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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0408, von Medizinalpflanzen bis Medizinieren Öffnen
. nicht, doch ist nach demselben (§ 360, Nr. 8) das unbefugte Führen eines ärztlichen Titels strafbar. Medizinalpolizei, s. Gesundheitspflege, öffentliche. Medizinalrat, Ehrentitel für Ärzte (auch Ober-, Geheimer M.); Amtstitel gewisser
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0407, von Medizinalgewicht bis Medizinalpersonen Öffnen
, unter ihm ein technischer Referent (Geheimer Medizinalrat). Das Landesmedizinalkollegium in Dresden besteht, wie die analogen Behörden in Berlin und München, aus den hervorragendsten Fachmännern und ist höchste Instanz für alle wissenschaftlichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0412, von Eulenberg bis Eulenburg (Albert) Öffnen
. Er ließ sich nach längern Reisen als praktischer Arzt in Lennep nieder, wurde 1846 Kreisphysikus in Bonn und habilitierte sich daselbst als Privatdocent für ge- richtliche Medizin und Arzneimittellehre. 1850 wurde er Medizinalrat des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Eulenberg bis Eulenburg Öffnen
in Lennep nieder, wurde aber 1846 als Physikus nach Bonn versetzt, wo er sich als Privatdozent für gerichtliche Medizin und Arzneimittellehre habilitierte. 1850 ging er als Physikus und Medizinalrat am Medizinalkollegium nach Koblenz. Er fand hier
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
1845 an der Berliner Schule Chirurgie und ging 1846 als Lehrer nach Hannover, wo er 1867 eine Professur und 1870 die Direktion der Tierarzneischule erhielt. 1874 wurde er Medizinalrat und Veterinärassessor am königlichen Medizinalkollegium der Provinz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0136, von Plöne bis Plotinos Öffnen
bekannten Medizinalrats Philipp Achilles Leisler, verheiratete sich 1824 mit dem Medizinalrat August v. Ploennies zu Darmstadt und lebte nach dessen Tod (1847) längere Zeit zu Jugenheim an der Bergstraße, dann wieder in Darmstadt, wo sie 22. Jan. 1872
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0299, von Lorette bis Lorinser Öffnen
. Bald darauf habilitierte er sich an der Universität daselbst, wurde 1822 Mitglied des Medizinalkollegiums in Stettin, 1824 Regierungs- und Medizinalrat in Köslin, 1825 in Oppeln. Seit 1841 Geh. Medizinalrat, nahm er 1850 seine Entlassung aus dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0722, von Medizin (gerichtliche) bis Medizinische Bäder Öffnen
. Apothekergewicht. Medizinalpfuscherei, s. Kurpfuscherei. Medizinalrat, Ehrentitel für Ärzte; in Preußen Titel der ärztlichen Mitglieder der Regierungskollegien; Geheimer M., Titel älterer, besonders verdienstvoller Professoren der mediz
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0476, Hygieine Öffnen
für das Medizinalwesen" nach der Instruktion von 1817 beigegeben, während als Mittelbehörden unter dem Oberpräsidenten jeder Provinz Medizinalkollegien, bei jeder Regierung Medizinalräte fungieren; die örtliche Verwaltung des Sanitätswesens ist dem Landrate
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0781, von Kubisch bis Küchenmeister Öffnen
sich große Verdienste um die Kenntnis der Natur- und Entwicklungsgeschichte der Eingeweidewürmer (Bandwürmer und Trichinen) des Menschen er- worben. Er lebte seit 1859 als praktischer Arzt mit dem Titel Medizinalrat in Dresden und starb 13
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
Eldena und nach deren Auflösung 1877 an die Tierarzneischule in Hannover berufen. 1881 wurde er zum Direktor derselben und bald darauf zum Medizinalrat ernannt. 1874-81 fungierte er als Präsident des deutschen Veterinärrats, 1876 gehörte er als Mitglied
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
im Ministerium des Innern nach Karlsruhe berufen und zum Medizinalrat ernannt. Er starb 10. Nov. 1871. Er schrieb außer wertvollen Arbeiten über Milchfehler und zahlreichen kleinern Abhandlungen: "Handbuch der allgemeinen Pathologie der Haussäugetiere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0174, von Gerlache bis Germain Öffnen
Medizinalrat, 1873 auch zum ordentlichen Mitglied des Landesökonomiekollegiums und 1875 zum Mitglied der technischen Deputation für das Veterinärwesen ernannt. G. starb 29. Aug. 1877 in Berlin. Er schrieb: "Lehrbuch der allgemeinen Therapie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0935, von Gurkenkraut bis Gurlt Öffnen
, 1826 zum Professor, 1849 zum technischen Direktor der Anstalt und 1850 zum Geheimen Medizinalrat ernannt. 1870 wurde er pensioniert und starb 13. Aug. 1882. Er schrieb: "Handbuch der vergleichenden Anatomie der Haussäugetiere" (Berl. 1821 f., 2 Bde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0420, von Hering bis Heringsdorf Öffnen
und Operationslehre, 1842 wurde er zum Medizinalrat, 1862 zum Obermedizinalrat ernannt, und von 1859 bis 1872 war er Obertierarzt und Referent im Kriegsministerium. 1869 trat er von der Direktion der Tierarzneischule und 1872 von allen übrigen Funktionen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0447, von Hersilia bis Hertwig Öffnen
in Berlin als Repetitor, 1826 als Lehrer angestellt, 1833 zum Professor und 1870 zum Medizinalrat ernannt. Er trat 1877 in den Ruhestand und starb 19. Juli 1881 in Berlin.
