Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Meeresalge
hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Meereskalk'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
, sondern eine getrocknete Meeresalge ist. Dieselbe wächst fast an sämmtlichen Küsten des nordatlantischen Ozeans, auf felsigem Boden, hauptsächlich aber an den nordwestlichen Küsten Irlands, von wo die weitaus grösste Menge in den Handel gebracht
|
||
3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
wird die Einäscherung vorgenommen: mit Meeresalgen, zur Gewinnung der Asche, um daraus, neben verschiedenen Salzen, Jod zu gewinnen; mit der aus Rübenmelassen nach der Spiritusgewinnung verbleibenden Schlempe, um daraus die an Kalisalzen reiche Schlempekohle zu
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
des embryonalen Gewebes ist keine absolute, da es auch einzellige Pflanzen, wie die Meeresalge Caulerpa, gibt, welche an einem kriechenden, an der Spitze fortwachsendem Hohlschlauch auf der Oberseite blattähnliche und auf der Unterseite wurzelähnliche
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
in Holzschnitt und Farben-
druck, und 1 Karte.
Nutzpflanzen etc.
Algen (Meeresalgen von Alaska)
Textbcilage: Inhalt der Tafel . .
Arzneipflanzen, Tafel I-III .
Blattpflanzen, Tafel I, II . .
Farbepflanzen......
Genußmittelpflanzen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
von Salzsteppen- und Seestrand-
pstanzen sowie der im Meerwasser selbst wachsenden
Pstanzen,namentlich der Meeresalgen. Früher wurde
es unter dem Namen Soda, den es im gewöhnlichen
Lebenjetztnochführt,durchAuslaugenjenerPflanzen-
aschen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
diesem Namen kommen
im Handel verschiedene aus getrockneten ostindischen Meeresalgen bestehende Produkte vor,
die meistens als Appreturmittel für Seide und andere Gewebe, seltener
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
Öffnen |
; selbstverständlich erhält man doch die doppelte Menge, wenn man den Brei nicht einschrumpfen läßt. Gelatine darf zum Steifen desselben jedoch unter keinen Umständen verwendet werden, da die Pasten sonst rasch verderben möchten. Agar-Agar, das aus Meeresalgen in Neu
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
Öffnen |
Meeresalgen (zur Jodgewinnung) und die Schlempe von der Melassenbrennerei (zur Gewinnung von Alkalisalzen) eingeäschert. In holzreichen Gegenden verbrennt man auch Holz zur Pottaschengewinnung.
Einbalsamieren (Balsamieren), durch künstliche Mittel
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
antiquorum) und die Batate (Batatas edulis), ferner die Eierpflanze (Solanum Melongena), einen großen, weißen Rettich, Zwiebelgewächse und Kukurbitaceen sowie eine Anzahl andrer Gemüse und Kondimente. Auch Pilze und Meeresalgen kommen als Nahrungsmittel
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
rechnet das K. zu den bösartigen Geschwülsten.
Kelp (in England und Schottland, Varech, Vraic in Frankreich), aus Meeresalgen (Tang), besonders aus Fucus- und Laminaria-Arten an den Küsten Schottlands und Irlands, der Bretagne und Normandie gewonnene
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
.
Korallenmoos (Corallina officinalis L.), zur Ordnung der Florideen gehörige Meeresalge der europäischen Küsten, mit strauchartigem, fiederförmig verzweigtem, gegliedertem Thallus, der mit kohlensaurem Kalk dicht inkrustiert ist und daher korallenartig
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
.
Phykochrom, ein blaugrüner oder blauer Farbstoff mancher Algen.
Phykodenschiefer, s. Silurische Formation.
Phykoerythrin (griech.), ein roter Farbstoff vieler Meeresalgen, besonders der Florideen.
Phykolog (griech.), Botaniker, der sich
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
der Hain und das Heiligtum selbst diesen Namen.
Tang (Tan), japan. Flächenmaß, = 10 Seh = 300 Tsjubo = 995,73 qm.
Tang, die Meeresalgen, welche die Familien der Fukaceen und Florideen ausmachen, die hauptsächliche Vegetation des Meers bilden
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Thürbis Thurgau |
Öffnen |
schon im nächsten Jahr nach Frankreich zurück, um sich ganz den Untersuchungen der Meeresalgen widmen zu können. Hier lebte er bis 1851 auf seinem Schloß Reutilly bei Lagny, siedelte dann mit Bornet nach Cherbourg und später nach Antibes über, wo
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
Öffnen |
er in Gemeinschaft mit G. Thuret ausgedehntere, hervorragende Untersuchungen über Meeresalgen, speziell über die Entwickelungsgeschichte dieser Gewächse, und diese Gemeinschaft in der wissenschaftlichen Arbeit währte 23 Jahre, bis zum Tode Thurets
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zollverträge etc. Deutschlandsbis Zoologische Stationen |
Öffnen |
das botanische Institut der Universität Kiel eine botanische Station geschaffen hat, welche speziell das Studium der Meeresalgen bezweckt.
