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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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gedeihen, mit 2500 Einw.
Meibom (Meibaum), deutsche Gelehrtenfamilie, von deren Gliedern hervorzuheben sind:
1) Heinrich, der ältere, geb. 4. Dez. 1555 zu Lemgo, seit 1583 Professor der Geschichte und der Poesie an der Universität Helmstädt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mehunbis Meier (Beamter) |
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freiwilligen Hungertod.
Meibom, Heinrich, Mediziner und Historiker, geb. 29. Juni 1038 zu Lübeck, studierte in Helmstedt und auf einigen holländ. Universitäten, wurde 1664 in Helmstedt Professor der Medizin, 1678 der Geschichte und Dichtkunst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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. Calvisius
Kiesewetter
Kirnberger
Kommer
Lipsius, Marie (La Mara)
Lobe
Logier
Marpurg
Marx
Mattheson
Meibom, 3) Marcus
Mellenleiter
Naumann, 4) Emil
Nohl *
Paul, Oskar
Pohl, Richard, Johanna und K. F.
Prätorius
Reißmann
Richter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hypothekarische Klagebis Hypothetisch |
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. des Eigentümers nach der neuesten deutschen Gesetzgebung (Wism. 1875); "Deutsches Hypothekenrecht" (hrsg. von Meibom, Leipz. 1871-81, 8 Bde.), bearbeitet von Bar (Hannover), Meibom (Mecklenburg), Regelsberger (Bayern), Siegmann (Sachsen), Dernburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0041,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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, 2) H.
Lepsius, 1) K. P.
Lindenbrog, E. H. u. F.
Lisch
Löbell
Löher, v.
Lorenz
Luden
Ludewig, v.
Malortie, v.
Mannert
Manso
Martens, v.
Mascov
Maurenbrecher
Mauvillon
Mayer, 6) K. A.
Meibom, 1) H., d. Ae.
Meiners
Mencke 1), 2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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Conring
Dahn, 3) J. S. F.
Daniels, v.
Eichhorn, 2) K. F.
Feuerbach, 4) E. A.
Franklin, 3) Ch. F. O.
Frensdorff
Gaupp
Gengler
Hänel, 3) A.
Heineccius, 2) J. G.
Homeyer
Kraut
Kreittmayr, v.
Laband
Maurer, 1) G. L. v.
Meibom, 5) V. v
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Milz und Nieren
Malpighi'sche Pyramiden, s. Nieren
Mandeln
Mastdarm
Meiboms Loch, s. Zunge
Mesenterialdrüsen
Mesenterium, s. Gekröse
Milz
Milzkörperchen, s. Milz
Nebennieren
Netz
Nieren
Oesophagus
Ohrspeicheldrüse
Pankreas
Parotis, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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Luca
Ludwig, 2) K. F. W.
Luschka
Martin, 5) E.
Meckel d. Jüng.
Meibom, 4) H.
Mesmer
Middeldorpff
Moleschott
Müller, 15) Johannes
Nägele, 1) F. K.
2) H. F. J.
Nagel, A. E.
Niemeyer, 3) F. v.
Nußbaum
Oesterlen
Oppolzer
Osann, 1) E
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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Gunsten einer Forderung aus einem indossabeln Papier (Wechsel u.s.w.).
Vgl. Deutsches Hypothekenrecht. Nach den Landesgesetzen der größern deutschen Staaten systematisch dargestellt, hg. von V. von Meibom (9 Bde., Lpz.
1871–91; Bd. 3 in 2. Aufl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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Grabkammer am Hermos wurde ein gewaltiger Stein- und Erdhügel aufgetürmt. Ihm folgte sein Sohn Krösos.
Alypios, griech. Musikschriftsteller des 4. Jahrh. n. Chr., geboren zu Alexandria, ist Verfasser eines bei Meibom ("Antiquae musicae auctores septem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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Pythagoras ganz zu verdrängen. Die einzige noch übrige Schrift des A. sind die "Elemente der Harmonie" ("Elementa musices") in drei Büchern, hrsg. in Meiboms "Antiquae musicae scriptores" (Bd. 1, Amsterd. 1652), neuerdings von Marquard (mit Übersetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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, versammelte sie zugleich ausgezeichnete Männer der Wissenschaft, wie Grotius, Salmasius, Descartes, Meibom u. a., um ihren Thron, suchte oft in Upsala im Umgang mit Gelehrten Erholung, bereicherte die Universität mannigfach und stand mit vielen Gelehrten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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letzter, zeitgeschichtlicher Teil von Wert ist (gedruckt bei Meibom, Script., I.). Vgl. A. Bayer, G. P. (Leipz. 1875).
