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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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mit Fresken aus Ariost, Dante und Tasso geschmückt wurde.
Massimsinseln, s. Louisiaden-Archipel.
Massīna (Massenja, Moassina), Fulbestaat im westlichen Sudân, an beiden Ufern des Niger, dem hier noch der Bachoi oder Ulu ulu zufließt, im N. bis nahe
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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herausgegebenen (16 Bde., ebd. 1828) die besten. In Hyères wurde ihm 1817 eine Büste gesetzt. –
Vgl. Theremin, Demosthenes und M. (Berl. 1845); Attair, Étude sur M. (Toulouse 1883).
Massiminseln , s. Louisiade-Archipel .
Massina , Reich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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, 180 km im SO. von der Provinzialhauptstadt Kerman, hat etwa 10000 E.
Bambāra , einst ein großes Negerreich im NW. von Afrika zu beiden Seiten des Dscholiba (obern Niger),
zwischen Kaarta, Wassulu und Massina, zerfiel nach dem Tode von El
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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Njamina in die weiten Ebenen von Segu Sikoro und Massina; bei Diafarabe teilt er sich in zwei Arme und umschließt die 200 km
lange Insel Burgu; nach der Vereini gung in dem Debosee teilt er sich wieder in den Diako und Majo Balleo, und erreicht bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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die Landschaften Bambuk, Kaarta, Fuladugu, Beledugu, Segu,
Massina, Timbuktu und die kürzlich noch selbständigen Reiche von Samory und Tieba. Die Gegenden im Flußsystem des Senegal sind im Norden ziemlich
unfruchtbare Steppen, im Süden ein hochgelegenes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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: Wadaï, Bagirmi, Bornu mit Kanem, Sokoto und Adamáua, Gando, Massina. An sie schließen sich westlich die Reiche Tombo und Mossi, südlich die Negerreiche Aschanti und Dahomé. An der Westküste ist in Liberia ein Staat freier Neger durch Nordamerika
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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; Dschinnistan, Land der Dschinnen, Feenland.
Dschinni (Dschenne), Hauptstadt der gleichnamigen Landschaft im Fulbereich Massina, auf einer Strominsel des Niger, fünf Tagereisen nordöstlich von Segu, mit 8-10,000 Einw. D. ist ein aus Lehmziegeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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ihrem Einfluß unterworfen; weiter finden wir sie im sogen. Fuladu und in den Mandingoländern zerstreut. In Massina sind sie das herrschende Volk, und seit 1826 haben sie sich abwechselnd Timbuktus bemächtigt. Im Haussaland ist das Reich Sokoto nebst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, Export von Orangen und Rosinen sowie Küstenhandel treiben.
Gandin (franz., spr. gangdäng, vom Boulevard de Gand in Paris), Geck, Modenarr (vgl. Petit-crevé).
Gando (Gwandu, Igwandu), Reich der Fulbe im westlichen Sudân, östlich von Massina, zu beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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selbständig geltend macht. Auch seine Rhythmik ist reich, seine Melodik dagegen arm. M. ist Mitglied des Institut de France und seit 1878 Kompositionsprofessor am Konservatorium.
Massénja, Fulbestaat, s. Massina.
Masserāno, Flecken in der ital
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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Babyloniern unter Nebukadnezar unterworfen; später verlor sich ihr Name in dem der Araber.
Moallakât, s. Arabische Litteratur, S. 725.
Moassina, Fulbestaat, s. Massina.
Mob (engl., v. lat. mobilis, "beweglich, wandelbar"), s. v. w. Pöbel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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; Segregatorium, Scheidetrichter.
Segu (S.-Sikoro), Hauptstadt eines jetzt verfallenen, aber ehemals mächtigen Reichs in Senegambien, das sich von der Kaarta bis Wassulu und von Dschallonke-Dugu bis Massina über einen Raum von 500,000 qkm (9000 QM
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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, daher T.-poste, Postbriefmarke.
