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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0395, von Mediastinum bis Medicago Öffnen
395 Mediastinum - Medicago. Stadtrechte und war zur Zeit der siebenbürgischen Fürsten häufig der Sitz des Landtags. In der Nähe das Bad Baasen mit jod- und bromnatriumhaltigen Kochsalzquellen. Vgl. Gräser, Geschichte der Stadt M. (Hermannst
42% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0714, von Medem bis Medici Öffnen
.) und Kursivschrift (s. d.). Mediävist, Persönlichkeit (besonders Schriftsteller) des Mittelalters. Medicāgo L., Schneckenklee, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 40 größtenteils in Europa und den
41% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
der Samen, wie sich leicht bei den Bohnen beobachten läßt. Bei der Gattung Medicago ist die Hülse schnecken- oder sichelförmig gewunden (Fig. 2d von Medicago sativa L .). Ist die Hülse als Gliederhülse ausgebildet, so fallen meist
15% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Meconin u. Meconsäure, s. Opium . M. C. Crown , s. Sassaparille . Medicago , falcata, lupulina, media, sativa, s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
243 Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze). Lathyrus Lattich Lauch Lein, s. Flachs Leindotter, s. Camelina Lens, s. Linse Linse Linum, s. Flachs Lupine Lupinus, s. Lupine Lupulus, s. Hopfen Luzerne, s. Medicago Madia
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0412, von Luzerner Alpen bis Lwoff Öffnen
kg pro Hektar, je nach dem Nutzungsjahre (der Ertrag ist im fünften bis zehnten Jahre am höchsten), nach der Bodenbeschaffenheit u. s. w. Außer der blauen L. werden noch angebaut: die deutsche oder schwedische L., Gelbklee (Medicago falcata L
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0411, Luzerne Öffnen
., Luzern 1895). Luzerne (Medicago sativa L.), auch ewiger Klee, Monatsklee, Spargelklee, burgundisches Heu genannt, geschätzte Futterpflanze, eine Art der Gattung Medicago (s. d.), hat verkehrt länglich-eirunde, ausgerandete, stachelspitzige, oben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0575, von Schneckenklee bis Schnee Öffnen
Hinterbliebenen des Dichters (seiner Witwe und zwei Söhnen) vom Reichskanzleramt eine Jahrespension von 3000 Mk. ausgesetzt. Aus seinem Nachlaß erschienen "Deutsche Lieder" (Stuttg. 1870). Schneckenklee, s. Medicago. Schneckenlinien, nicht mit den Spiralen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
. Bisher nur von Umwohnern in primitivster Weise benutzt, sollen sie gefaßt und mit Badeeinrichtungen versehen werden. Sinfin, Pflanzenart, s. Medicago. Sinfonie (ital.), s. Symphonie. Singapur (Singapore, Singhapura, "Löwenstadt"), brit
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0330, von Lüster bis Madia Öffnen
Glanzstoffe. - Verzollung: s. Tarif Nr. 41 d 5 β; seidne Nr. 30 e. Luzerne, Medicago, s. unter Kleesamen. M. Madeira; der bekannte starke, ausgezeichnete Wein von der gleichnamigen Insel an der Nordwestküste Afrikas; er hat eine bräunlichgelbe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0668, von Burgundisches Heu bis Burke Öffnen
bildete daraus und aus dem größern Teil des Hochstifts Lüttich durch die Akte vom 21. Juli 1814 das Stück des Königreichs der vereinigten Niederlande, welches jetzt größtenteils das Königreich Belgien bildet. Burgundisches Heu, s. Medicago
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0812, von Futteral bis Futterbau Öffnen
Lebensmittelimports bedarf, sein eignes Areal aber größtenteils zum F. verwendet und den größten und besten Viehstand unterhält. Die Griechen bauten besonders die Medicago-Arten, den Bocharaklee (Melilotus), Bohnen, Erbsen, Linsen, Wicken, Lathyrus und Mengfutter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0813, von Futterberechnung bis Futterbereitung Öffnen
Steingerölle, die gewöhnliche, am meisten verbreitete Luzerne guten, milden, sogen. Mittelboden, während die Medicago media oder Sandluzerne noch weit über den Rayon des eigentlichen Luzernebodens geht. Weißer und gelber Klee geben auch auf trocknem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0713, von Hopfenbrüderschaft bis Hopp. Öffnen
und Lilie enthaltenden Schild; er verschwand bald wieder aus der Reihe der Orden. Hopfenbuche, s. Ostrya. Hopfenklee, s. Medicago. Hopfenmehl, s. v. w. Lupulin. Hopfensteuer, s. Biersteuer. Hopfer, Daniel, Kupferstecher, war in der ersten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
- oder Luzerner Klee, Medicago sativa L., gelber Klee, Genista pilosa L., spanischer oder türkischer Klee, s. v. w. Esparsette, Onobrychis sativa Lam. Klee, Heinrich, kathol. Theolog, geb. 20. April 1800 zu Münstermaifeld bei Koblenz, ward 1825
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1039, von Luzerne bis Luzon Öffnen