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0856, von Klosett bis Kloster Öffnen
Vaterstadt, wo er mit dem Titel eines altenburgischen Medizinalrats 10. Febr. 1854 starb. Er schrieb, gestützt auf die reichhaltigste und seltenste freimaurerische Bibliothek: "Bibliographie der Freimaurerei" (Frankf. a. M. 1844); "Die Freimaurerei in ihrer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0673, von Leipziger Interim bis Leistengegend Öffnen
Anton L. (Wien 1876). Leisl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Philipp Leisler, gest. 1813 als Medizinalrat in Hanau (Zoolog). Leisnig, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Döbeln, in fruchtbarer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0915, von Lorillardstadt bis Lornsen Öffnen
1818 Repetent an der königlichen Tierarzneischule und Privatdozent bei der Universität, 1822 Mitglied des Medizinalkollegiums in Stettin, 1824 Regierungs- und Medizinalrat in Köslin und 1825 in Oppeln. 1829-30 bereiste er behufs Untersuchungen über
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
1824 ebenda als Privatdozent, ward 1825 als außerordentlicher Professor nach Berlin berufen, erhielt 1828 eine ordentliche Professur in Bonn, wurde 1851 Direktor des gesamten klinischen Instituts und bald darauf Geheimer Medizinalrat, legte 1864
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
treibend. 1844 habilitierte er sich in Bonn als Privatdozent für Physiologie, ward 1855 außerordentlicher Professor und 1868 Geheimer Medizinalrat. S. ist einer der hervorragendsten Anthropologen der Gegenwart und einer der ältesten und entschiedensten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0223, von Vique bis Virchow Öffnen
Medizinalrat ernannt. Seit fünf Jahren leitet er als erster Vorsitzender die Berliner Medizinische Gesellschaft. Auch übte er als Mitglied der Baukuratorien großen Einfluß auf den Bau des neuen städtischen Krankenhauses im Friedrichshain, des Irrenhauses
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0627, von Wigbold bis Wigtownshire Öffnen
, 1850-68 als alleiniger Generalinspektor. Er habilitierte sich in Göttingen 1837 als Privatdozent, wurde 1848 außerordentlicher Professor, 1864 zum Medizinalrat ernannt und starb daselbst 23. Febr. 1880. Er lieferte sehr zahlreiche chemische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0361, von Fushimi bis Gairdner Öffnen
; die von ihm geleitete Anstalt genos; als Musteranstalt dieser Art europäischen Ruf. Durch Nervenleiden zum Auf geben der Direktion genötigt, wurdeF.1859 als großherzoglicher Amtsarzt und Medizinalrat in Baden-Baden angestellt, wo er 20. Mai 1806
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
. als Leiter der innern Abteilung des Krankenhauses Friedrichshain in Berlin und wurde 1890 zum Medizinalrat und Mitglied des Medizinalkollegiums für die Provinz Brandenburg ernannt. Er schrieb: »Zur vergleichenden Anatomie der Muskeln des Kopfskeletts
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0440, Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) Öffnen
in Berlin; 24) Dr. Koch, Geh. Medizinalrat, Professor in Berlin; 25) D. Kopp, Fürstbischof in Breslau; 26) Dr. Kropatscheck, Oberlehrer a. D., Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten in Berlin; 27) Dr. Kruse, Geh. Regierungs
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0441, Höhere Lehranstalten (Berliner Schulkonferenz 4.-17. Dez. 1890) Öffnen
. Medizinalrat in Berlin; 44) Dr. Zeller, Professor, Geh. Regierungsrat in Berlin. Unter den Berufenen war der Geheimrat Koch, weil zu sehr mit seiner inzwischen ans Licht getretenen weltberühmten Erfindung beschäftigt, nicht erschienen. Unter den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0563, von Amtsrichter bis Amtsvergehen und Amtsverbrechen Öffnen
, der Bureaubeamte zum Geheimen Kanzleirat, der Kreisphysikus zum Medizinalrat emporsteigen. Bei Amtsentsetzung hört das Recht auf den A. auf. (S. Anmaßung.) Amtstracht, die bei Ausübung des Amtes, beim Militär auch außerhalb des Dienstes zu tragende
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0985, von Casmenae bis Cassa Öffnen
