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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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.
Massicot (franz., spr. -ko), s. Bleioxyd.
Massieren (franz.), kneten, s. Knetkur.
Massiges Gestein, Gestein ohne alle Parallel- oder Schichtstruktur, bei dem folglich die Mineralelemente nicht nach bestimmten Richtungen geordnet untereinander
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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656
Massieren – Maßmann
Massieren (frz.), kneten, s. Massage .
Massige Gesteine , die Eruptivgesteine (s. d.). Sie werden so genannt, weil ihnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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(Sedimente) charakteristisch. - Bei der massigen L., welche besonders bei solchen Gesteinen vorkommt, die aus feurigem Fluß durch Abkühlung sich gebildet haben, fehlt im allgemeinen jede Andeutung einer Parallelstruktur oder ist (wie bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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Physiographie der massigen Gesteine (das. 1877); Zirkel, Die mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien und Gesteine (Leipz. 1873). - Für den paläontologischen Teil der G. sind zu nennen: Goldfuß, Petrefacta Germaniae (Düsseld. 1826-44); Quenstedt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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Formatiousgrupp
In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da
Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun-
gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär-
gesteine eingeschoben oder haben dieselben über-
lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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um die Altersbestimmung des geschichteten Gesteinsmaterials, handelt es sich noch um diejenige des massigen, eruptiven (s. Gesteine). Hier gelten folgende aus der Art des Bildungsprozesses sich direkt ergebende Sätze. Das eine Schicht gangförmig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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weit voneinander entfernter Schurfschächte von mäßiger Tiefe und bei wechselnden Niveauverhältnissen der Oberfläche, auch wohl in der Anlage eines horizontalen Schurfstollens von einem tiefer gelegenen Punkt, einem Thal, aus. Ist die Lagerstätte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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, auch dabei bald seine Vorliebe für das Massige und Bizarre zur Geltung bringend. Seine Kronleuchter sind meist für den Export nach Indien berechnet. Auch Böhmen erzeugt zumeist in Haida und Steinschönau für den ganzen Orient ähnliche Lüster. Lobmeyr
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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angerieben durchscheinend werden; derartige Farben sind für die Lackmalerei die besten. )
Die natürlichen Ocker werden auf das Sorgfältigste gemahlen und geschlämmt, um sie von allen harten Theilen des Gesteins zu befreien. Sie bilden ein sehr feines
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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als der Gesteinsausbildung verbunden, die als maßgebende Anhaltspunkte für die Eruptivität desselben gelten können. Zu diesen Momenten gehören die durchgreifende Lagerung, das Hindurchsetzen durch andere Gesteine in Form von Gängen und Stöcken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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(lat.), Blutandrang (s. d.); kongestiv, K. erzeugend, davon herrührend.
Kongestionsfiguren, durch Blutandrang nach dem Kopf hervorgebrachte Gesichtstäuschungen.
Konglomerat (lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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der Kulturfähigkeit eines Bodens von dem Verhältnis zwischen mechanischer Konstitution und Gehängeneigung. Redner teilt die Böden in solche, die aus der Verwitterung hervorgehen: 1) von Thon, 2) von Lehm, 3) von massigen Gesteinen, 4) von schieferigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0341,
Erzlagerstätten |
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Oberfläche von krystallinischen Sckicfcr-
gesteinen (a) überdecken und selbst noch von einer jün-
gern unbaltigen Bodenschicht (<1) überlagert werden.
Erz gange nennt man diejenigen Erzanhäufun-
gen, die frühere, in dem festen Gestein gerissene
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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), und daß dieselbe, wie
iede der andern, nicht geeignet ist, universell die
Bildung sämtlicher Erzgänge zu erklären.
Erz stocke nennt man massige, ihrer Gestalt
nach ganz unregelmäßige Erzanhäufungen in irgend
einem Gestein oder auf der Grenze zwifchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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(wie Gneis, Glimmerfchiefer, Pbyllit). II. Klastische
swie Konglomerate und Breeeien, Tuffe, Rand-
steine, Thone u. s. w.).
