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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0295, von Martigny bis Martin Öffnen
295 Martigny - Martin. vilkommissars; 1824 ward er zum Staatssekretär, darauf zum Direktor der Domänen und zum Vikomte befördert. Nach Rücktritt des Ministeriums Villèle 3. Jan. 1828 zum Minister des Innern ernannt, erlangte er im neuen
100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0638, von Martha (Planetoid) bis Martigny Öffnen
636 Martha (Planetoid) - Martigny der beiden Schwestern nach Bethanien verlegt, und als ihr Bruder wird Lazarus (s. d.) genannt. Martha, der 205. Planetoid. Marthahäuser, Anstalten der Innern Mission (s. d.), in denen junge Mädchen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0092, Geographie: Schweiz Öffnen
Turtmanthal Brieg 2) Conthey Evolena Gétroz Leuk Martigny Martinach, s. Martigny
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0367, Wallis (Kanton) Öffnen
Stellen findet sich goldhaltiger Schwefelkies. Beträchtlich sollen die Eisenerzlager von Martigny und Val d'Illiez sein. In der Gegend von Sion, bei Grone und Chandoline, sind Anthracitlager im Abbau. Die Kristalle und andre Mineralien aus den Thälern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0287, von Bagne bis Bagno (Strafanstalt) Öffnen
. und nimmt bei Sembrancher die vom Großen St. Bernhard kommende Dranse d'Entremont auf; nach einer nördl. Wendung mündet sie 2 km unterhalb Martigny in die Rhône. Durch ihre Hochwasser wurde das Thal oft verwüstet, namentlich 1595, wo 145 Menschen umkamen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0487, Wallis Öffnen
Katholiken Israeliten Andere Brig (Brigue) 5566 43 5523 - - Conthey (Gundis) 8363 24 8339 - - Entremont 9760 8 9729 - 23 Goms (Conches) 4192 1 4191 - - Hérens (Ering) 6521 - 6521 - - Leuk (Loèche) 6441 29 6410 - 2 Martigny (Martinach) 11535 104
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0639, von Martin (Insel) bis Martin (Eduard) Öffnen
637 Martin (Insel) - Martin (Eduard) Freiheit, von Courbet. Gegenüber auf steiler Felswand am linken Ufer der Dranse die Ruinen der 1260 erbauten, 1518 zerstörten bischöfl. Burg La Bâtiaz. - 3) Martigny-Bourg (Martinach-Burg), Flecken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0281, von San Juan-Archipel bis Sankt Bernhard Öffnen
Bernhard, Name zweier Pässe der Alpen. Der Große S. liegt im schweizer. Kanton Wallis auf der Grenze des piemontesischen Aostathals, und über ihn führt ein seit langer Zeit begangener Weg (2472 m). Derselbe wendet sich bei Martigny aus dem Rhônethal
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0451, Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
schweiz. Bahnen verbunden ist, und die Straße über den kleinen St. Bernhard, die von Albertville durch das Thal der Isère hinaufsteigt, sich bei Aosta im Thale der Dora Baltea mit der Straße und dem Saumwege über den Großen St. Bernhard (Martigny
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0278, von San Juan-Mountains bis Sankt Blasien Öffnen
die franz. von den schweiz. Westalpen. Der Weg, 84 km lang, verbindet die Thäler der Rhône und der Dora-Baltea. Von Martigny bis zur Cantine de Proz oberhalb Orsières führt eine Fahrstraße, von da das Val d’Entremont hinauf zum Joch und auf der ital
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0771, von Patene bis Patent Öffnen
.: Patene Stroganow aus vergoldetem Silber (1846 in Sibirien gefunden; nach Martigny).] Patent (v. lat. patens, offen, öffentlich), im allgemeinen ein offener Brief, durch welchen etwas beglaubigt wird; in der Kanzleisprache des Mittelalters (patentes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0395, Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) Öffnen
