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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0774a, Meerwasser-Aquarium. Öffnen
0774a Meerwasser-Aquarium. Meerwasser-Aquarium 1. Seestichling (Gasterosteus spinachia). 2. Zahnkarpfen (Cyprinodon carpio). 3. Grüne Seerose (Anthea cereus
69% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0412, Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) Öffnen
412 Meer (Zusammensetzung des Meerwassers). sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
69% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0413, Meer (Temperatur des Meerwassers) Öffnen
413 Meer (Temperatur des Meerwassers). Die physikalischen Eigenschaften des Meerwassers sind besonders in Bezug auf Gefrierpunkt und Maximum der Dichtigkeit von denen des chemisch reinen Wassers ganz abweichend, wie folgende Zusammenstellung
59% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0414, Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) Öffnen
414 Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen). von der amerikanischen Korvette Tuscarora in 48° 21' nördl. Br. und 155° 25' östl. L. am 5. Juli 1874 gemessen wurde. Oberfläche: 6,6°, 91 m Tiefe 0,4°, 183 m Tiefe 0,3°, 366 m Tiefe 0,7
49% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0535, Wasserreinigung Öffnen
. Am gebräuchlichsten ist der Piefkesche Regenapparat. Man hat auch versucht das Meerwasser trinkbar zu machen. Einfache Destillation genügt hierzu nicht, da hierbei einerseits das im Meerwasser enthaltene Chlormagnesium sich zersetzt und Salzsäure ins
40% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0386, Verschiedenes Öffnen
. Aehnlichkeit mit karrarischem Marmor. Durch einen zarten blauen Anstrich zwischen den beiden Firnissanstrichen kann man eine hübsche Aderung herstellen. Meerwasser für Aquarien n. Lachmann. Chlornatrium 1325,0 Magnesiumsulfat 100,0 Kaliumsulfat 30,0
28% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0776, von Aquatinta bis Äquatorialprovinz Öffnen
774 Aquatinta – Äquatorialprovinz Die Meerwasser-Aquarien erfordern bei weitem kostspieligere Einrichtungen, da das Seewasser, welches die Meertiere genießen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0030, Hauptteil Öffnen
die Felsenmassen zertrümmern und die Ebenen verwüsten, sondern auch die lebende Schöpfung in einem Nu in ein Nichts verwandeln, sein! Denn schon, wenn ein Weltkörper von einer Größe, wie unser Mond, der das Meerwasser unter der Linie zu einer Höhe von 2
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0725, Meer Öffnen
unterscheidet sich das Meerwasser durch seinen Geschmack, der außer seiner salzigen Beschaffenheit noch einen Zusatz von widerlicher Bitterkeit hat, übrigens in den verschiedenen M. verschieden und bei größerer Entfernung vom Lande am salzigsten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
Ähnlichkeit haben. Meerwasser enthält in 1 Lit. 0,061 g B. als Bromnatrium oder Brommagnesium (das Wasser des Toten Meers ist bedeutend reicher daran); außerdem finden sich Bromverbindungen in vielen Salzquellen (Schönebeck, Kreuznach, Sulza, Ohio
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0398, Eis (Eigenschaften, Eisbildung) Öffnen
E. aus. Wasser des Züricher Sees mit 0,128 g festen Bestandteilen in 1 Lit. gab E., dessen Tauwasser nur 0,026 g Verdampfungsrückstand lieferte. Auch Meerwasser gibt ein sehr reines E.; Salzlösungen werden also, wenn man sie gefrieren läßt und das E
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0356, Spongiae. Meerschwämme Öffnen
, eiweissähnlichen, jodhaltigen Substanz, die ausser den Kalksalzen auch alle übrigen, im Meerwasser vorkommenden Chlor- und Bromverbindungen des Natriums und Magnesiums enthält. Alle diese Verbindungen bleiben in der Kohle zurück, welche neben 30-40
