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Ihre Suche nach Maschinenstühle
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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Druck auf der Schnellpresse betraute Drucker.
Maschinennadeln, die Nadeln für Nähmaschinen.
Maschinenöl, s. Schmiermittel.
Maschinenstube, der Raum eines Gebäudes, in welchem die Betriebsmaschine steht.
Maschinenstuhl, s. Weben
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Mascareigne , s.
Kaffee (238).
Maschinenspitzen , s.
Pettinet .
Maschinenstühle , s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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) Maschinenstühle, wovon etwa die Hälfte auf die Norddepartements (Lille, Valenciennes, Cambrai, Tourcoing und Merville) fällt. Rußland hat kolossale Hausindustrie, welche aber vorzüglich nur ordinäre und mittlere Sorten produziert. Im Fabrikbetrieb waren 1871
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0537,
Baumwollindustrie |
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Mill. Spindeln, 514 911 Maschinenstühle und 482 903 Arbeiter; 1885 waren dieselben auf 2635 Etablissements, 44,348 Mill. Spindeln, 560 955 Maschinenstühle und 504 069 Arbeiter gestiegen. Für 1895 sind etwa 46,5 Mill. Spindeln und 630 000 Webstühle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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mit einer bestimmten Fädenzahl in der Blattbreite.
Sie haben die Form von gewickelten Knäueln und ihre Abnehmer
sind Webereien, welche Maschinenstühle (Power looms) gehen
haben. In ähnlicher Weise
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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der Strickmaschine nicht mehr scharf trennen, da letztere ebensogut als Wirkmaschine aufgefaßt werden könnte. Wie in der Weberei Hand- und Maschinenstühle unterschieden werden, so stehen sich auch Hand- und mechanische Wirkerstühle gegenüber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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geschmeidig wie das andre, welches sich daher für das Verweben auf Maschinenstühlen besser eignet, wo jenes viel mehr Störungen verursacht. Auch das Werg oder die Hede, d. i. die bei dem Hecheln ausgekämmte wirre Fasermasse, wird bestens benutzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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.
Das Weben geschieht noch vielfach auf den gewöhnlichen Handwebstühlen, da erstlich Handgespinst wegen seiner Ungleichheit für den Maschinenstuhl gar nicht paßt, anderseits Maschinengarn, selbst das trocken gesponnene, häufig nicht geschmeidig genug
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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für die Textilindustrie: Flachsbrechmaschinen, Hechelmaschinen, Wölfe, Spinnmaschinen für die verschiedenen Arten von Gespinstfasern; Handwebstühle, Webmaschinen (Maschinenstühle), Wirkmaschinen (Rundstühle), Strickmaschinen, Appreturmaschinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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der Spinnmaschinen auf Grund von Handspinnerei betrieben. Mit der Ausbildung der Maschinenspinnerei ging die Garnerzeugung vollständig an diese über, wogegen die Weberei nach wie vor dem Handstuhle verblieb und für den Maschinenstuhl zu zart
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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und mit Seidenstreifen gewebt. Die Breite ist 0,70-0,85 m, die Länge 10-20 m. Die Garne werden roh verwebt, die Gewebe dann gedämpft, gesengt, gewaschen und gefärbt und schließlich gepreßt.
Der Stoff wird gewöhnlich auf Maschinenstühlen gewebt, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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aus, welchen der wenig gedrehte Faden erzeugt. Das Garn wird jetzt ausschließlich auf Maschinen gesponnen, aber auf dem Handstuhl verwebt, weil der Stoff für den Maschinenstuhl zu zart ist. Man war auch gezwungen, ihn in feuchten Kellerräumen herzustellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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mit Seidenstreifen dar. Die Garne werden meist auf Maschinenstühlen, für die gemusterte Ware mit Jacquardvorrichtung, roh verwebt, die Gewebe dann gedämpft, gesengt, gewaschen, gefärbt und gepreßt. Die englischen O. werden in Huddersfield, Bradford
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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(Olbersdorf, Freiwaldau, Freudenthal etc.), Baumwollwarenfabrikation (Friedeck und Umgebung, Freudenthal: 3800 Hand-, 580 Maschinenstühle), Fabrikation von Bändern, Färberei, Druckerei, Appretur, Fabrikation von Strumpfwaren, Posamentierarbeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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von einer Transmissionswelle oder einem besondern Motor ihren Antrieb bekommen, so erhält man den mechanischen Webstuhl (Maschinenstuhl, Kraftstuhl, Power-loom) oder die Webmaschine, woran übrigens alle wesentlichen Bestandteile des Handstuhls vorkommen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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gemusterten, nicht auf
Zug- oder Maschinenstühlen gefertigten, sondern
durch Fußarbeit hergestellten geköperten Leinen-
gewcbe. Im allgemeinen versteht man unter D.
einen dreibindigen Köper, auf dessen rechter ^eite
zwei Drittel der besonders
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
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geht. 1890 besaßen die 263 Fabriken 1016111 Spindeln, 28612 Maschinenstühle und 71788 (23848 männl., 47940 weibl.) Arbeiter. Daneben bestehen Baumwollspinnereien, Jute- und Hanffabriken und Musselinstickerei in Belfast, das auch Maschinenbauwerkstätten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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später konstruierte Cartwright eine derartige Maschine, die sich aber ebenfalls nicht allgemein einführte. Nachdem Horrocks in Stockport seinen 1803 patentierten Maschinenstuhl bis 1813 mannigfach verbessert hatte, gelang es ihm, demselben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
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); in Böhmen Rumburg, Warnsdorf etc. Die Garnnummern gehen bei dieser Art von Geweben von 80-150. Die mittlere und geringere Ware wird auch auf Maschinenstühlen gewebt, die feinere immer auf Handstühlen. Man hat einfach weiße, weiß gewürfelte
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