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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Handelswertbis Handelswissenschaften |
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die abgelaufenen H. mit
Rumänien und Serbien durch Meistbegünstigungs-
abkommen ersetzt und sind neue Abschlüsse wohl
für die nahe Zukunft mit Sicherheit zu erwarten.
Mit Spanien ist im Sommer 1893 ein neuer Han-
delsvertrag zu stände gekommen
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
Spanien (Handelspolitik, Bevölkerung, Finanzen etc.) |
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im Vertragswege noch herabgesetzt werden. Zugleich wurden für den Termin des 1. Febr. 1892 sämtliche die Klausel der Meistbegünstigung enthaltende Handelsverträge gekündigt. Da jedoch die Verträge mit Großbritannien, den Niederlanden und Finnland erst 30. Juni
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Handelswertbis Handelswissenschaft |
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der heute meist gefallenen, bei unsrer Verkehrsentwickelung überhaupt nicht mehr haltbaren Durchgangsabgaben und nach Beseitigung von Differentialzöllen. Diesem Streben entspricht die Klausel der Meistbegünstigung, welche im englisch-französischen
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0418,
Handelsverträge (der europäischen Staaten) |
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keinen Tarifvertrag abgeschlossen hat, daher die deutsche Ausfuhr überall den Sätzen des österreichischen Generaltarifs begegnen würde, wenn sie nicht auf den: Umweg der Meistbegünstigung an den Vorteilen der genannten H. teilnehmen würde
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.) |
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, Schweiz, Serbien, Siam, Spanien, Südafrikanische Republik, Türkei und Sansibar.
II. Staaten ohne Vertragstarife, in welchen Deutschland ein Recht auf Meistbegünstigung hat, sind: Argentinische Republik, Chile, Costarica, Dänemark, Dominikanische Republik
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Handelsverträge (Deutschlands mit Belgien u. Spanien) |
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bis zu dem genannten Zeitpunkte d Qs Recht der Meistbegünstigung und hat außerdem noch einige wenige besondere Vergünstigungen gegenüber dem neuen spanischen Zolltarif erhalten.
In Aussicht steht der Abschluß weiterer H. mit andern europäischen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Handfertigkeitbis Handfeuerwaffen |
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weit darüber hinaus zu gunsten aller derjenigen Staaten Anwendung finden, welche noch nach dem 1. Febr.
1892 in Deutschland das Recht der Meistbegünstigung genießen. Insbesondere fallen alle neuen Zollerleichterungen auch Frankreich auf Grund des Art
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0759,
Handelsverträge |
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Englands auch der Freihandel ver-
mittelst niedriger autonomer Tarife, für welche dann
seitens des Auslandes die Meistbegünstigung ge-
währt wird, zur Durchführung gelangen, wie denn
überhaupt viele Vertreter der Freihandelsschule
keine
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0419,
Handelsverträge (der europäischen Staaten) |
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), Dänemark (20. Dez. 1887,! einfuhr gewährt, von Interesse. Weitere Verträge, «,,f Il?s>l>sti, nin^ '^.'lt 1?7<- Hini^snn'.nnlsick^ Ni'lnki.! die in der Regel nur die Meistbegünstigung festsetzen
und sich im Stadium der stillschweigenden Verlängerung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0647,
Freihandel (Bestrebungen in den einzelnen Staaten) |
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der Meistbegünstigung in dieselben aufgenommen wurde, führten mehr und mehr zu Handelserleichterungen. Nach 1870 schlug die französische Handelspolitik unter dem Druck der Finanzlage des Staats wieder eine von Thiers besonders begünstigte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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gehörigen Länder keine anderweiten Bestimmungen enthalte. Über K. der Meistbegünstigung s. Handelsverträge.