Goeben, August Karl von, preuß. General, älterer Sohn des Majors a. D. Wilhelm v. G., der von 1809-15 die Feldzüge der englisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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, Leipz. 1872). Eine vortreffliche Textausgabe des Aristoxenos besorgte P. Marquard (Berl. 1868, mit Übersetzung). Im übrigen sind die Sammelwerke von Meibom (1652) und Wallis (1682) in den meisten größern Bibliotheken zu finden. Einige kleine, weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
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862
Grundbuchführer - Grundeigentum.
Feldmeßkunst) nach Maßgabe der Grundbuchskarten (Grundbuchspläne). Vgl. außer den Lehrbüchern des deutschen Privatrechts: "Deutsches Hypothekenrecht" (hrsg. von Meibom u. a., Leipz. 1871-81, 8 Bde.); Aussez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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die mit Gründlichkeit und Sachkenntnis redigierten Sammelwerke von Meibom ("Antiquae musicae auctores septem", 1652) und vom Fürstabt Gerbert ("Scriptores ecclesiastici", 1784), erstere die wichtigsten Musikschriftsteller des Altertums, letztere die des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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" (mit Vikt. v. Meibom, Marburg 1856-58, Bd. 1). "Mecklenburgisches Lehenrecht" (Rostock 1858); "Feudalität und Unterthanenverband" (Weim. 1863); "Zur Geschichte des bayrischen Volksrechts" (Münch. 1869); "Bayrisches Zivilrecht" (Tübing. 1870-75, 3 Tle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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Lipsius, 2) Justus Hermann
Lobeck
Longolius
Luynes, 2) Hon. Th. P. Jos. d'Albert
Madvig
Mai (Majo)
Matthiä
Maury, 4) Louis Ferd. Alf.
Meibom, 2) Joh. Heinr.
Meier, 1) Mor. Herm. Ed.
Meineke
Meyer, 12) Karl Heinr. Leo
Mezzofanti
Mionnet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
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. Von seinen hierauf bezüglichen Werken sind die "Harmonika stoicheia" in drei Büchern, wenn auch lückenhaft und verderbt, erhalten geblieben. Dieselben wurden von Meursius (Leid. 1646) und mit lat. Übersetzung in Meiboms "Antiquae musicae scriptores" (2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Cent nouvelles nouvellesbis Centralamerika |
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, besonders aber in dem Cento Virgilianus" der Proba Faltonia der Fall ist, der am Schluß des 4. Jahrh. verfertigt wurde und die biblische Geschichte zum Gegenstande hat. Letzterer wurde herausgegeben von Meibom (Helmst. 1597) und Kromayer (Halle 1719). Auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Christiansamtbis Christine (Königin von Schweden) |
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, Salmasiu5,
Bochart, Vossius, Meibom u. a. nach Stockholm,
Unter den Fürsten, die sich um ihre Hand bewarben,
zeichnete sich vor allen ihr Vetter, Karl Gustav von
Pfalz-Hweibrücken, aus. Obschon sie seinen An-
trag, wre alle übrigen Bewerbungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
Öffnen |
. Sein "LotanoloFicoii"
(1534) macht (im Anschluß an Dioscorides) den ersten
Versuch einer wissenschaftlichen Pflanzenkunde in
Deutschland. C.' poet. Werke gab Meibom heraus
(Helmst. 1616). - Vgl. Krause, E. C. (Zanau 1863).
vorÄK-osps F>., Pilzgattung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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. Er starb nach 1421, vielleicht in Kloster Böddeken. Sein Hauptwerk ist das " Cosmodromium " ("Weltenlauf"; hg. von H. Meibom in den "Scriptores rerum Germ.", Bd. 1, Helmst. 1688), das er schon um 1390 begann und 1418 beendete. Von seinen sechs Büchern hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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. Reicher sind wir mit Schriften trockner Theoretiker versehen. Sieben derselben hat Meibom (Amsterd. 1652), drei andere (Ptolemäos, Porphyrios, Bryennios) Wallis ("0pera", Bd. 3, Oxf. 1699), den Boethius Friedlein (Lpz. 1867), den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Pfandscheinbis Pfarrer |
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, Pfandrecht (2 Bde., Lpz. 1864); von Meibom, Pfandrecht (Marb. 1867); Weisl, Deutsches P. bis zur Rezeption des röm. Rechts (Wien 1881).
Pfandschein, schriftliche Anerkennung des Empfängers eines Pfandes (s. d.), allgemein üblich im Falle
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