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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0218, von Marattiaceen bis Marbod Öffnen
218 Marattiaceen - Marbod. Individualisierung zu Schöpfungen von dauerndem Wert. Er hat auch eine Anzahl guter Radierungen gefertigt. - Seine Tochter Faustina M. machte sich als Dichterin und Malerin bekannt; sie war mit dem Dichter Zappi
35% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0621, von Marne (Stadt) bis Marokko (Sultanat) Öffnen
. Dichters Virgil (s. d.), daher maronianisch soviel wie virgilianisch, in der Weise des Virgil. Maro , Johs., s. Maroniten . Marobodŭus ( Marbod ), Herzog der Markomannen (s. d. und Arminius , Bd. 1, S. 908b
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0910, Arminius (Feldherr) Öffnen
innern Deutschland vorzudringen. Kaum war indes der Feind vertrieben, als die Kämpfe unter den Deutschen selbst wie der um so heftiger ausbrachen. Der Markomanne Marbod, der Gründer eines mächtigen, von Böhmen bis zur Ostsee ausgedehnten Reichs
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1020, von Cattolica bis Catulus Öffnen
. Gold-, Silber- und Münzgewicht. Catualda, ein vornehmer Gotone, drang, durch den Markomannenkönig Marbod vertrieben, 18 oder 19 n. Chr. mit starker Macht in Böhmen ein und brachte die Markomannen zum Abfall von Marbod, der nun zu den Römern fliehen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0159, von Chéruel bis Cherville Öffnen
dann auch deu Feldzügen des Germaniens gegenüber (15 u. 16 n. Cbr.) behauptete. In dem Kriege zwischen Armin nnd dem Markomannenkönige Marbod 17 n. Chr. trat ein Teil der C. unter Armins Oheim Inguiomer auf Marbods Seite, und Armins Ermordung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0036, Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien Öffnen
. Drusus, 4) Nero Claudius 5) Cäsar Epaphroditos 2) Eutropius 1) Flavius (Bruder des Arminius) Germanicus Gainas Heraclianus Hermann, 1) s. Arminius Inguiomar Isauricus, s. Servilius etc. Italicus Mäcenas Marbod Odoaker Orestos 2
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0848, von Arminius bis Armitage Öffnen
Bearbeitungen der Geschichte des A. heben wir hervor: Fr. Roth, Hermann und Marbod (Stuttg. 1817); König, Armin der Cherusker (Leipz. 1840); Böttger, Hermann der Cheruskerfürst (Hannov. 1874). Als Stoff zu dramatischen Dichtungen ist die Hermannsschlacht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0139, Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) Öffnen
"Österreichische Wappen". Geschichte. Seinen Namen hat B. von den Bojern, einem keltischen Volk, das um 80-70 v. Chr. von den Markomannen verdrängt ward. Den Römern wurden diese unter Marbod, Zeitgenossen Arminius' des Cheruskers, und nach dessen Sturz auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0160, von Bojaria bis Bolbec Öffnen
im Besitz Böhmens (Bojohaemum); ein Teil dieser nördlichen B. schloß sich 58 v. Chr. dem Zug der Helvetier an und ließ sich nach Cäsars Sieg im Gebiet der Äduer nieder. Die böhmischen B. wurden um Christi Geburt von den Markomannen unter Marbod verdrängt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1000, von Chéruel bis Cherusker Öffnen
im Teutoburger Wald 9 n. Chr. ein Ziel, widerstand auch den Angriffen des Germanicus 14-16 noch mit Erfolg und trat den Herrschaftsgelüsten des Markomannenfürsten Marbod 18-20 entgegen, wobei die C. übrigens stets als an der Spitze eines Völkerbundes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0536, von Got bis Goten Öffnen
von Tacitus (Germ., 44) als Gotones (Guttonen) erwähnt, als jenseit der Ligier im Nordosten Germaniens, etwa an der Ostsee, wohnend und von Königen beherrscht. Catualda, der Marbod stürzte, wird (Tacitus, Ann. II, 62) ein Gotone genannt. Nach einer alten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0505, von Langhaus bis Langobarden Öffnen
., erhalten; sie endigt mit dem Tod Liutprands 744. In den Jahren 4-6 n. Chr. wurden sie von Tiberius unterworfen, standen in den Kämpfen zwischen Arminius und Marbod auf des erstern Seite und gehörten zu den Teilnehmern am großen markomannisch-quadischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0004, von Lygaeodes bis Lykien Öffnen
. Wanzen. Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0219, Marburg Öffnen
Marbods völligen Untergang herbeizuführen. Er bediente sich dazu eines vornehmen Gotonen, Catwalda, der die markomannischen Großen gewann und sich der Hauptstadt des Reichs bemächtigte (19). M. floh über die Donau nach Noricum und erhielt durch Tiberius
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0263, von Märkische Konfession bis Markomannen Öffnen
von den Habsburgern an das Bistum Straßburg verkauft. Markomannen ("die in der Mark, d. h. an der Grenze, wohnenden Männer"), germanische, dem Suevenbund angehörige Völkerschaft, die zwischen der mittlern Elbe und Oder wohnte. Marbod führte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0275, von Maroa bis Marokko Öffnen
