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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0301, von Martiusgelb bis Marutse-Mambunda Öffnen
301 Martiusgelb - Marutse-Mambunda. mittel der Urbewohner Brasiliens" (das. 1843); "Beiträge zur Ethnographie u. Sprachenkunde Amerikas" (das. 1867, 2 Bde.). M. war 1820 in den Adelstand erhoben worden, 1826 erhielt er die Professur
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0134, Kosmetika Öffnen
oder arsenfreiem Anilinfarbstoff roth oder mit Pikrinsäure, Martiusgelb oder Saffransurrogat gelb gefärbt, und je nach dem Namen, welchen die Seife erhalten soll, parfümirt. Für die gewöhnlichen Glycerinseifen verwendet man meist eine Mischung aus Citronell
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0680, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau. Blauholz, Blutholz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0171, von Naphthole bis Napier (Sir Charles) Öffnen
(s. d.), ein Dinitroprodukt des "-Napb- thols ist das Martiusgelb (s. d.). ft-Naphthol krystallisiert in kleinen Blättchen, schmilzt bei 122 und siedet bei 286°. Es wird zur Darstellung wick- iiger Farbstoffe, z. B. des Biebricher Scharlachs (s. d
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0295, Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei Öffnen
Martiusgelb, s. Naphthalin Mauerfraß Mauvein, s. Anilin Meisterlauge, s. Kalilauge Mineralöle Mineralpotasche Mineralsoda, s. Kryolith Natronkohks, s. Kreosot Natronwasserglas, s. Wasserglas Päonin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe Paraffin
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0170, von Naphthalingelb bis Naphtholblau Öffnen
N., welche für die Technik Interesse besitzen (Berl. 1896). Naphthalutgelb, s. Martiusgelb. - Naphthalmpapier, Mottenpapier, zur Vertreibung der Motten und andern Insekten be- nutztes Papier, wird erhalten durch Tränken von ungeleimtem
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
). Martinsgelb richtig: Martiusgelb , s. Naphthalingelb . Martinsholz , s. Rotholz . Martinsstahl , s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0041, Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) Öffnen
auf Merinos angewandt, und von den Teerfarben benutzt man Martiusgelb, Viktoriaorange, Aurantia, Chrysoidin, Tropäolin, Pikrinsäure etc.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
kristallisiert ebenfalls in gelben Nadeln, und sein Kalk- und Natronsalz ist als Martiusgelb (Manchestergelb, Naphthalingelb, Jaune d'or) im Handel. Es kristallisiert in gelben Nadeln, ist in Alkohol, nicht in Wasser löslich, bildet orange
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
227 Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze. Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0575, Färberei Öffnen
(s. d.), Naphtholgelb (s. Martiusgelb), Chrysoin (s. Tropäoline), Citronin (s. d.>, Echtgelb (s. d.), Cbrysamin (s. d.). 4) Zum Grün färben diente früber ein zweimaliges Aus- färben in blauen und gelben Lösungen; so wurde z. B. Wolle in der Regel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0522, von Gambison bis Gandak Öffnen
, d. h. Backe), s. Ganaschen; in übertragener Bedeutung: Einfaltspinsel, Dummkopf. Ganahlgelb, s. Martiusgelb. Ganaschen (frz. ganache), der hintere obere Rand des Unterkiefers beim Pferde. Stehen G. und oberer Halswirbel sehr nahe, so werden beim
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0988, von Lasen bis Laskaris Öffnen
, Orlean u. s. w. mit Weingeist ausgezogen, oder besser gelbe Teerfarben (Aurantia, Martiusgelb, Victoriaorange, Chrysoidin). Die gelbe Lasur oder Goldlack dient dazu, weißen Metallen oder Metall- belegungen eine Goldfarbe zu geben. Auch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0373, von Naphtha bis Naphthalingelb Öffnen
der prächtigen Resorcinfarben dient. Man benutzt das N. jetzt auch als gutes Mittel gegen Motten und ähnliche Tiere. - Zollfrei. Naphthalingelb (Martiusgelb); ein schöner, goldgelber Teerfarbstoff, besteht aus dem Kalksalze, zuweilen auch dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0541, von Manchester (Städte in Nordamerika) bis Mancini (Olympia) Öffnen
- und Herzogstitel in der Familie Montagu (s. d.). Manchesterbraun, s. Bismarckbraun. Manchesterbrenner, s. Gasbeleuchtung (Bd. 7, S. 567 b). Manchestergelb, s. Martiusgelb. Manchesterpartei oder Manchesterschule, ursprünglich der Name der polit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0643, von Martins bis Marvejols Öffnen
und Sprachenkunde Amerikas" (2 Tle., Lpz. 1867). Erwähnenswert ist ferner "Die Pflanzen und Tiere des tropischen Amerika" (Münch. 1831). - Vgl. Schramm, Martins (2 Bde., Lpz. 1869); Meißner, Denkschrift auf M. (Münch. 1869). Martiusgelb, Manchestergelb