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Es findet sich in der Natur in sehr kleinen Mengen im Meerwasser, in etwas grösseren in den Meerpflanzen, namentlich in den sog. Algen und Meerschwämmen: ferner in vielen Steinsalzlagern, einzelnen Mineralquellen, in rohem Chilisalpeter und in einzelnen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0079, von Korallenschlange bis Korallpolypen Öffnen
Meer wieder anheimfällt. Wo aber, wie namentlich in größerer Tiefe, ein bedeutenderer Gehalt an Kohlensäure im Meerwasser vorhanden ist, verschwinden diese kalkigen Reste durch Auflösung, während sie sich an einzelnen Stellen, namentlich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
fortdauernd neu bildet. Es findet sich aufgelöst im Meerwasser, in den Salzsolen und verschiednen andern Mineralquellen (Karlsbad, Friedrichshall, Püllna etc.), als Ausblühung am Erdboden namentlich in Steppen in der Nähe von Seen, in Rußland, Ungarn
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. Öffnen
. II. 761 Meerwasser-Aquarium 774 Arabische Kunst I. II. 786 Araceen (Chromotafel) 795 Arbeiterwohnungen I. II. 818 Asien, Physikalische Karte 979 Asien, Politische Übersichtskarte 981 Innerasien (Karte) 983 Westasien I (Karte) 983 Westasien II
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in kleinen Mengen meist als Bromnatrium als ein fast ständiger Begleiter des Chlornatriums im Meerwasser, Soolquellen, Salzlagern, Salzpflanzen etc. In besonders grossen Mengen findet es sich, ausser in einigen nordamerikanischen Salzlagern, bei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0491, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
fertig gebildet, theils gelöst (im Meerwasser ca. 3 %) in Quellen, sog. Soolquellen, bis zu 25 % (Gottesgnadenquelle in Reichenhall), theils in mächtigen Lagern als sog. Steinsalz, z. B. bei Stassfurt, im Salzkammergut, bei Wieliczka etc., entstanden
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, der zuweilen auch in den Drogenhandlungen als "Leckstein" für das Vieh gefordert wird. Seesalz, Sal marinum, ist ein sehr unreines, grosswürfelig krystallisirtes Kochsalz, wie es durch freiwilliges Verdunstenlassen des Meerwassers an den Küsten wärmerer
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gebildet vor, z. B. im Meerwasser, in vielen Mineralquellen (sog. Bitterwässer), im Steinsalz und endlich in mächtigen Schichten zwischen Gyps, namentlich in Spanien. Es wird ferner bei einer grossen Menge chemischer Prozesse als Nebenprodukt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0513, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und mit Essigsäure übersättigt, scheidet ein weisses, krystallinisches Pulver ab. Lithium. Lithion. Li 7. Das Lithium oder Lithonum kommt in der Natur vielfach in sehr geringen Mengen vor; man hat es im Meerwasser, in manchen Pflanzen und in einzelnen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
, Bagnères de Luchon u. a., die Mutterlauge der Saline Bex und das Meerwasser an der Küste Kaliforniens zeigen einen geringen Gehalt an B. Man leitet die Bildung der freien B. aus der Zersetzung eines Lagers von Stickstoffbor (welches aber bis jetzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
, im Meerwasser, in Salz- oder Solquellen in größter Menge und Verbreitung. Das Steinsalz nimmt einen sehr wesentlichen Anteil an der Zusammensetzung der Erdrinde. In vielen Gegenden finden sich ausgedehnte und mächtige Lager und Stöcke, welche aus reinem S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
., gelöst im Meerwasser, in der Mutterlauge der Salinen und in den Bitterwässern von Epsom in England, Seidlitz, Saidschütz und Püllna in Böhmen und bildet sich hier durch wechselseitige Zersetzung von Gips (schwefelsaurem Kalk) und kohlensaurer Magnesia
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0139, Austern (Klassifizierung) Öffnen
, die Schalen schließen aber sehr gut aufeinander, und da das Tier verhältnismäßig klein ist, so nehmen sie eine ansehnliche Quantität Meerwasser auf, welches das Leben außerhalb des Wassers einige Zeit unterhält. Der Mantel ist an seinem Rand