275 Maroa - Marokko. Maroa, Hauptort des Territoriums Amazonas in der Bundesrepublik Venezuela, am Guainia oder obern Rio Negro. Maroboduus, s. Marbod. Marōde, entkräftet, abgemattet, besonders von Soldaten, die wegen Erschöpfung hinter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0654, von Pankreatitis bis Panofka Öffnen
Marbods gegen Rom begann, erhoben sich auch die Pannonier wieder und konnten erst nach blutigen Kämpfen unter Anführung des Tiberius (9 v. Chr.) von neuem unterworfen werden. In diesem Verhältnis blieb P. bis zur Zeit der Völkerwanderung; in diesem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0491, von Qobar bis Quadrat, magisches Öffnen
, das es überhaupt gibt), auf dessen Riff über 40 Inseln voller Bäume liegen. Quaden, mächtiges germanisches, zum suevischen Stamm gehöriges Volk, welches im heutigen Mähren wohnte. Es gehörte zum Reich Marbods, stand nach dessen Sturz in friedlichem Verhältnis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
(Sennonen), german. Volk, das mächtigste suevischen Stammes, wohnte zwischen der mittlern Oder und Elbe in der jetzigen Mark Brandenburg (s. Karte "Germanien"), stand eine Zeitlang unter Marbods Herrschaft, trennte sich aber 17 n. Chr. von ihm und schloß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0424, von Sueven bis Suezkanal Öffnen
Marbod vereinigte suevische Völker unter seinem Zepter, und noch später, zu Marcus Aurelius' Zeiten, werden Markomannen und Quaden als S. bezeichnet. In der Zeit der Völkerwanderung beschränkte sich der Name S. auf die Semnonen. Ein Teil derselben nahm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0226, Böhmen (Geschichte) Öffnen
durch die deutschen Markomannen verdrängt wurden. Unter diesen errichtete Marbod einen Kriegsstaat nach röm. Vorbilde, der aber bald zerfiel. In den ersten Jahrzehnten des 6. Jahrh. siedelten die Markomannen nach Bayern über, wo sie sich dauernd niederließen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0250, von Bojarin bis Bol (Hafenort) Öffnen
von den Sitzen der Noriker genannt wird und hier bald danach (um 40 v. Chr.) von den Goten vernichtet ward. Die Deserta Bojorum am Plattensee erinnerte noch lange an ihr Schicksal. Nach Böhmen führte dann Marbod die Markomannen, aber es erhielt sich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0953, von Carnot (Nicolas Léonard Sadi) bis Carnuntum Öffnen
der Römer auf sich zog. Deshalb wählte schon Tiberius auf seinem Zuge gegen Marbod (6 n. Chr.) C. zum Hauptquartier. Die Römer machten sodann C. zum Mittelpunkte ihrer Befestigungen längs der Donau, die sich vom Wienerwalde (Vindobona, Wien) bis zur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Drüsenpest bis Drusus Öffnen
n. Chr. den Aufstand der Legionen in Pannonien unterdrückte und 19 Marbod nötigte, sein Reich aufzugeben und zu den Römern zu fliehen. Sie ließ sich aber von Sejanus (s. d.), der D. als Tiberius’ Thronfolger fürchtete, verführen und beide ließen D
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0967, von Lang-Lütjen-Sand bis Langobarden Öffnen
aus den ältesten polit. Beziehungen. Sie ge- hörten zu dem Reiche des Marbod. Im Kampfe zwischen diesem und Armin 17 n. Chr. gingen sie zu Armin über und setzten bald darauf den vertrie- benen Italicus wieder als König bei den Cherus- kern ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0612, von Markierter Feind bis Markomannen Öffnen
Zeit in der nördl. Hälfte des Königreichs Bayern und kämpften unter Ariovists Führung mit gegen Cäsar. Marbod führte sie 8 v. Chr. ostwärts nach dem früher von den keltischen Bojern bewohnten Böhmen. Das Gebiet der M. dehnte sich südlich bis an
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0850, von Semlin bis Semper (Gottfried) Öffnen
. Sie wohnten zwischen der mittlern Elbe und Oder, zu beiden Seiten der Spree. 17 n. Chr. trennten sie sich von der Oberhoheit Marbods und schlossen sich dessen Gegner Armin an. Seit Ausgang des 2. Jahrh. n. Chr. schwindet ihr Name; sie zogen mit andern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0495, von Suette miliaire bis Suffolk Öffnen
und angesehenste Stamm; es gehörten weiter dazu die Hermunduren (s. d.), die Markomannen (s. d.) und verschiedene kleinere Stämme. Der Markomanne Marbod vereinte eine Zeit lang alle diese Stämme unter seiner Herrschaft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0769, von Theophania bis Theophrastus Öffnen
gestorbene Bischof von Rennes, Marbod, und Rahewin, der Fortsetzer Ottos von Freising (hg. von Wilh. Meyer, Münch. 1873). Auch in den Landessprachen wurde sie teils selbständig, teils als Episode größerer Werke in Frankreich, Deutschland und den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0577, von Marbach (Oswald) bis Marburg (in Preußen) Öffnen
, mit (1890) 8202 E., betreibt in ausgedehntestem Maße Schuhfabrikation sowie Stockfisch- und Makrelenfang. Es ist eine der ältesten Ansiedelungen Neuenglands. Marbod oder Maroboduus, Herzog der Markomannen (s. d. und Arminius, Bd. 1, S. 908 b