Medizin und habilitierte sich 1820 in Berlin, wo er 1825 außerord. Professor und zugleich Mitglied des Medizinalkollegiums für die Provinz Brandenburg, 1834 Geh. Medizinalrat, Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0512, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
eine Einwohnerzahl (1890) von 345301. Ehrenbürger der Stadt sind: König Albert, Prinz Georg, Fürst Bismarck, Staatsminister a. D. von Nostitz-Wallwitz, Geh. Hofrat Ackermann, Bildhauer Professor Dr. Schilling, Oberbürgermeister Dr. Stübel und Geh. Medizinalrat Dr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0114, von Engel (Karl Dietrich Leonhard) bis Engelbrecht Öffnen
daselbst, 1861 Medizinalrat und
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0377, von Frohse bis Fromentin Öffnen
. Taschenbuch", Lpz. 1871); Scheler, 61o88Hir6 ä63 ow'oniyneg äs 1< (Vrüss. 1877); Darmesteter, I^oi^art (Par. 1894). F>oe?., bei naturwissenschaftlichen Namen Ab- kürzung für Johann Aloys von Frölich, geb. 1766 in Oberndorf, gest. 1841 als Medizinalrat
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0382, von Fronton bis Frosch Öffnen
. 21. Febr. 1804 zu Jena, wurde 1832 Professor zu Jena und 1833 außerord. Professor der mediz. Fakultät, Prosektor und Konservator des pathol. Museums der Chariti zu Berlin. Er trat 1835 als Medizinalrat und später als Mitglied
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0673, Geheimmittel Öffnen
Königstrank. Diabetesmittel von Medizinalrat Dr. Müller, Dekokt von Pflanzenstoffen mit Salpeter, Salicylsäure, Glaubersalz und Glycerin. Diphtheritismittel von Lehmann in Berlin, besteht ans Milchzucker mit einer Spur eines Quecksilbersalzes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0813, von Geographische Länge bis Geologie Öffnen
Obermedizinalrat Dr. L. Fr. von Froriep über, später an dessen Sohn, Geh. Medizinalrat Dr. Robert Froriep, 1855 an Ludwig Denicke aus Lün^burg, 1858 anVoigt & Günther, später an Dr. F. Arnd, 1883 an eine Kommanditgesell- schaft unter Vertretung von H e
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0648, von Hagen (Karl Gottfried) bis Hagenbach-Bischoff Öffnen
, Karl Gottfried, königl. .Hofapotheker und Medizinalrat, Professor der Chemie und Physik an der Universität in Königsberg, geb. 24. Dez. 1749 als der Sohn des Hofapothekers Heinrich H. da- selbst, gest. 2. März 1829. Er schrieb: "Lehrbuch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0512, von Ideler bis Identitätsnachweis Öffnen
, einen kopt. Psalter und Einhards "Leben und Wandel Karls d. Gr." (2 Bde., Hamb. 1839) heraus. Ideler, Karl Wilhelm, Psychiatriker, ein Verwandter der vorigen, geb. 25. Okt. 1795 zu Vendwisch in der Mark, Geh. Medizinalrat und Professor zu Berlin
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0465, von Koch (Konrad) bis Koch (Wilh. Daniel Jos.) Öffnen
. Medizinalrat und Direktor des neu errichteten Hygieinischen Instituts in Berlin ernannt. Er ver- öffentlichte 13. Nov. 1890 in der "Deutfchen medizini- schen Wochenschrift" seine das größte Aufsehen er- regenden Untersuchungen über das Tuberkulin (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
außerord. Professor in Berlin, 1828 ord. Professor in Bonn. 1851 wurde er Direktor des gesamten Klinischen Instituts und bald darauf Geh. Medizinalrat. Er legte 1864 die Leitung der Klinik nieder und starb 19. Okt. 1871 in Bonn. Seine Hauptwerke sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0589, von Schöninghsdorf bis Schönn Öffnen
seine Wirksamkeit und wurde zum prcuh. Geh. Ober- medizinalrat, vortragenden Rat im Ministerium des Unterrichts, der geistlichen und Medizinalange- legcnhciten sowie zum Leibarzt des Königs Friedrich Wilhelm IV. ernannt. Als solcher stand er dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0676, von Schwartz (Marie Sophie) bis Schwarz (Bernh. Wilh.) Öffnen
Arzt in Düben, habilitierte sich 1863 als Docent für Ohrenheilkunde in Halle, wurde 1868 außerord. Professor und 1884 Direktor der königl. Universitätsohrenklinik daselbst; 1887 wurde er zum Geh. Medizinalrat ernannt. S. gehört zu den Begründern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0953, von Sieben Wunder der Welt bis Siebold (Karl Theodor Ernst von) Öffnen