Sofern mehr die von den G. gespielte geolog. Nolle
ins Auge gefaßt wird, gliedern sich dieselben in:
i Massige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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und Gesteine (2 Bde.; Bd. 1: Mineralien,
3. Aufl., Stuttg. 1892; Bd. 2: Massige Gesteine,
2. Aufl., ebd. 1887); Hussak, Anleitung zum Be-
stimmen der gesteinbildenden Mineralien (Lpz. 1885);
Kalkowsky, Elemente der Lithologie (Heidelb. 1880)'
Nosenbusch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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Gesteins- oder Erzmassen, welche innerhalb mächtiger geschichteter Gesteine auftreten und zwar in ganz oder annähernd gleicher Erstreckung mit denselben. Oft sind es nur Schichtenkomplexe dieser Gesteine selbst, imprägniert durch fremdartige Mineralien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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, dessen massige Pfeiler mit je zwei Säulen auf jeder Seite geschmückt waren; bei größeren Thoren traten noch zwei kleinere Bogen zu beiden Seiten des mittleren hinzu. Auf dem Gebälk ruhten eine viereckige Attica mit der Widmungsinschrift
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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und auf der Tiefebene abgelagert hatten. Die Härte des Gesteins ließ eine zierliche Bearbeitung nicht zu und die Formen sind daher ungefüge und massig. Bald aber wurde der Granit durch den Backstein ersetzt und der Stil auch mit künstlerischem Geschick der Eigenheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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auf einer geologischen Karte zur Darstellung kommen kann (Varietäten der massigen Gesteine, einzelne Schichten des geschichteten Materials), ist natürlich wesentlich abhängig vom Maßstab der als topographische Unterlage gewählten Karte. Hiernach sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
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emporgepreßt werden.
Eruptivgesteine oder massige Gesteine, Felsarten, die aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche gedrungen und dort zur Ablagerung gelangt sind; im Gegensatz dazu stehen die sedimentären Gesteine, deren Material einen mechan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
824
Ertrinken - Eruptiv.
anlagt, so erfordert sie, sofern keine stetigen Revisionen und Neuabschätzungen nötig sind, mäßige Erhebungskosten. Der Ertrag ist ein sicherer und gleichbleibender und bildet damit eine wichtige Unterlage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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silurische Gesteine vorherrschen. Sie bestehen aus Urthonschiefer, Chloritschiefer und Grauwacke, zwischen welchen Glimmer- und gneisartige Schiefer eingebettet sind, aus Quarzit und Quarzschiefern. Die Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
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der L. sogleich auf
den Namen eines Dritten ausgestellt und vom Ein-
lieferer an diesen abgegeben ist, von dem Dritten
geltend gemacht werden kann. Nach Handelsgebrauch
werden derartige L. von Kaufleuten, welche gewerbs-
mäßig Waren für Rechnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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leicht durchdrungen
werden können. In den massigen, von regelmäßigen Absonderungsklüften durchsetzten Gesteinen oder in den Gebieten, in denen zahlreiche mit dem
geolog. Bau zusammenhängende Spalten auftreten, kann das atmosphärische Wasser bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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371
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891)
gen Gesteins, der auf der ebenen Hochfläche einen guten Boden bildet, an steilen Hängen infolge der Auswaschung aller feinkörnigern Gemengteile einen unfruchtbaren, steinigen Kies
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0907,
Tunnel (Unterwassertunnels) |
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weitere Unterscheidungen gemacht werden. Die beim Tunnelbau vorkommenden bergmännischen Arbeiten bestehen in dem Lösen des Bodenmaterials, des sogen. "Gesteins", dem Entfernen der gelösten Massen, dem sogen. "Schleppen" und "Fördern" der "Berge", und dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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und zur Kreideformation gehörige Gesteine treten hier der Reihe nach bis zum Fuß des Felsengebirges auf, vielfach von Gerölle bedeckt. Das Land steigt in drei Stufen an, durch Höhenzüge getrennt, die da, wo sie die Flüsse durchsetzen, Stromschnellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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, in diese keilförmig zusammengebogene Bleche bringt und dann eiserne Keile durch mäßige, später kräftige Schläge eintreibt. Die alten Ägypter arbeiteten Keillöcher in das Gestein, trieben in diese künstlich getrocknete Pflöcke aus Weidenholz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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der genannten Gesteine die Umwandlung in B. erfahren.
Basaltkonglomerat, eine Zusammenhäufung von eckigen, meistens aber etwas abgerundeten Bruchstücken basaltischer Gesteine von verschiedener Größe, die durch ein erdiges und zerreibliches, bald aus feinem
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
), durchwachsen von zahlreichen und pa-
rallelen schaligen Quarzstengeln, die im Querbruch
mit hebr. Schriftzügc-n Ähnlichkeit haben.