0% Drogisten → Zweiter Theil → Sachregister: Seite 0393, Sachregister Öffnen
. Matt-Lack 242. 254. Mauke der Pferde 27. Maulbeersaft 34. Mäuse, Mittel gegen 363. Meerwasser für Aquarien 380. Mel depuratum 15. - despumatum 15. - rosatum 15. Melissenspiritus 20. Mentholin 380. Metalllegirungen, Leichtflüssige
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
als Salpeter etc. Geringe Mengen von Kalisalzen finden sich im Quell-, Fluß- und Meerwasser und in der Ackererde, und aus dieser entnehmen es die Pflanzen, in welchen häufig K. organischer Säuren (Weinstein, oxalsaures Kali) angetroffen werden. Beim
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
der Schleimhäute, besonders im Schlund, erzeugen. Kaliumchlorid (Chlorkalium, Digestivsalz) KCl findet sich als Sylvia und als Doppelsalz mit Magnesiumchlorid im Carnallit, gelöst im Meerwasser und in den meisten Salzsolen, in der Pflanzenasche und daher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
begründeten die Magnesiumindustrie. Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
erhält. In der letzten M. sammeln sich die am leichtesten löslichen Salze und diejenigen, welche in geringster Menge in der Lösung enthalten waren. Derartige Mutterlaugen entstehen bei der Gewinnung von Kochsalz aus Meerwasser oder Solquellen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0728, Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) Öffnen
712 Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze). atmung, und bei P. phosphorescens, welches sich auch im sauerstofffreien Medium kultivieren läßt, bemerkt man dann keine Spur von Leuchten. Fügt man zu dem Meerwasser
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0500, Amazonenstrom Öffnen
der Strömung, während in den Rio Para das Meerwasser eindringt und ihn schwach brackisch macht. Die Süßwassermassen des Hauptstroms drängen das Meerwasser zur Ebbezeit über 200 km weit von der Küste zurück und geben sogar der an der brasil. Küste
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0077, von Kammerknechte bis Kammersee Öffnen
Lebewesen gedeutete Schleim nur in gallertartigem Zustande aus dem Meerwasser ausgefällter Gips ist, wie man ihn auch künstlich durch Zusatz von Alkohol zu Meerwasser erhält. 2) Bei den Thalamophoren ( Reticularia ) sind die Pseudopodien
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
.) Magnesiumblitzphotographie, s. Photographie. Magnesiumbromid, Brommagnesium, MgBr2, dem Chlormagnesium sehr ähnliche Magnesiumverbindung, findet sich im Meerwasser, in Solquellen und in den Abraumsalzen. Magnesiumcarbonat, MgCO3, kommt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0230, Jod Öffnen
aus der Art seines Vorkommens; derselbe ist im Meerwasser enthalten und hat somit eine ungeheure Verbreitung, aber auch eben solche Verdünnung, ist übrigens auch nicht frei im Meerwasser, sondern gebunden an Natrium, Calcium und Magnesium. Aus dem Wasser
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0724, Meer Öffnen
oben kalte Strömungen an. Das Dichtigkeitsmaximum des Meerwassers liegt bei -3,5° C., der Erstarrungspunkt bei etwa -2,5° C. Die im M. treibenden Eismassen haben verschiedenen Ursprung; teils entstammen sie als Eisberge (s. d.) den arktischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0753, Erdkunde (physikalische Geographie) Öffnen
das Meerwasser nach seiner chemischen Zusammensetzung, nach Salzgehalt, Durchsichtigkeit und Farbe sowie der Wärmeverteilung an der Oberfläche wie in den Tiefen; hierher gehören auch die für die Schiffahrt so wichtigen Eisverhältnisse. Die Bewegungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0790, von Rhizomorpha bis Rhizophoreen Öffnen
-, Austerbaum, s. Tafel "Gerbmaterialien etc."), im heißen Amerika, im Meerwasser in der Nähe der Flußmündungen, hat einen 12-15 m hohen Stamm mit knotigen, krummen Ästen, welche undurchdringliche Dickichte bilden, immergrüne, gegenständige, ganze