. Segesser, Rechtsgeschichte der Stadt und Republik L. (Luz. 1851-60, 4 Bde.); B. v. Meyer, Erlebnisse (Wien 1875, 2 Bde.); v. Liebenau, Das alte L. (Luz. 1882); v. Segesser, Fünfundvierzig Jahre im luzernischen Staatsdienst (Bern 1887). Luzérne, s. Medicago
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0957, von Pflanzenalbumin bis Pflanzenbewegungen Öffnen
. h. desjenigen Schriftstellers, welcher den Namen zuerst in diesem Sinn gebraucht hat. Das geschieht durch konventionelle Abkürzung des Namens der Schriftsteller. So bedeutet z. B. Rosa canina L., Lathyrus Ochrus Dec., Medicago marginata Willd
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
appendiculatus Lév., an Arten von Vicia, Ervum, Pisum und Lathyrus; U. phaseolorum Tul., an den Gartenbohnen; U. apiculatus Lév., besonders auf Rot- und Weißklee; U. striatus Schröt., auf Genista, Trifolium- und Medicago-Arten, besonders auf Luzerne
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0383, Schaf (Schafzucht) Öffnen
, Medicago, Aira, Trifolium u. a. bestandene natürliche oder auch mit Esparsette, Luzerne, Weißklee, Raigras bestellte künstliche Weiden, Brach- und Stoppelfelder. Auch läßt man üppig gewachsene Saatfelder mit denselben rasch überhüten. Morgens treibt man
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0931, von Sibth. bis Sichelwagen Öffnen
als die Sense und einen nur armlangen Stiel; es wird im Verein mit einem Stabe bei lagernder Frucht vorteilhaft verwendet. Sichelklee, s. Medicago. Sichelreiher, s. Ibisse. Sichelwagen (Currus falcatus), zwei-, im Mittelalter (Ribaudequin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0103, von Spargel bis Sparkassen Öffnen
von Brinckmeier (Ilmenau 1884) und Kremer (Stuttg. 1887). Spargelerbse, s. Tetragonolobus. Spargelfliege, s. Bohrfliege. Spargelklee, s. v. w. Luzerne, s. Medicago; auch s. v. w. Tetragonolobus. Spargelkohl (Broccoli), s. Kohl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0268, von Steinhund bis Steinkohle Öffnen
. Steinklee, s. Melilotus und Medicago. Steinkochen, s. Kochkunst (in prähistorischer Zeit). Steinkohle (Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen, an Wasserstoff und Sauerstoff armen Kohlen; im geologischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
(Koeleria cristata); von andern Pflanzen noch die Varietäten aus den Gattungen Luzerne (Medicago), Esparsette (Hedysarum), Steinklee (Melilotus), welcher nebst dem Ruchgras dem Heu den würzigen Geruch verleiht, Wicke (Vicia) und Platterbse (Lathyrus), dann
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wolfsbergit bis Wolga Öffnen
. Wolfskirsche, s. v. w. Atropa Belladonna. Wolfsklauen, die an der Innenseite der Hinterläufe mancher Hunde befindlichen losen, verkümmerten Zehen mit Kralle, welche höher stehen als die übrigen. Wolfsklee, s. Medicago. Wolfskraut, s. Delphinium
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
Lampsana Gärtn.) und Ackersenf (Sinapis arvensis L.), von Papilionaceen Schotenklee (Medicago hispida Wild.) und Steinklee (Melilotus parviflora Del.) vertreten. Die meisten der gefundenen Samen gehören der Familie der Schmetterlingsblütler an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
die Merkmale der Eltern stets an den Hybriden wiederfinden, aber nur so, daß man den Einfluß beider Eltern dabei wahrnimmt; so hat z.B. der Bastard der zwei Luzernearten Medicago sativa L. und M. falcata L. Blüten, deren Farbe zwischen Blau und Gelb, den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0705, von Schwedische Luzerne bis Schwedisches Heerwesen Öffnen
, das Svensk Boklexikon 1830-65 (hg. von Hj. Linnström, Stockh. 1883-84) und Svensk Bokkatalog (1866 fg.). Schwedische Luzerne oder Sichelklee (Medicago falcata L.), Luzerneart, die auf geringerm Boden wächst als die gewöhnliche Luzerne
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0271, Kleesamen Öffnen
271 Kleesamen - Kleesamen Lotus, Melilot, frz. mélilot, holl. steenklaver, Luzerne- oder Schneckenklee (Monatsklee), Medicago - engl. Medic und Medick, frz. la luzerne, und die Esparsette, Hedysarum - engl. Cocks-Head, frz. l'esparsette
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0272, von Kleesamen bis Knochen Öffnen
272 Kleesamen - Knochen bis 200 kg. Von den Luzernearten sind zu nennen: 1) Die gem. L. (Ewiger-, Monats-, Spargel-, Schneckenklee, burgundisches Heu), Medicago sativa, engl. Cultivated M., Purple M., True Moon Trefoil, frz. L. cultivée
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0121, von Urban (Ignaz) bis Urbino (Stadt) Öffnen
zahlreichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlichte er: «Prodromus einer Monographie der Gattung Medicago» (Berl. 1873), «Geschichte des königl. Botanischen Gartens und des königl. Herbariums zu Berlin» (ebd. 1881), «Monographie der Familie