Der G. ist ein massiges Gestein, ohne eigentliche
Schichtung, dagegen vielfach mit einer Zerklüftung,
auch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
ist; auch
kommt er derb, ein-
gesprengt in unregel-
mäßigen Körnern, als
körniges bis scheinbar
dichtes Aggregat, als
^. Geschicbe,Gerölleund
F'g. i. F'g. 2. Sand vor; er ist an
sich farblos, durchsichtig
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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. und W., von einer Zone sedimentärer Gesteine (vorwiegend aus Kalk bestehend) begleitet wird. Während aber die Ostalpen auch an ihrer innern Seite, im S., eine sedimentäre Zone aufweisen, fehlt eine solche an der Innenseite der W. gänzlich. Nach der Art
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
Öffnen |
.), Operation, welche durch Anwendung mechanischer Mittel die Ausübung des Beischlafs und den Mißbrauch der Geschlechtsteile verhüten soll; wird schon von Juvenal und Martial erwähnt. Man durchsticht die mäßig angespannte Vorhaut oder die kleinen Schamlippen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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von der Beschaffenheit des das Vett bildenden Gesteins und der Strömungsgeschwindigkeit. Jeder Fluß hat das Bestreben, durch Beseitigung der Unebenheiten im Bett ein gleich mäßiges Gefalle herzustellen. Die Gesamtheit der Erosionsvorgänge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
Öffnen |
mit antiseptischen Augenwassern, Bespülen oder Bestreichen der Lidinnenfläche mit denselben, in vollständiger Ruhe des kranken Auges wie des ganzen Körpers bei mäßiger Diät und gelinden Abführmitteln. Von den äußerlich sichtbaren Teilen des Auges können
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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der ursprünglichen Lagerung
der Gesteine der Erdoberfläche. Hier sind aber wie-
der zwei Gruppen zu unterscheiden. Die Ketten -
oder Faltengebirge bestehen aus Falten oder
Faltensystemen der äußersten Krustenteile, die dnrch
Horizontalschub
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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., scheidet sich daher größtenteils in Kristallen aus. Ferner kann es erhalten werden durch mäßiges Erwärmen einer Pottaschelösung, der eine bestimmte Menge kohlensaures Ammoniak zugesetzt ist. Das letztere wird zersetzt, das Ammoniak entweicht und tritt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
Öffnen |
mäßiger Wärme zu trocknen. Das Z. findet Verwendung in der Fabrikation der feinern Emaillen.
Zinnpausche, s. Zinn.
Zinnröhren, Röhren (s. d.), die entweder aus gegossenen, dickwandigen Zinncylindern auf der Ziehbank gezogen, oder in Röhrenpressen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
Öffnen |
er mit intensiv orangerotem Licht.
Baryumsuperoxyd (Baryumhyperoxyd) BaO2 ^[BaO_{2}] entsteht bei mäßigem Erhitzen des Baryumoxyds BaO an der Luft oder mit chlorsaurem Kali. Es ist farblos, gibt mit Wasser Baryumsuperoxydhydrat BaO2, H4O2 ^[BaO_{2}, H_{4}O_{2
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
Öffnen |
schädlich. Treppen oder ins Gestein eingehauene Stufen sind nur bei geringerer Neigung der Schächte anwendbar; Rutschen (nur für das Einfahren) sind geneigte runde oder zum Sitz passend bearbeitete Balken oder zwei dicht nebeneinander gelegte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
Öffnen |
. Thee.
Pech (lat. Pix, Schiffspech, Schusterpech), der durch längeres mäßiges Erhitzen in offenen gußeisernen Gefäßen entwässert und durch Destillation von dem größten Teil der flüchtigen Bestandteile (Teeröle) befreite Holzteer. Das P. wird um so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
mit-
tels eines steifdorstigen Pinsels, der gegen ein in
der Hand gehaltenes Holzstück geschlagen wird, mit
Farbentröpfchen von verschiedener Farbe bespritzt.