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0239, Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) Öffnen
239 Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.). In den wärmern Klimaten wird an den Küsten des Meers in sogen. Meersalinen oder Salzgärten eine bedeutende Menge von Kochsalz (Seesalz, Bay- oder Boysalz) aus Meerwasser
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0696, von Tieffenbrucker bis Tiefsinn Öffnen
abweicht, so folgt, daß eine bestimmte Tiefe des Meerwassers einen merklichen Einfluß auf die Gesamtgravitation haben wird, die an der Oberfläche des Meers gemessen wird. Das hierauf gegründete Bathometer besteht im wesentlichen aus einer senkrechten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Wynne bis Zahnräderwerke Öffnen
Ursprunges, aber nicht etwa als Niederschlag des Meerwassers anzusehen, sondern aus den marinen Sedimenten der W. durch die gelegentlichen Regengüsse und Quellen ausgelaugt. So kommt es, daß gerade in den Depressionen, nach denen die seltenen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
), in geringen Mengen im Topas und in den meisten natürlich vorkommenden phosphorsauren Salzen, wie im Apatit und Phosphorit, und in einigen Feldspat- und Glimmerarten. Es findet sich ferner spurenweise im Meerwasser und vielen Mineralwässern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
von Salzsteppen- und Seestrand- pstanzen sowie der im Meerwasser selbst wachsenden Pstanzen,namentlich der Meeresalgen. Früher wurde es unter dem Namen Soda, den es im gewöhnlichen Lebenjetztnochführt,durchAuslaugenjenerPflanzen- aschen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0805, von Seestichling bis Seetaktik Öffnen
, und mancher von ihnen, wie der auf Tafel: Stachel baut er II, Fig. 6, und Tafel: Meerwasser-Aquarium (Bd. 1, S. 774), Fig. 9, abgebildete ^tei'Äcluitinoii 8. ^8t0t-i
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0066, von Bremerblau bis Bromkampfer Öffnen
dadurch rötlich gelb. In der Natur findet sich das B. fast nur in Verbindung von Natrium und Magnesium als Bestandteil vieler Salzsorten, Mineralwässer und des Meerwassers; desgleichen finden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0278, Kochsalz Öffnen
also jedenfalls viel Wasser wegdunsten. Die Einrichtungen in den Meersalinen oder Salzgärten sind einfach und im wesentlichen überall dieselben: das Meerwasser wird erst in einem Klärteich dem Absetzen überlassen und sodann in ein System
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
, letztere in Schottland und Irland, aus Seetang erhalten. Die Seetange, obwohl im Meerwasser selbst wachsend, sammeln eigentümlicherweise mehr das in winzigem Verhältnis darin vorkommende Kali und dienen daher zur
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0650, von Unknown bis Unknown Öffnen
Meerwassers, Feuchtigkeit anziehen und Erkältung bewirten können. Auch soll das Gesicht sobald als möglich nach dem Bade zur Entfernung der reizenden Salzkrhstalle mit Süßwasser ab-gewaschen werden. Damit das Ankleiden nicht viel Zeit und Kraft
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zahnfleischfistel bis Zahnkrankheiten Öffnen
. Tafel: Meerwasser-Aquarium, Fig. 2, beim Artikel Aquarium). (S. auch Vierauge.) Zahnkrämpfe, s. Zahnen. Zahnkrankheiten, Affektionen der Zähne und der mit ihnen zusammenhängenden Teile, wie der ihre Wurzeln umgebenden Knochenhaut
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0005, Kabel Öffnen
Meerwasser angegriffen wird, Streifen von Kupferblech. Ein Erdkabel der deutschen Reichstelegraphenverwaltung in der für die großen Linien angenommenen Bauart ist in vorstehenden Fig. 1 u. 2 in Ansicht und im Querschnitt in knapp zwei Drittel natürlicher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0019, von Abcprozeß bis Abdampfen Öffnen
werden. Man gießt daher, um die Verdunstung möglichst zu beschleunigen, die Lösung in flache Gefäße (Schalen, Pfannen) oder breitet sie, wie in den Salzgärten an der Küste, in welchen Meerwasser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
