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Ihre Suche nach Marienglas
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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-Frauenverein, Mecklenburger Frauenverein vom Roten Kreuz, s. Frauenvereine.
Mariengarn, s. v. w. Alterweibersommer.
Marienglas (Marieneis), s. Gips.
Mariengras, s. Hiërochloë.
Mariengroschen, frühere Silbermünze mit einem Marienbild im Gepräge, ward
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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-Ernst-Stollen bei Reinhardsbrunn am Thüringerwalde, am letztern Orte bis 30 cm dick und 2 m lang. Die durch Zerspaltung
der Krystalle erhaltenen perlmutterglänzenden Tafeln nennt man Fraueneis , Jungfernglas oder
Marienglas , weil man
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Viehhandel (605).
Marienbalsam , s.
Takamahakaharz .
Marienglas , s.
Fraueneis u
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
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(Frauen- oder Marienglas, Gipsspat) ist großkristallisierter wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk, also Gips, welcher in Lagern körnigen Gipses schmale Gänge bildet. Er erscheint im reinen Zustande in farblosen wie Glas oder Eis durchsichtigen Tafeln
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163,
Polarisation des Lichts (chromatische) |
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im polarisierten Licht zeigen, bietet sich am bequemsten der Gips (Marienglas) dar, dessen durchsichtige Kristalle sich mit Leichtigkeit in sehr dünne Blättchen (Fig. 12) spalten lassen. Bringt man ein solches Blättchen zwischen den Polarisator
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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, s. Anhydrit
Keramohalit, s. Haarsalz
Kieserit
Kryolith
Lazulith
Magnesit
Marienglas, s. Gips
Moroxit, s. Apatit
Oolith, s. Kalkspat
Phosphorit
Pikromerit, s. Schönit
Polyhalit
Rautenspat, s. Dolomit
Rogenstein, s. Kalkspat
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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. Elfenbeinmassen, aus Gips und andern mineralischen Substanzen mit verschiedenen Bindemitteln hergestellt, sind in großer Zahl vorgeschlagen warden. Gipsabgüsse aus reinem, gebranntem Marienglas tränkt man mit schwach gefärbtem Stearin oder Paraffin
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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geschliffene Austernschalen, während die Römer dieselben aus Spiegelstein (blätterigem Frauen- oder Marienglas), dünn geschliffenem Achat oder Marmor und (schon im 2. Jahrh. n. Chr.) aus Horn fertigten. Hat man auch bei den Ausgrabungen in Pompeji
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Tafelablagerungen als Gipsspat (Gipsglas, Marienglas, Frauenglas, Fraueneis, Selenit, Lapis specularis), auch in gewöhnlich plattenförmigen Massen von parallel miteinander verbundenen kristallinischen Fasern mit oft sehr schönem Seidenglanz (Stengel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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und schmückte mit demselben die Statuen der Maria (Marienglas). Die großen Tafeln des spanischen Gipsspats dienten den Alten als Glastafeln. Später geriet die Kunst, in G. zu arbeiten, in Vergessenheit und soll zuerst von Margaritone um 1300 in Italien
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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enthält hügeliges, mineralreiches Land; namentlich findet man Marmor, Schwefel, Bergkristall, Marienglas, Gold, Malachit und Edelsteine. Der südliche Teil des Kreises enthält schöne Weiden, in ihm werden die besten Kirgisenpferde gezüchtet. Die meisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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.
Jungfernglas, s. v. w. Marienglas, s. Gips.
Jungferngras, s. Stellaria.
Jungfernhäutchen, s. Scheide.
Jungfernherz, s. Dicentra.
Jungfernhonig, s. Honig.
Jungferninseln (Virginische Inseln), Inselgruppe in Westindien, östlich von Puerto Rico
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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lieferte Zinnober, Onyx, Kristall, Marienglas; die Stutereien Kappadokiens waren berühmt wegen ihrer schönen, leichten Pferde, die wie bei den Perserkönigen, so später im Zirkus von Byzanz sehr geschätzt waren. K. gehörte schon im 10. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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der Magnetnadel (Kompaßmeridian) gelegten Vertikalebene bildet, heißt der Kurs des Schiffs. Der Schiffskompaß enthält oberhalb der Magnetnadel und in fester Verbindung mit ihr eine aus Marienglas oder Papier gefertigte kreisrunde Scheibe (Windrose), deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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Vitruv vulkanischer Tuff, der an den Ufern des Anio im großen abgebaut wurde; er diente zu Fundamenten, aber auch der Tempel der Fortuna virilis, die Wasserleitung des Claudius etc. sind davon gebaut; L. specularis, Marienglas, spatiger Gips
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
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, 32 Proz. Siedesalz, 15,4 Proz. Steinsalz). Andre mineralische Produkte sind: Granit, der besonders in Finnland gefunden wird, aber auch im Ural, wo es auch Porphyr, Jaspis, Malachit, Achat, Marienglas und Edelsteine gibt; Bernstein findet sich an
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Levetzowbis Lichtelektrische Erscheinungen |
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man zwischen die Funkenstrecke und die Lichtquelle einen durchsichtigen Körper bringt, welcher, wie Glas, Glimmer, Leuchtgas etc., die ultravioletten Strahlen absorbirt, während Gips (Marienglas) und Bergkristall, die für ultraviolette Strahlen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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300
Baikalkosaken - Bailleul
und Gneis bestehend, stehen dem Seeufer näher als die südöstlichen. Auf dem südöstl. Abhange findet man auch Marienglas, Hornstein, Thonschiefer, Kalksteinformationen und Schieferschichten. Das Gebirge ist reich an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Gond bearbeitet werden. Außerdem findet sich roter Ocker und sehr viel Schwefelantimon; der Glimmer (Marienglas) ist für die technische Verwertung zu brüchig. Die Verkehrsverhältnisse sind noch äußerst ungünstig; die Industrie ist unbedeutend (meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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.) Die Verglasung der F. ist geschichtlich sehr
alt. Schon die alten Römer fertigten die Fenster-
scheiben aus Spiegelstein, was der Beschreibung
nach anscheinend nichts anderes ist als blättriges
Frauen- oder Marienglas. Außerdem hat man aber
im 2. Jahrh
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
(Fasergips) oder als lockere schuppige Masse (Schaumgips) oder endlich in mehr oder weniger großen Kristallen als Gipsspat, Fraueneis oder Marienglas (glacies Mariae), s. Fraueneis. Auch der Alabaster ist seiner chemischen Zusammensetzung nach G., also
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
Öffnen |
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Marienfeste, s. Maria (Mutter Jesu).
Marienflachs, s. Stipa.
Mariengarn, s. Altweibersommer.
Marienglas, Mineral, s. Gips.
Mariengras, s. Hierochloa.
Mariengroschen, Silbermünze, zuerst 1515 in Goslar geprägt, war in den
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