Granltporphyr, ein massiges Gestein, das in
petrographisch er Hinsicht in der Mitte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
Öffnen |
des Gesteins hervor. Größere organische Überreste finden sich, mit Ausnahme von Graptolithen, nur sehr selten im K. Der sehr deutlich geschichtete K. hat seine Hauptheimat in den paläozoischen Formationen, im Silur, Devon und Kulm, wo er in oft mehrere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
Öffnen |
(Gold) sollen schon über 1000 Jahre im Betriebe sein und sind es mit mäßigem Erfolge noch jetzt, ebenso das ehemals berühmte Joachimsthal in Böhmen, etwa seit dem 10. Jahrhundert bekannt. Ferner sind noch zu nennen: Przibram, welches 1874 20351 kg S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
Öffnen |
sie sich gut treiben. Zu
diesem Behuf pflanzt man sie im August etwa zu
4-5 in 10 cm weite Töpfe, hält diese an einem
balbschattigen Orte im Freien mäßig feucht und
nimmt sie im Dezember in einen nur mäßig erwärm-
ten Naum, wo sich die Blumen rasch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
den nämlichen Ursprung:
sie entstammen dem versickerten Regenwasser, welches die Zwischenräume in den Bodenarten und Gesteinen ausfüllt, sich
auf den un durchlässigen Schichten fortbewegt und da, wo diese die Oberfläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
bestehenden Boden gebildet wird, der im Sommer zur Festigkeit der Ziegel ausdorrt und wenige Meter unter der Oberfläche festes Gestein birgt. Wenige Tage nach einem Regenfall und namentlich in der Regenzeit keimen alle die unzähligen Zwiebelgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
, der als einziger Geolog dieselbe durchzog, zu erwarten. -
Nach allem Angeführten erscheint die Wüste nicht mehr als der einförmige Sandozean, für den man sie früher angesehen, vielmehr als eine Reihe ausgedehnter Plateaus von meist mäßiger Höhe, die im N
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
Übergangsgebirge Mexikos, in dioritischen Gesteinen Mexikos und Chiles, im Kupfersandstein Chiles, in größter Mächtigkeit aber im Trapp am Obern See, wo mit dem Kupfer auch gediegenes Silber sich findet. Große Blöcke gediegenen Kupfers finden sich über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
im Molièreschen Lustspiel (Akt III, 5, 89) hat A. die Bedeutung eines wohlhabenden Mannes erhalten, der gern den Wirt macht.
Amphŏra (lat., griech. Amphoreus), bei den Griechen und Römern ein großes, zweihenkeliges Thongefäß mit mäßiger Mündung (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
Inseln im NW. von Borneo, zwischen 2 und 4° nördl. Br., der niederländischen Residentschaft Riau unterstellt, 523 qkm groß mit 3200 Einw. Sie sind mäßig hoch, dicht bewaldet, bewohnt von Malaien und zerfallen in drei Abteilungen: eine nördliche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
, behielten freie Religionsübung, ihre eignen Gesetze und Sitten und zahlten bloß einen mäßigen Tribut. Die Bevölkerung Andalusiens war damals sehr zahlreich, der Ackerbau blühend; Künste und Wissenschaften, besonders Baukunst, Astronomie, Medizin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
Öffnen |
978
Bischof - Bischoff.
man durch 48stündiges Extrahieren von 60 g fein abgeschälten Pomeranzenschalen und 360 g rektifiziertem Weingeist oder feinem Franzbranntwein in einer verschlossenen Flasche. Mäßig genossen, ist der B. ein magenstärkendes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
(Eisenrogenstein, Linsenerz, oolithisches Eisenerz), Gestein, welches aus hirsekorngroßen oder pulverartigen, linsenförmigen, grünlichblauen oder dunkel rotbraunen magnetischen Körnern von Roteisenerz in einer oft sandig-kalkigen, thonmergelartigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
Öffnen |
- und Hirtengedicht (s. Idyll).