, Cäsium und Brom. Das Vorhandensein dieser Salze zeigt deutlich, daß das Salzlager durch Verdunstung von Meerwasser entstanden ist. Das Kochsalz hat sich zuerst ausgeschieden, und die übrigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0802, von Argos bis Argument Öffnen
. Meermühlen von A., eine höchst merkwürdige Erscheinung, welche darin besteht, daß das Meerwasser an zwei Punkten des felsigen Gestades direkt in den Erdboden einfließt (verschwindet) mit einer Mächtigkeit von 5,5 Mill. engl. Kubikfuß täglich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, auch in Mineralwässern und deren Absätzen (im Absatz des Wiesbadener Kochbrunnens 0,049-1,736 Arsensäure, im Karlsbader Sprudelstein 0,272 A.), in Ackererde, Pflanzenasche, Kesselsteinen und im Verdampfungsrückstand von Meerwasser. Man gewinnt das A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Baisalz bis Baiter Öffnen
erobert und geplündert. Residenz wurde B. 1604 unter Markgraf Christian. Mit dem Aussterben der Linie Brandenburg-B. (1769) hörte die Stadt auf, Residenz zu sein. Vgl. Holle, Alte Geschichte der Stadt B. bis 1792 (Bair. 1833). Baisalz, aus Meerwasser
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
(Boracit, Staßfurtit), borsaures Ammoniak (Larderellit) und borsaures Eisenoxyd (Lagonit). In geringer Menge finden sich Borsäuresalze auch in Mineralwässern und im Meerwasser. Man erhält das B. bei der Einwirkung von Kalium auf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
; das Blut zirkuliert zum Teil in besondern Gefäßen, zum Teil in großen Lücken, wie z. B. im Mantel und in den Armen. Die B. sind meistens getrenntgeschlechtig; die Eier werden entweder direkt ins Meerwasser befördert, oder entwickeln sich im Mantel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0460, Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) Öffnen
der Salzsäure und dem Meerwasser viel besser widersteht als Kupfer und auch von äußern Ansätzen frei zu bleiben pflegt. Erwähnenswert sind schließlich: Kupfer Zinn Zink Blei Bronze zu Bijouterien, goldähnlich 54,9 41,2 3,9 - " zu Schmucksachen 91,0 2,0
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
salzsaurer Kalk genannt) CaCl_{2} findet sich in der Natur als Bestandteil des Meerwassers und vieler Mineralwässer, bildet mit Chlormagnesium das Mineral Tachydrit, mit phosphorsaurem Kalk den Apatit und entsteht beim Behandeln von kohlensaurem Kalk
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0046, Chlor (Allgemeines, Darstellung) Öffnen
als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0469, Dampfmaschine (Kessel-, Drei- und Viercylinder-, rotierende, Kataraktmaschinen) Öffnen
infolge des Salzgehalts des Meerwassers zur Verhütung einer starken Salzinkrustierung der Kesselwände gezwungen, in kurzen Zeiträumen einen Teil des Kesselwassers durch Abblasen oder Auspumpen zu entfernen, wodurch große Wärmeverluste bedingt sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0600, von Decazeville bis Dechamps Öffnen
und Asche, die unter ewigem Schnee verborgen liegen, und hat mehr als 150 dampfende Öffnungen und heiße, von Eisbergen umstarrte Quellen. Sie ist nichts andres als ein schmaler, 8 km messender Rand um den jetzt von Meerwasser angefüllten Krater, der den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
einem Gehalt von verschiedenen Eisenverbindungen. Nie fehlt E. in der Ackererde, auch im Quell- und Meerwasser ist es nachweisbar, und manche Quellen zeichnen sich durch sehr hohen Eisengehalt aus (Stahlwässer, Eisensäuerlinge). Endlich ist das E. auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0486, von Eismaschinen bis Eismeer Öffnen
südlichern Breiten erwärmten Gewässer über das schwerere Meerwasser verbreiten. Diese Verhältnisse ermöglichten dem umsichtigen und unermüdlichen Nordenskjöld die Eröffnung des Seehandels nach Westsibirien und im J. 1878 die Auffindung der so lange