Timbuktu (Tumbutu), altberühmte Handelsstadt am Südrand der Sahara, unter 3° 5' westl. Br. v. Gr., 245 m ü. M., nominell zum Fulbestaat Massina gehörig, aber unter dem Einfluß der Tuareg stehend, 15 km nördlich vom Niger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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112243 2850000 0,4
Wadai 444550 8074 2600000 6
Baghirmi 183404 3331 1500000 8,2
Bornu 148406 2695 5000000 33,8
Kanem 56660 1029 100000 1,8
Sokoto 224111 5886 12570000 34,8
Adamáua 137365 2495 / /
Gando 203309 3692 5500000 27
Massina 166879 3031
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
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Jahren zu Frankreich gehöre, es sich demnach nur um die Geltendmachung lange bestandener Ansprüche handle. Durch Agenten, welche die Verwal tung von Ober-Senegal aussandte, wurden Protektoratsverträge mit den Konigen und Häuptlingen von Massina
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und gründeten zuerst die Haussastaaten Gando und Sokoto, dann am obern Niger und Senegal Massina, Kaarta und Futa-Dschalon; in der
neuesten Zeit haben die Mandingo unter Samorys Führung im Quellgebiet des Niger sich die weit ausgedehnte Landschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0192,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Kenntnis vom Innern Nordwestafrikas gebracht.
Krause ging 1886 von der Goldküste über Salaga nördlich durch Mossi bis Duensa in Massina und kehrte auf demselben
Wege 1887 wieder zurück. Der franz. Kapitän Binger zog von Bammako aus am obern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0849,
von De Baybis Debraux |
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-Stellvorrichtungen.
Debo, See im Reiche Massina in Nordwest-
afrika, liegt etwa 250 kni südwestlich von Timbuktu
iu 15^40' nördl. Br. Von Süden her tritt der
Niger mit zwei Armen in ihn ein, von denen der
westliche, geringere, Diaka heißt. Zwischen beiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Diyamirbis Dmitrijew (Kreis und Kreisstadt) |
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. Massina.
Djeryb, der türk. Name des Hektars von 100 Mu-
! rabba'i-ä'chary oder 100 3..
! Djewad Pascha, s. Dschewad Pascha.
' Djilolo, die größte Molukkeninsel, s. Halmahera.
! Djocjakarta, s. Dschokschakarta.
z
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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. d.).
Dschenne ( Djenne ), Stadt in Afrika, s. Massina .
Dschennet (arab.), bei den Mohammedanern das Paradies, im Gegensatz zu
Dschehennem (Gêhinnôm, Gehenna), der Hölle.
Dscherasch , jetziger Name der Trümmer von Gerasa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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Rasse die Haussastaaten (Gando, Sokoto),
Adamaua, Massina, Segu, Kaarta und Futa-Dschalon; als Unterthanen ohne polit. Einfluß Bornu, Bagirmi und Wadai; in Bondu, Fuladugu und Beleduga,
in den Rivières du Sud stehen sie unter franz., am Rio
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
Öffnen |
Fodio erhoben sie sich als Verbreiter
des Islam unter den Haussa, gründeten 1802 Gando
und Sokoto, im folgenden Jahrzehnt Massina, dran-
gen nach Süden bis Adamaua und im Westen über
den Niger bis Futa-Dschalon vor. Als sie aber
1808 versuchten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
Öffnen |
.
Jahrh. aus Massina einwanderten und die heimischen Dschalonke entweder vertrieben oder unterjochten. Sie sind fanatische Mohammedaner, treiben Ackerbau,
Viehzucht und Weberei und unternehmen Handelszüge nicht nur nach der Küste, sondern auch bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
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Volta hinauf und traf 18. Juni in Salaga ein.
Durch Dagomba, Grussi (Gurunsi) kam er im Oktober
nach Wagadugu in Moschi und erreichte in Ban-
djagara in Massina seinen nördlichsten Punkt. Die
Weigerung des Häuptlings, ihn weiter in der Rich-
tung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
Öffnen |
: Guinea ), zwischen der Landschaft Beledugu in Senegambien
und den Reichen Massina und Wassulu gelegen. Den Grundstock der Bevölkerung bildet ein Stamm der Mandingo, die heidn. und kriegerischen Bambara; die
Tukulör waren bis in die jüngste Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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, welche die Stadt im Süden und Westen
schützend umgaben, zu erobern. Erst als Oberst Archi-
nard 1891 Kaarta und 1893 Massina durch den Sieg
über Amadu bei Bandjagara unterworfen hatte, ge-
lang es Oberst Vonnier 10. Jan. 1894, die Stadt
Timbuktu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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,
der die Unabhängigkeit T.s gegen die von neuem anstürmenden Fulbe 1866 lebhaft verteidigte. Die Franzosen, schon lange auf die Eroberung T.s erpicht,
nahmen nach Unterwerfung von Segu und Massina im Jan. 1894 Besitz von Stadt und Umgebung. (S. Senegambien .) – Vgl
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