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Ihre Suche nach Martinsholz
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Rang | Fundstelle | |
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75% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Martinsgelb
richtig: Martiusgelb , s.
Naphthalingelb .
Martinsholz , s.
Rotholz .
Martinsstahl , s
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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Bruchfläche ziegelrot, an der Luft sich bräunend, steht an Färbekraft dem vorigen etwa um die Hälfte nach; St. Marthenholz (fälschlich Martinsholz), von C. crista in Westindien, stark gefurchte, ungespaltene Stammstücke, zum Teil noch mit der innern Rinde
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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MartinezdeIrala,Argentin.Rep.794,2
Martinikenfelde, Charlottenburg
Ätartinisten, Saint-Martin 1)
Martinprozeß, Eisen 414,1
Martinsholz, Notholz
Martinstrunk, Martin von Tours
Martirano,Coriolano,Ital.Litt.92,i
Martires, los, Karolinen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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verwendet. Das St. Martharotholz (Martinsholz, Stockfischholz, Pfirsichholz), von der gleichnamigen Insel, soll von Caesalpinia brasiliensis abstammen; es ist schön rot, reich an Farbstoff, im Splint hellgelb; die Scheite sind an dem einem Ende rund
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