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0959, von Excitabilität bis Exekution Öffnen
in Indien zur Befestigung von Flußufern an Orten, welche dem Einfluß des Meerwassers ausgesetzt sind. Früher nahm man an, daß von diesem Baum das Adler- oder Aloeholz abstamme; doch gilt dies jetzt als irrtümlich. Ex decreto (lat.), auf Grund
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0402, von Flugschrift bis Fluor Öffnen
, in Pflanzenaschen, im Meerwasser und in einigen Mineralwässern. Es ist in reinem Zustand so gut wie nicht bekannt, weil es die Substanz aller Gefäße, über welche wir verfügen, angreift. Es bildet wahrscheinlich ein farbloses Gas, und sein Atomgewicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
an verschiedenen Orten hervorbrechenden Salzquellen, indem man die Sole über die glühenden Kohlen eines brennenden Holzstoßes goß. An der Meeresküste wurde das Salz aus dem Meerwasser gewonnen. Auch die vorzüglichen Heilquellen, besonders am Rhein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0592, von Gradabteilung bis Gradieren Öffnen
. Wie von barometrischen spricht man auch von thermometrischen Gradienten, die sich aus den Isothermen ableiten. Gradiereisen, ein mit Zähnen versehener Bildhauermeißel. Gradieren, im Salinenwesen die schwache Sole, resp. das Meerwasser dadurch konzentrieren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0899, von Gudenaa bis Gudrun Öffnen
oder Wulpenwerd, einer Nordseeinsel. Hier wird nun eine in alten Liedern vielfach gefeierte blutige Schlacht geschlagen; bis unter die Arme im Meer stehend, fechten die Helden, so daß das Meerwasser von Blut gesalbt wird. Als der Abend hereinbricht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0672, Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) Öffnen
es sich in der Holzfaser noch unverändert; aber unter ungünstigen Umständen ist es zu weiterer Zersetzung geneigter als andres. Auch durch den Hausschwamm, durch Insektenlarven und im Meerwasser durch Bohrwürmer wird das H. häufig zersetzt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0925, von Indische Seerose bis Indische Sprachen Öffnen
tiefer Schlund (Great Swatch). Der Golf von Persien ist durchschnittlich nur 100 m, das Rote Meer 300-500 m, an der Einfahrt von O. aber 900 m tief. Temperaturmessungen ergaben, daß bei Bombay das Meerwasser an der Oberfläche eine Wärme von 22,2-25,5° C
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
in der Natur, aber seine Verbindungen begleiten in geringen Mengen nicht selten die entsprechenden Chlorverbindungen, mit welchen sie große Ähnlichkeit haben. Besonders finden sich Jodnatrium und Jodmagnesium im Meerwasser, aus welchem Meerpflanzen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0373, von Kakaobutter bis Kakodyl Öffnen
Ollaria L. in Brasilien, Guayana und Venezuela, ist im Meerwasser sehr hart und dauerhaft und wird daher in der Schiffbaukunst, zum Damm- und Schleusenbau etc. angewandt. Kakemono, japan. Bezeichnung für Malereien auf Papier oder Seidenzeug, an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
Kalk, aus welchem sie bestehen, war sicher einmal in Lösung befindlich, ob er aber aus dieser Lösung durch physikalische Prozesse ausgeschieden wurde oder durch die Mitwirkung von Organismen, welche schwefelsauren Kalk, der im Meerwasser in erheblich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1005, von Kondensieren bis Konditor Öffnen
aus Stanniolblättern mit Zwischenlagen von paraffiniertem Papier. Der Strom der Batterie wird nämlich nicht unmittelbar durch das Kabel geschickt, weil der von dem leitenden Meerwasser durch seine isolierende Hülle getrennte Leitungsdraht wie eine Leidener
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
und Kondurrit. Spuren von K. finden sich auch in einigen Quellen, im Meerwasser, in der Ackererde, in Pflanzen, in höhern und niedern Tieren, namentlich in Mollusken, deren Blut es blau färbt. Gewinnung des Kupfers. (Hierzu die Tafel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0835, von Litauisches Recht bis Lithium Öffnen