schöne Katarakte bildet, in das tiefer liegende Becken ein. In den Weitungen liegen die Dörfer, deren Bewohner meist Viehzucht treiben. Beispiele von Querthälern sind die Thäler des Rhône unterhalb Martigny, der Aare, Reuß, Linth, des Rheins unterhalb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0769, von Archäologische Institute bis Archaeopteryx Öffnen
der Behandlung eine fast ebenbürtige Stellung neben der klassischen A. ein, durch deren erprobte Methode sie groß geworden ist. In Frankreich war neben Martigny ("Dictionnaire des antiquités chrétiennes", 2. Aufl., Par. 1877, u. a.) Vicomte de Caumont
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Bagnes bis Bagratiden Öffnen
, das Val d'Entremont, und unterhalb Martigny (475 m) ergießt sich der Bergstrom in den Rhône. Die 10,000 Köpfe zählende Bevölkerung des ganzen Thalnetzes ist französischer Zunge und katholischer Konfession und verteilt sich auf sechs Gemeinden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Ballston-Spa bis Balsam Öffnen
und der Gruppe der Dent du Midi, 2204 m hoch. Von Martigny aus steigt man zunächst über die Forclaz, einen niedrigern Vorpaß, den das im Hintergrund vergletscherte Seitenthal des Trient von dem Col de B. trennt; von dieser Paßhöhe steigt man unmittelbar
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0119, von Dransfeld bis Drapeyron Öffnen
die Firne des Combin, rechterseits der Glacier d'Otemma, der Glacier de Breney und der bösartige Glacier de Gétroz. An der Vereinigung beider Flüsse (710 m) liegt Sembrancher, an der Mündung (460 m) Martigny. Als ein Seitenthal des Val d'Entremont öffnet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
trefflicher M. wächst bei Martigny im Kanton Wallis. Malvenblumen, im Handel die dunkelroten Blüten der Althaea rosea. Malvenrost, s. Rostpilze. Malvern (Great M.), Stadt in Worcestershire (England), malerisch am Ostabhang der 426 m hohen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0298, von Martinach bis Martinez de la Rosa Öffnen
Germaniae historica, Script.", Bd. 22. Martinach, Ort, s. Martigny. Martīna Franca, Stadt in der ital. Provinz Lecce, Kreis Taranto, mit schönen Kirchen und Palästen (darunter der Palast der Familie Caracciolo) und (1881) 14,454 Einw. Martineau
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0455, von Orphiker bis Orsini Öffnen
er mit der Leier einen Löwen, Kamele und Vögel anlockt. Vgl. Martigny, La représentation d'Orphée sur les monuments chrétiens (Par. 1857). Orphiker, s. Orpheus. Orsanmichele (spr. -mikele), ein am Orto San Micchiele in Florenz liegendes gotisches Bauwerk
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0091, von Pisogne bis Pistia Öffnen
und lebhaften Zügen malt. Pissevache (spr. pißwásch), schöner Wasserfall im schweizer Kanton Wallis, zwischen St.-Maurice und Martigny, durch das Bergwasser der Sallenche gebildet, das weiß wie Schnee an einem schwärzlichen, ausgewölbten Felsen 84 m hoch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0796, von Rhön bis Rhône Öffnen
durchströmt zunächst das große Längenthal des obern Wallis, welches, 122 km lang und durchschnittlich 3,5 km breit, sich zwischen den Penninischen und Berner Hochalpen nach W. hinzieht und sich bei Martigny, wo der Strom eine Wendung nach NW. macht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0793, Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) Öffnen
der mannigfache Wechsel in der Lagerung und Beschaffenheit der Gesteine, anderseits bietet jede Schichtfuge der Erosion einen natürlichen Angriffspunkt. Die große Furche, in welcher der Rhône von der Quelle bis Martigny nach SW., die Reuß im Urserenthal