, Göttingen und Würzburg Medizin, wurde 1799 außerord. Professor der Medizin zu Würzburg und, nach- dem er eine Reise nach Wien unternommen, bei seiner Rückkehr Medizinalrat und ord. Professor. Er folgte 1816 einem Rufe nach Berlin, wo
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0959, von Trassierung bis Traube Öffnen
in gleicher Eigenschaft an der Universität mit dem Range eines Geh. Medizinalrats. T. starb 11. April 1876 zu Berlin. Von seinen das Gebiet der Pathologie betreffenden Arbeiten sind zu nennen: im Verein mit Virchow und Reinhard, "Beiträge zur experimentellen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0353, von Vipern bis Virchow Öffnen
im landwirtschaftlichen Ministerium und der Akademie der Wissenschaften. Im Herbst 1859 bereiste er auf Ersuchen der norweg. Regierung die Westküste von Norwegen, um dort den Aussatz zu untersuchen. Im Dez. 1874 wurde er zum Geh. Medizinalrat ernannt. Seit
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0144, von Bedford bis Beira-Eisenbahn Öffnen
er alsbald ord. Professor und Direktor des Hygieinischen Instituts und 1896 Geh. Medizinalrat wurde. Seinen Abschied als Militär nahm B. im Mai 1895. Großen Ruf erlangte B. durch die Entdeckung des Diphtherieserums. Er fand 1890 im Blute
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0342, von Drebach bis Dresden Öffnen
der Geh. Medizinalrat Dr. Fiedler. Hur Alt- stadt (2174 lia) gehören jetzt 7 Vorstädte, darunter Strehlen und Striesen. Einschließlich der Einwohner- zahl der Vororte, welche baulich mit der Stadt zu- sammenhängen, nämlich Blasewitz (6304), Plauen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0727, von Lloydbahn bis Löffler Öffnen
Privat- doccnt daselbst, 1888 Professor in Greifswald. 1895 wurde er zum Geh. Medizinalrat ernannt. Im Ge- sundheitsamt führte L. mit Koch und Gaffky zu- fammen die Untersuchungen aus, welche die Gnmd- lage für die moderne Desinfektion
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0842, Pädagogik Öffnen
Seite trat der Medizinalrat Lorinser 1836 "zum Schutz der Gesundheit in den Schulen" in gleichem Sinne gegen das herrschende Schulsystem auf. Beide Angriffe wurden zwar zunächst noch abgeschlagen, dem letztern namentlich durch Einführung des früher
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0207, von Plöne bis Plotin Öffnen
den Medizinalrat August von P., wurde 1847 Witwe und starb 22. Jan. 1872 in Darmstadt. Für ihre «Reiseerinnerungen aus Belgien, nebst einer Übersicht der vläm. Litteratur» (Berl. 1847) wurde sie zum Mitglied der königl. Akademie zu Brüssel ernannt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0071, von Leipziger Interim bis Leiste Öffnen
Leisler , gest. 1813 als Medizinalrat zu Hanau, der Nachträge zu Bechsteins «Naturgeschichte Deutschlands» verfaßte. Leisnig , Stadt in der Amtshauptmannschaft Döbeln der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an der Freiberger
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0638, von Currency-Schule bis Curtis Öffnen
. Medizinalrat. Seine zahlreichen, in Fachzeitschriften veröffentlichten Arbeiten betreffen fast alle Zweige der innern Medizin sowie das gesamte Krankenhauswesen, auf welch letzterm Gebiete C. als eine Autorität gilt. Er schrieb: «Die funktionellen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0193, von Linientaufe bis Linlithgow Öffnen
1797 den Grafen von Hoffmannsegg auf dessen Reise nach Portugal, wurde 1811 Professor der Chemie und Botanik zu Breslau, 1815 in Berlin, wo er 1. Jan. 1851 als Geh. Medizinalrat, Professor und Direktor des Botanischen Gartens starb. Er schrieb
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0416, von Lydischer Stein bis Lykabettos Öffnen
in Karlsruhe und technischer Referent im bad. Ministerium des Innern, 1875 Landestierarzt und 1881 gleichzeitig Referent für Tierzucht. 1878 wurde er zum Medizinalrat, 1886 zum Oberregierungsrat ernannt. Die mustergültige Organisation des Veterinärwesens
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0745, von Schwellen bis Schwenkguß Öffnen
Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité ernannt. 1895 erhielt er den Titel Geh. Medizinalrat. Ein Teil seiner Abhandlungen pathol.-anatom., diagnostischen und therapeutischen Inhalts ist u. d. T. «Gesammelte Arbeiten» (Bd. 1, Berl