(1,6-3,7 Proz.), als Fluorlithium im Amblygonit (3,3-4,7 Proz.); in sehr geringer Menge findet sich L. weitverbreitet in vielen Feldspaten, Kalksteinen, Meteoriten, in Quell-, Fluß- und Meerwasser, in Pflanzenaschen, in der Milch, im Blut; eine Quelle bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
gelöst in Quellwassern; schwefelsaure Magnesia ist ein Bestandteil der Staßfurter Abraumsalze und vieler Mineralwässer, ebenso das Chlormagnesium, welches, wie das Brommagnesium, auch im Meerwasser reichlich vorkommt; phosphorsaure Magnesia findet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0167, Malta (Geschichte) Öffnen
wegen ihrer Schönheit und Stärke geschätzt. Die Bienenzucht liefert einen vortrefflichen Honig; Seefischfang und Korallenfischerei bilden wichtige Erwerbszweige. Salz gewinnt man aus dem Meerwasser; von Mineralien werden Marmor, Alabaster und gute Bausteine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0411, von Medzibor bis Meer Öffnen
geringern Verbreitung sind indessen nur beschränkte Gebiete des Meeresbodens durch ihr Vorherrschen charakterisiert. [Meerwasser.] Die Frage nach dem Ursprung des Salzgehalts des Meers ist hier nur so weit zu berühren, als die Aufrechterhaltung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0418, Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) Öffnen
Kompression von Luft benutzt, um mit dieser Motoren zu betreiben und Kälte zu erzeugen. Vielfach wird an den Küsten durch Verdampfen des Meerwassers auf weiten abgeschlossenen Flächen Kochsalz gewonnen, aber nach der Abscheidung des letztern liefert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0005, von Nationalvermögen bis Natriumaluminat Öffnen
. findet. Geringe Mengen oder Spuren von Natronsalzen fehlen kaum in irgend einem Mineral. Ebenso enthält jede Ackererde und jedes Gewässer Natronsalze, und manche Quellen und das Meerwasser sind sehr reich daran. Auch im Pflanzenreich ist N. sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
als teilweiser Ersatz der Arsensäure etc. Geringe Mengen von Phosphaten finden sich in den wichtigsten Gesteinsarten, durch deren Verwitterung sie in die Ackererde, in Quell-, Fluß- und Meerwasser gelangen. Die Pflanzen bedürfen des Phosphors
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
, aber nur zum geringern Teil aus dem Meerwasser herrühren. Nach der Entstehung dieser Eismassen hat man vielmehr Süßwassereis, Gletschereis und Salzwassereis zu unterscheiden. Das Süßwassereis stammt aus den Flüssen, kommt niemals in großer Ausdehnung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0169, Polarlicht (Entstehung) Öffnen
, wird es hier meist nur als lichter Nebel am Horizont beobachtet werden. Nachdem schon früher die Ansicht ausgesprochen war, daß das P. elektrischer Natur sei, ging de la Rive davon aus, daß das Meerwasser beständig mit positiver Elektrizität geladen sei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
.). Aus dem Meerwasser wird in 1200 Salzteichen an der Seeküste Salz gewonnen, jährlich ca. 250,000 metr. T., wovon bedeutende Mengen zum Export gelangen. An Baumaterial ist großer Reichtum; besondere Erwähnung verdient der häufige und mannigfaltige Marmor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0724, Schwefel (Gewinnung) Öffnen
), schwefelsaure Magnesia (Kieserit). Letztere und schwefelsaures Natron finden sich namentlich auch im Quell-, Fluß- und Meerwasser. Schwefelverbindungen sind auch im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Alle Eiweißkörper enthalten gegen 1 Proz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kalk als Polyhalit und mit schwefelsaurer Thonerde als Alaun, Alunit, Löwigit. Es wird bei der Reinigung von Pottasche, bei der Verarbeitung von Mutterlaugen des Meerwassers, der Salzsolen, der Kelp- und Varechlauge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0802, von Seeamsel bis Seebad Öffnen