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0940, von Oahe bis Okahandya Öffnen
(Stadt), Nhodos Ock (Fluß), Berkshire Ockenfuß, Lorenz, Oken Ocko ten Vrok, Friesen 732,2 Ocna, Ocnele märe, Otna l3i,2 O'CollNor (Reis.), Amerika (Bd. 17) Oseouttmia 8g.1uti8, Heilsordnung Ocra, Aauileja Octodurus, Martigny
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0913, Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) Öffnen
(Arles) im Süden von Gallien. 2) Über den Kleinen Bernhard (Alpes Grajae) von Augusta Praetoria nach Vienna (Vienne) und Lugdunum (Lyon). 3) Über den Großen Bernhard (Summus Poeninus) von Aosta nach Octodurum (Martigny) und von da über Vevey
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0838, von Seesterne bis Seezeichen Öffnen
Becken in den S. Speziell für den Genfer See geht Forel davon aus, daß die Aushöhlung des Rhönethales zwischen Martigny und den: Genfer See einzig und allein von der Erosion des rinnenden Wassers herrührt. Die Schwierigkeit, welche sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0442, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
Gruppe von Thälern bilden die Durchbruchsthäler, die Gebirgsketten quer durchbrechen (Rhônethal zwischen Martigny und Genfer See, Innthal zwischen Wörgl und Kufstein, Salzach zwischen Bischofshofen und Salzburg, Enns zwischen Admont und Steyr u.s. w
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0854, von Argentan bis Argentin Öffnen
. Mit Chamonix ist A. durch eine gute Fahrstraße, mit Martigny im schweiz. Kanton Wallis durch den Fahrweg über den Col de la Tête-Noire und den Saumweg über den Col de Balme verbunden. Ein sehr schwieriger Gletscherpaß, Col d'A. (3362 m), zuerst von dem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0342, von Balluhissar bis Balneographie Öffnen
Wallis, 2202 m ü.d.M., an der Quelle der Arve, etwa auf der Mitte des 45 km langen, sehr begangenen Saumwegs zwischen Martigny im R hônethal im NO., Argentière und Chamonix am Fuße des Montblanc im SW. Nördlich von der Paßhöhe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0092, von Chamorro bis Champagner Öffnen
; eine Eisenbahn ist geplant. Ins Wallis nach Martigny (Martinach) führt der Saumweg über den Col de Valme und der Fahrweg über die IM Noire, nach SW. in das Thal des^Vonnant (Val de Montjoie) der aussichtsreiche Col de Voza (1675 m). Von den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0839, von Rhoio bis Rhône (Strom) Öffnen
), der zweit- ! größte, aber wasserreichste Strom Frankreichs, kommt in 1753 in Hohe zwischen Grimscl und Furka aus dem Rhönegletscher (s. d.) im äußersten NO. des ! schweiz. Kantons Wallis und stießt im ganzen süd- ^ westlich bis Martigny
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0486, von Waller bis Wallis Öffnen
Lepontinischen und Penninischen Alpen und der Montblancgruppe umschlossen, ist das W. von der Furka bis Martigny ein nach Westsüdwest gerichtetes Längsthal, von hier bis zum See ein nach Nordwesten gewendetes Querthal mit zahlreichen Seitenthälern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0534, von Malvaceen bis Malzdarren Öffnen
. Inseln Portugal (Dourothal), Teneriffa, die Azoren, die Liparischen Inseln, Sardinien, Sicilien und die Provence. Ein vortrefflicher M. wächst auch bei Martigny im schweiz. Kanton Wallis. Malve, Pflanzengattung, s. Malva. Malverfahren, rationelle, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0640, von Martin (Ernst) bis Martineau Öffnen
Florenz. Martinach, s. Martigny. Martina franca, Stadt in der südital. Provinz Lecce, Kreis Tarent, 30 km im NNO. von Tarent, hat (1881) 14 454, als Gemeinde 19 257 E. und Seidenzucht. Martin de Ré, Saint, Stadt auf der Insel Ré (s. d