In der Irischen See wurde 1887 von dem Liverpool. Marine Biology Committee eine zoologische Station auf der kleinen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
für verschiedene im Handel vorkommende ostind. Meeresalgen, die teils im rohen, nur getrockneten Zustande zu uns gelangen, teils durch irgendwelche Bearbeitung in eine bestimmte Form (in die von leichten, lockern, vierkantigen Stangen) gebracht werden. Diese
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
in Tiefen von über 100 m, andere hingegen verlangen eine starke Beleuchtung und gedeihen
nur auf oder in der Nähe der Wasseroberfläche. Die Meeresalgen sind an Artenzahl ungefähr um das Doppelte reicher als die Formen des
Süßwassers; auch finden
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Algiersbis Algol |
Öffnen |
, am Mississippi, Neuorleans wie eine
Vorstadt gegenüberliegend, hat 5000 E.
Algīn , Alginsäure , ein Nebenprodukt bei der Gewinnung von Jod aus Meeresalgen
auf nassem Wege; es ist eine eiweißähnliche, in Wasser unlösliche, aber in Alkalien lösliche
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Borneofasanbis Bornier |
Öffnen |
Pilzkunde. 1852 begleitete er den franz. Botaniker Thuret nach Cherbourg. Hier entstanden seine wertvollen Arbeiten über die Meeresalgen, die er teils selbständig, teils in Verbindung mit Thuret herausgab. B. ist Mitglied der Französischen Akademie und lebt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
Öffnen |
Landeidcchsen in vier Arten, darunter auf den mitt-
lern Inseln der sehr häßliche, von Meeresalgen
lebende, gern ins Wasser gebende ^md1vi'kvnc:ku8
cii8taw8 Fe?/, der 5-8 ^ schwer wird, sowie der
das Land nicht verlassende, von Akazienblättern
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
Öffnen |
des Kaplandes sowie um die
Beschreibung der Meeresalgen verdient. H. schrieb
"^li^colo^ia dritanniea." (Lond. 1846-51), "I'Ii^.
c0i03iI.3,u8tr9.Iic!i" (5 Bde., ebd. 1858-63), "I^Ioi'H
< NponäiL" sin Verbindung mitO. W. Sonder; 3 Bde.,
Dubl
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
lebenden Tieren. In verhältnismäßig größter Menge tritt es in den Meeresalgen, Fucus, Laminaria u. a., auf. Diese Gewächse haben eine besondere Befähigung für dle Aufspeicherung von Jodverbindungen. Dieselben sind daher auch, solange man in Europa J
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kellermeisterbis Kelp |
Öffnen |
, Hafenstadt auf Formosa, s. Ki-lung.
Kelotŏmie (grch.), Bruchschnitt.
Kelp, an der schott. Küste gewonnene Asche verschiedener Meeresalgen, die zur Darstellung des Jod (s. d.) dient.
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
Öffnen |
), "Lehrbuch der allgemeinen
Botanik" (ebd. 1880), "Algenflora der westl. Ostsee
deutschen Anteils" (ebd. 1889), "Atlas deutscher
Meeresalgen" (ebd. 1889 u. 1891).
Reinkens, Joseph Hubert, altkath. Bischof, geb.
1. März 1821 zu Vurtscheid bei
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
. Aus der Asche des Krautes wurde früher
ebenso wie aus der Asche mancher Meeresalgen
Soda gewonnen. In manchen Küstengegenden wer-
den die jungen Pflanzen als Salat gegessen und als
Mittel gegen Skorbut benutzt.
Salicylaldehyd, Orthooxybenzaldehyd,
früher
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
Meeresalgen; gewöhnlich versteht man darunter die braun gefärbten aus der Gruppe
der Phäophyceen (s. d.).
Tangelbaum , in der Schweiz Bezeichnung für Kiefer (s. d.).
Tängeln , s. Dengeln .
Tangénte (lat., d. i. Berührende
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
Öffnen |
., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Gustav Thuret (spr. türeh), geb. 23. Mai 1817 zu Paris, gest. 10. Mai 1875, arbeitete besonders über Meeresalgen und entdeckte die geschlechtliche Fortpflanzung der Rhodophyceen und Phäophyceen.
Thuralpen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tiegh.bis Tiepolo |
Öffnen |
.
Tien-schan , s. Thian-schan .
Tien-Tjan , Meeresalgen, s. Agar-Agar .
Tientje , Name des seit 1875 geprägten goldenen niederländ. Zehnguldenstücks
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
189
Haï-Thao - Handschuhe
wird aber auch in Deutschland und Frankreich gefertigt. - Verzollung: Zolltarif Nr. 2 d 3.
Haï-Thao; eine aus Cochinchina stammende getrocknete Meeresalge, welche als neues Appreturmittel für Baumwollengewebe
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
solche, die in ihrer Größe und reichen Gliederung manche aus einer sehr großen Zahl von Z. bestehende Pflanze weit übertreffen, so z. B. die Meeresalge Caulerpa, die mehrere Fuß lang wird und eine Gliederung in Stamm, Blatt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
nur wenige Arten, die der nördl. Halbkugel angehören und eine sehr weite Verbreitung, selbst bis in die Polarmeere, haben. Es sind sämtlich Meeresalgen mit meist flachem, bandartigem, dichotom verzweigtem Thallus mit Mittelrippe und bei den meisten
|