Eklogit (auch Omphacitfels), gemengtes kristallinisches Gestein, wenig verbreitet, aber im Hinblick auf die Farbzusammenstellung seiner Bestandteile in der That ein "auserlesenes" (eklogos, griech., "auserlesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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und Gesteine durch Beimischung geringer Mengen Eisen-, Mangan-, Kupfer- und Chromverbindungen gefärbt, während man z. B. von einem Farbstoff des Rotkupfererzes nicht sprechen kann, da dieses aus Kupferoxydul besteht, welchem die rote Farbe eigentümlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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, und verlangsamt nach dem Ufer zu. In vertikaler Richtung liegt der Punkt der größten Geschwindigkeit, wenigstens in tiefen Strömen, etwas unter der Oberfläche mit Verlangsamung gegen den Grund hin. Schiffbare Flüsse haben bei mäßiger Strömung eine mittlere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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, auf welche sich jene Mythen beziehen, einige Aufschlüsse erhalten. Orographisch gehört G. einem besondern Gebirgssystem an, dem der Sierra Parima (s. d.), deren meist granitische Höhenzüge einem Tafelland von mäßiger Erhebung aufgesetzt sind. Scharf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Zimmer oder Keller aufbewahren, wo man sie aber nur sehr mäßig, so oft die Erde trocken ist, begießen darf. Einfach blühende Hyazinthen treibt man auch in oben etwas eingeschnürten, eigens dazu verfertigten Gläsern, welche man nach Entwickelung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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nackte Ohren, eine runde Pupille, mäßig hohe Beine, vorn und hinten vier Zehen und einen bis zur Ferse reichenden, nicht sehr buschigen Schwanz. Der H. wird 1 m lang, mit 40 cm langem Schwanz, 75 cm hoch und ist vielfach variierend, weiß, schwarz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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aus älterm geschichteten, kristallinischen oder eruptiven Gestein besteht, in den Alpen, dem Ligurischen Apennin, dem Toscanischen Subapennin wie auf Elba und Sardinien, finden sich wertvolle Mineralien, zu denen noch im Tertiär Siziliens Schwefel u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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entlang zwischen dem Gestein hervorschimmern; ferner der Drachenbaum, die Dattelpalme, Olive, Pistazie, Sabinacypresse, Aloe, Jasmine, die Meerzwiebel etc. Auch an Schlingpflanzen fehlt es nicht, und die Steppe schmücken Frankonien, Mesembryanthemen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Hochland dagegen bewegt sich das Quellwasser der mächtigsten Flüsse anfangs in mäßig gesenkten Mulden, verteilt sich in zahllose, sich gelegentlich wieder vereinigende Arme und schleicht mehr oder weniger träge bis an das Randgebirge, durchreißt dieses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
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ist; übertragen s. v. w. derb, grob, schwerfällig. Als Substantiv im geognostischen Sinn s. Massiges Gestein.
Maßlieb (Maasliebe), Pflanzengattung, s. Bellis; große M., s. Chrysanthemum.
Maßmann, Hans Ferdinand, Forscher auf dem Gebiet der altdeutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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geschützte Abdruck erhaben hervortritt. Solche Platten liefern auf der Buchdruckpresse Abdrücke, die den besten des Kupferdrucks sehr nahe kommen und sich namentlich auch zur photographischen Aufnahme in mäßiger Verkleinerung vortrefflich eignen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
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vieler Versteinerungen ist ein vorsichtiges Herausarbeiten (Präparieren) aus dem einschließenden Gestein, das Nehmen von Abgüssen mittels Gips, Wachs oder Guttapercha bei konkaven Abdrücken, um ein konvexes, besser untersuchbares Objekt herzustellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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die Verdauung stören. Man gibt sie besonders bei subakuten entzündliche Zuständen mit mäßigem oder geringem Fieber. Erhitzt man die gewöhnliche sirupdicke P. (Orthophosphorsäure) auf 210-215°, so verliert sie Wasser und verwandelt sich in Para
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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benutzt. Q. blanco ist Aspidosperma Q. Schlecht. aus der Familie der Apocyneen, ein mittelhoher Baum, der im Innern des Landes, in der Provinz Catamarca, ungeheure Waldungen bildet. Er besitzt einen geraden, starken Stamm, eine mäßige Krone
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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, in Preußen 1719-1816, in Sachsen bis 1840). Ist auch das Salz ein unentbehrliches Genußmittel, so kann es immerhin bei mäßiger Belastung eine geeignete Handhabe bilden, um Steuerkräfte zu treffen, welche anderweit nicht zur Besteuerung herangezogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
Öffnen |
. Zur Verhütung oder schnellen Beseitigung der S. kennt man kein für alle Fälle passendes Mittel. Eine mäßige Füllung des Magens, warme Kleider, Vermeidung kalter Getränke wirkt jedenfalls günstig ein; in manchen Fällen ist eine geringe Gabe Morphium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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Kalkaluminiumsilikat CaAl2Si3O10+3H2O ^[CaAl2Si3O10+3H2O], windet sich vor dem Lötrohr wurmförmig und schmilzt dann, löst sich vollständig in Salzsäure. S. findet sich in Blasenräumen basaltischer Gesteine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
Schlagende Wetter (Entstehungsursachen-, Verhütung von Unglücksfällen) |
Öffnen |
eine kräftige Ventilation wirksame Hilfe gewähren.