Klausen, 1) Stadt in Südtirol, Bezirkshauptmannschaft Bozen, rechts am Eisack und der Brennerbahn, hat ein Bezirksgericht, ein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zollvergehenbis Zollverschluß |
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aber gab die Klausel der Meistbegünstigung, welche ein Hindernis für die begehrte Zolleinigung mit Österreich bildete. Auch Österreich protestierte gegen den Vertrag, erklärte sich dagegen zur gänzlichen Zolleinigung auf Grund des bisherigen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Franklinbis Frankreich |
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eine lebhafte Agitation der Weinproduzenten geltend. Da jedoch bis 1892 der Eingangszoll auf trockne Trauben (nach dem portugiesischen Handelsvertrag, der infolge der Meistbegünstigung auch für die wichtigsten Provenienzen, Türkei und Griechenland
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Frankreich (Handel, Verkehrswesen) |
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Freundschaftsvertrags die Meistbegünstigung im Verkehr mit der Türkei anerkannt. Über diese Frage ist bekanntlich das Ministerium Tirard gefallen, weil beim Meistbegünstigungsregime die Einfuhr getrockneter Trauben aus der Türkei, deren Beschränkung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Handelsstatistik Österreichsbis Handelsverträge |
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»Minimaltarif« und einen noch höhern »Maximaltarif« enthält. Der neue Tarif besteht seit 1. Febr. 1892 zu Recht, und zwar gilt der Minimaltarif denjenigen Staaten gegenüber, welche Frankreich die Meistbegünstigung einräumen, der Maxi-
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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von 597,019 T. Der Verkehr deutscher Schiffe verdoppelte sich gegen das Vorjahr. Ein Handelsvertrag wurde 1. Juni 1890 abgeschlossen, wodurch Deutschland unter die meistbegünstigsten Nationen gestellt wird. Zugleich wurde das bisherige Verbot
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0432,
Branntweinsteuer |
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für eingeführten Sprit bis zum 1. Febr. 1892 einen Einfuhrzoll von 20 Pesos bez. 17,35 Pesos (Meistbegünstigung) und eine Transitsteuer von 3,75 Pesos. Mit Ablauf der Handelsverträge ist der Einfuhrzoll auf 160 Pesos festgesetzt, wodurch der Import nach Spanien
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0126,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
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von der Pforte nicht zu erlangen war, durch einen freien Verkehr auf der Grundlage der Meistbegünstigung ersetzen wollten, waren die Agrarier des Senats dagegen, weil sie die Weinbaugegenden durch die ungehinderte Einfuhr getrockneter türk. Beeren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0596,
Konsul (in der Neuzeit) |
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zugestan-
den, welche in dieser Beziehung auch häufig die
Klausel der Meistbegünstigung enthalten. Selbst die
Unverletzlichkeit der Konsulararchive ist nicht all-
gemein, wenn auch überwiegend anerkannt.
Der Beruf des K. ist nach der Deutschen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0105,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
durch keinerlei Einfuhr- oder Ausfuhrverbote gehemmt werden. Eine Ausnahme ist nur für Gegenstände des Staatsmonopols zulässig. Russ. und deutsche Boden- und Gewerbeerzeugnisse genießen bei Verbrauch, Lagerung, Wiederaus- und Durchfuhr die Meistbegünstigung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0725,
Schweiz (Bank- und Versicherungswesen) |
Öffnen |
Beschlusses des schweiz. Bundesrats vom 27. Dez. 1892, wonach franz. Waren vom 1. Jan. 1893 ab von der Meistbegünstigung in der S. ausgeschlossen sind, hat nämlich der Präsident der franz. Republik auf Grund der Gesetze vom 29. Dez. 1891 und 11. Jan
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0220b,
Staatsverträge des deutschen Reichs. |
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; Luxemburg 4. Juni 1883; den Niederlanden 11. Dez 1873; Österreich-Ungarn 30. Sept. 1882; der Schweiz 29. Febr. 1884.
Meistbegünstigungs-V. zwischen dem D. R. und Paraguay 21. Juli 1887; s. auch Freundschafts-V.
Meterkonvention, internationale 20. Juni
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aushebungbis Auslieferung |
Öffnen |
. Meistbegünstigung verembaN,
d. h. versprochen, dem ersuchenden Teil dieselben
Rechte einzuräumen, welche der ersuchte Staat der
meistbegünstigten Nation in Bezug auf A. gewährt
hat oder gewähren wird (Serbien 1883, Südafrika-
nische Republik 1885
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Handels- und Gewerbekammernbis Handelsverträge |
Öffnen |
1896 die
Genehmigung des Reichstags. Dieser Vertrag ge-
währt Deutschland außer dem Meistbeqünstigungs-
! recht einen Konventionaltarif, Deutschland räumt
, dagegen Japan die Meistbegünstigung und Aufhe-
! bung der Konfulargcrichtsbarkeit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0536,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
ermächtigt, denjenigen
Staaten gegenüber, welche bisher den Vertragstarij
genossen und Frankreich Meistbegünstigung gewähr-
ten, den Minimaltarif (indessen immer mit jähr-
licher Kündigung) anzuwenden. Dies geschah gegen-
über Schweden-Norwegen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Frankreich (Geschichte) |
Öffnen |
. und Deutschland die Meistbegünstigung in allen England, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Rußland gewährten Zollsätzen zusicherten, kam jetzt F. sehr zu statten. Da das Budget für 1892 erst im Januar 1892 zu Ende beraten werden konnte
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