diesem Zweck eingerichtete Lokalität an der Meeresküste und auf Inseln. Das Meerwasser gleicht wegen seines Gehalts an gelösten mineralischen Bestandteilen am meisten einer leichten Sole, und es wären daher See- und Solbäder als ziemlich gleichbedeutend
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0804, von Seebarsch bis Seehandlung Öffnen
zubereiten. Tiere von 2 und 3 kg wurden mit 5000 und 8000 Sesterzien bezahlt. Man fängt sie auch jetzt noch viel bei Italien, siedet sie sofort in Meerwasser ab und versendet sie in Mehlteig gehüllt. Die schönsten liefert die Gegend von Toulon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
. Silberchlorid (Chlorsilber) AgCl findet sich als Silberhornerz und Buttermilcherz in geringer Menge im Meerwasser, mit Bromsilber verbunden in einigen Mineralien. Es entsteht beim Erhitzen von Silber in Chlor oder Chlorwasserstoff, auch wird das Metall
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
Strontiumoxyd (Strontianit), ganz allgemein als Begleiter des Baryts, auch, wenngleich nur spurenweise, in Kalkstein, Marmor, Kreide, in Mineralwässern, im Meerwasser und in Pflanzenaschen. Man erhält es durch Zersetzung von geschmolzenem Chlorstrontium
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
Meerwasser s. Meer. Für praktische Zwecke kommt besonders der Kalkgehalt des Wassers in Betracht. Reines W. nennt man weich. Es gibt mit Seife sofort Schaum, und durch Alkalisalze, besonders durch Ammoniaksalze, wird die Weichheit noch erhöht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0416, von Wässer, abgezogene bis Wasserbau Öffnen
, in manchen Ländern und auf der See wird ungenießbares W. destilliert, um gutes Trinkwasser zu erhalten. Meerwasser ist auf keine andre Weise brauchbar zu machen. Für diese Zwecke sind besondere Apparate konstruiert worden, und das destillierte W
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0418, von Wasserblei bis Wasserfall Öffnen
., Anabaena flos aquae Ktz., A. circinalis Rbh. u. a. her. Rote W. bringt Clathrocystis roseopersicina Cohn hervor. Auch Meerwasser wird durch gewisse rot gefärbte Bakterien gerötet. Wasserbock, s. Antilopen, S. 639. Wasserbremse, Vorrichtung zur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0970, von Zorrilla bis Zottenkrebs Öffnen
, Gürtel. Zostēra L. (Seegras), Gattung aus der Familie der Najadaceen, im Meerwasser untergetauchte, im Schlamm wurzelnde, mehrjährige Kräuter mit kriechendem Stengel, oft meterlangen, linealen, ganzrandigen Blättern, am Grund mit einer die Blüten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0232, von Einsperren bis Eis Öffnen
. Schwänze. Eis. In der Frage nach der Zusammensetzung des Eises, welches sich in Salzlösungen oder in Meerwasser gebildet hat, stehen zwei Ansichten einander gegenüber. Auf experimentellem Wege kam man zu dem Schlusse, daß E., welches durch Gefrieren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0511, von Köppen bis Koralleninseln Öffnen
zunehmender Tiefe ist der Zuwachs ein sehr geringer, und bei großen Tiefen wirkt der hier herrschende Reichtum des Meerwassers an Kohlensäure schnell lösend auf die Korallentrümmer, so daß das Riff über die Tiefenlinie von 1500-2000 m nicht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0843, Schiffshygiene (neuere Maßregeln) Öffnen
durch, nach dessen Ablauf es wieder trinkbar werden soll. Verdorbene Wässer werden wohl filtriert, mit übermangansaurem Kali versetzt, mit tanninhaltigen Substanzen gekocht. Auf Dampfschiffen destilliert man Meerwasser, erhält aber meist nur Nutzwasser
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0041, Anpassung (neue Untersuchungen) Öffnen
ausprägt. Um die Veränderungen in der Struktur der Blätter zu studieren, hat Pierre Lesage kürzlich mit 85 Pflanzenarten aus 32 verschiedenen Familien Versuche angestellt, teils indem er dem Boden Kochsalzlösung oder Meerwasser zuführte, teils indem