen .
Mangu , der mittlere Teil des Amur (s. d.).
Mangue , s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526a).
Mangunen , s. Oltscha .
Mangusten , Schleichkatzen, s. Herpestes .
Mangyschlák , s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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, S. 83-154).
Die Mongolen.
Die Mongolen treten als eroberndes Volk zuerst 1206 unter Dschengischan auf. Sie machten unter diesem Krieger wie unter seinem Sohn Ogdaichan und seinen Enkeln Mangu (genauer Möngke) und Kubilaichan reißende Fortschritte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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Beinamen Ilchan wegen seiner Abstammung aus dem Herrschergeschlecht der Ilchaniden, Sohn Toluis und Enkel Dschengis-Chans, Begründer der mogul-tatarischen Dynastie in Persien, erhielt bei der Thronbesteigung seines Bruders Mangu Chan des Großchans
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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. Uncialbuchstaben.
Kublai (Chubilai), Chan, Kaiser der Mongolen und Gründer der mongolischen Dynastie Yüen in China, geb. 1214, Enkel Temudschins, drang 1250 erobernd in China ein und folgte 1259 seinem Bruder Mangu als Großchan. In langen Kämpfen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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nicht seinen Erstgebornen, sondern ihren eignen Sohn, Kajuk, zum Großchan erhoben. Aber als dieser bereits 1247 starb, bewirkte Batu, daß Mangu, der Sohn Tulis, eines andern Sohns Dschengis-Chans, den Thron bestieg, der, unterstützt von seinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
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Mangart, Iulische Alpen
Mangelrad, Wendegetriebe
Mangerton, Kerry
Mangfallgebirge, Bayrische Alpen
Mango Capac, Peru 890,2
Mangoldstein (Burg), Donauwörth
Mangu, China 16,2
Mangyschlak, Mangischlak (Bd, 17>
Mani (Stadt), Yucatan 809,1
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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. In Honduras bilden die Lenca einen besondern Sprachstamm. In Nicaragua und dem angrenzenden, zur Republik Costa-Rica gehörigen Depart. Nicoya die Manque oder Mangue, denen die Chiapa (s. d.) verwandt sind, nach welchen der mexik. Staat Chiapas seinen Namen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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als Sachali, Charamur oder Mangu die nach SSO. gerichtete Strecke bis zur Burejamündung und nun mit einer großen südl. Biegung, die seinen mittlern Teil bis zur Parallele von 47½° nördl. Br. hinabbringt, die ganze Nordhälfte der Mandschurei und ergießt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
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eigener Sprache, den
Manque oder Mangue, welche die Urbevölkerung
von Nicaragua bilden, stamm- und sprachverwandt.
Sie bilden eine kleine Sprachinsel inmitten von
Mayastämmen. Von ihnen hat der merik. Staat
Chiapas (s. d.) seinen Namen bekommen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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von
den Russen Mangunen genannt, eine Bezeichnung,
die von Mangu^ dem tungus. Namen des Amur-
stroms, abgeleitet ist. Sie leben meist von Fisch-
Oltuch, 's. Ölpressung. ^fang.
Sl und Fette liefernde Pflanzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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Jahr an
Bedeutung und Größe zu. Wichtige Orte für den Handelsverkehr nach dem Innern sind: im W. die Station Misahöhe, Kpandu und Kratje; im O. Do Koffi
und Atakpame; im N. die Station Sansanne-Mangu; die ehemalige Station Bismarckburg wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Dalip Singhbis Dammerkirch |
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einen
^anz. Posten zu errichten und drang im Juni bis
Sinder vor. Alby und Vaud führten im Frühjahr
1895 größere Erpeditionen nach Sansanne Mangu
bis in das Hinterland von Togo und nach Mossi.
Die Abgrenzung der Interessensphären der betreffen
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