Wirkt die Explosion der schlagenden Wetter durch den Druck der Gase, durch die Flamme, durch herabstürzendes Gestein, so bietet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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178
Afrika (Geologische Verhältnisse)
einzelt aufragende Hügelgruppen aus krystallinischem Gestein und im O. durch das Auftreten breiter, granitischer Hochflächen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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Gesteine bilden die Grundlage des Rhöngebirges, treten aber sonst nur ganz vereinzelt im Hauptlande auf, z. B. in der Basaltkuppe des Kulm.
Die Rheinebene der Pfalz ist als eine Tertiärbildung zu betrachten. Den Hauptbestandteil des Hardtgebirges bildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
Öffnen |
. Der Bulgare ist intelligent, mäßig,
sparsam, gastfreundlich; er besitzt Familienliebe und Sittlichkeit, ist aber mißtrauisch, habgierig und ränkesüchtig. Die Frömmigkeit,
wenigstens in den äußern Formen, ist allgemein verbreitet.
Vgl. Zeuß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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. Durch Parallellagerung der
Feldspatleisten gewinnt das Gestein eine schieferige Struktur ( Diabasschiefer ).
Seine einkörnigen bis dichten Modifikationen werden Diabasaphanit , solche mit
ausgeschiedenen großen Feldspat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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, namentlich des Goldes und
Silbers, der Fassung edler Gesteine und Perlen beschäftigt. Aber auch die aus Platin, Bronze, Kupfer, Aluminium, Nickel und andern minderwertigen
Metallen, selbst die aus Eisen und Stahl gefertigten Erzeugnisse, wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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wirkt, insbesondere im Braunkohlengebirge (Kolosoruk in Böhmen, Friesdorf bei Bonn, Freienwalde), auch im Steinkohlengebirge (Potschappel) sowie in der Nähe von Solfataren und im Bereich vulkanischer Gesteine (Vulkan von Pasto, Insel Milo, Königsberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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, in besonders
großer Anzahl das Pferd. - Was die verhältnis-
mäßig sehr wenigen menschlichen Überreste anbetrifft,
so hat man von verschiedenen Seiten eine Rasse des
europ.Höhlenmenschen in paläolitbischer, resp.
vorsintflutlicher Zeit konstruieren wollen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
Öffnen |
Geborene"), Beiname besonders des byzant. Kaisers
Konstantin VII. (s. d.).
Porphyrmde, Gesteine, die zwar insofern den
massigen eruptiven Porphyren (s. d.) gleichen, als
auch bei ihnen in einer dem bloßen Auge homogen
erscheinenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rosenäpfelbis Rosenbusch |
Öffnen |
Physiographie der petroaraphisch wichtigen
Mineralien" (Stuttg. 1873; 3. Aufl. 1892), "Mikro-
skopische Phvsiographie der massigen Gesteine" (ebd.
1877; 2. Aufl. 1887), "Die Steiger Schiefer und ihre
Kontaktzone an den Granititen von Barr-Andlau
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
Öffnen |
350
Dysenterieamöben - Edelmetalle
eine schieferige, flaserige oder Lagenstruttur zu teil,
und so ist es möglich, daß gewisse massige eruptive
Felsarten in Mineralbestand und Gefüge völlig den
äußern Habitus eines krystallinischen Schiefers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
her Glasmacherseife genannt) liefert außer Sauerstoff noch Manganoxyd, das für sich in größeren Mengen das G. violet färbt, bei mäßiger Anwendung natürlich nur mit einem schwachen Ton, der eben hinreicht den von Eisen stammenden gelblichen gerade zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
, Veronesergrün, Tirolererde, Seladonit); ein aus Zersetzung augitreicher Gesteine stammendes Mineral, das hauptsächlich aus Kieselerde, Thonerde und Eisenoxydul besteht, kommt in verschiednen Lokalitäten vor und zeigt nach dem Herkommen verschiedne Nüancen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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systematischen Unterscheidungen, die sich auf Blattabdrücke in den Gesteinen beziehen, da an derartigen Abdrücken die Nervatur meist sehr deutlich erhalten ist. (S. Blattnervatur.)
In der Ornamentik bilden neben den Bandverschlingungen die Nachbildungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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vieler bemerkenswerter Gesteine des Rheinlandes, der Alpen und namentlich Italiens. Insbesondere hat R. sich durch die Entdeckung und Beschreibung sowie durch die Ermittelung der krystallographischen Verhältnisse einer großen Reihe von Mineralien
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