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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0245, von Marienbalsam bis Marienburg Öffnen
, eine Braunkohlengrube und (1885) 707 Einw. Marienbilder, s. Madonnenbilder. Marienblume, s. Chrysanthemum. Marienborn, Badeort im sächs. Regierungsbezirk Bautzen, Amtshauptmannschaft Kamenz, bei Schmeckwitz, 175 m ü. M., hat
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0063, Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) Öffnen
) Marienborn Marienstern Marienthal Neugersdorf Neukirch Neusalza Oberoderwitz, s. Oderwitz Oderwitz Olbersdorf Ostritz Pulsnitz Rammenau Reibersdorf Reichenau Schirgiswalde Seifhennersdorf Steinigtwolmsdorf Wehrsdorf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0504, von Brüderkirchweih bis Bruderladen Öffnen
zunächst in Hessen die Pilgergemeinden Herrenhaag und Marienborn. Dann wirkte er in Livland und Preußen für die Zwecke der B. und gründete in Schlesien die Gemeinden Gnadenberg und Gnadenfrei, später Gnadenfeld. Die diesen Gemeinden erteilte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0032, von Iselin bis Isère Öffnen
in Wächtersbach, I.-Büdingen in Meerholz und I.-Büdingen in Marienborn, von denen der letzte schon 1725 erlosch. Die erstgenannte Linie wurde 1840 unter Ernst Kasimir vom Großherzog von Hessen in den Fürstenstand erhoben; gegenwärtiger Fürst ist Bruno (geb. 14
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zio bis Zirkel Öffnen
zwei Gemeinden in Marienborn und Herrnhaag und geriet hier in Konflikt mit den Inspirationsgemeinden (s. d.). Später war er auf Reisen in Europa, Westindien und Nordamerika für seine Gemeinde thätig, nächst öffentlichen Vorträgen, die er hielt, fast
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0610, Brüdergemeine Öffnen
und Leiter aller Gemeinangelegenheiten und wurde auch 1743 als "Ordinarius" dazu bevollmächtigt. Nach seinem Tode 1760 wurde durch die Synoden zu Marienborn 1764 und 1769 und zu Barby 1775 unter Spangenbergs Einfluß eine genau ausgearbeitete
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0701, von Budin bis Budmani Öffnen
stiftete, sowie der Weiler Marienborn, wo er Seminar und Druckerei errichtete. Büdinger, Max, Geschichtsforscher, geb. 1. April 1828 zu Cassel, studierte in Marburg, Bonn und Berlin Philologie und Geschichte und habilitierte sich 1851 in Marburg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0710, von Isenburg (Flecken) bis Iser Öffnen
Marienborn besitzt, hat zum Haupte den Standesherrn und Grafen Karl, geb. 26. Okt. 1819. - Vgl. Simon, Gefchichte des reichsstä'ndischen Hauses Asenburg und Büdingen (3 Bde., Frankf. 1865); Stammtafel des mediati- sierten Hauses I., hg. vom
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0070, von Kamenen bis Kameralwissenschaft Öffnen
das gegen rheumatische Leiden sehr heil- kräftige Bad Marienborn-Schmeckwitz (1893: 275 Kurgäste). - K. wurde bald nach 1200 von Bernhard I. aus dem meißnisch-osterländischen Hause der Vesta als deutsche Stadt gegründet und ging 1318 in den Besitz des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
(im Bielaer Grunde), Wiesenbad bei Annaberg (23° C.), Hohenstein, Bad Marienborn bei Schmeckwitz (Schwefel- und Eisenquelle), Tharandt, Berggießhübel, Lausigk (Hermannsbad), Grünthal (Schwefel- und Eisenmineralquelle), Gruben (eisen- und manganhaltige
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0600, von Marienblatt bis Mariengulden Öffnen
-, Eisenstein- und Thongruben. M. wird als Sommerfrische besucht. - 4) Feste von Würzburg (s. d.). - 5) Augustinernonnenstift bei Helmstedt(s.d). - 6) Benediktinerstift bei Mals (s. d.). Marienblatt, Pflanzenart, s. Tanacetum. Marienborn