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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0776, von Menschenaffen bis Menschenopfer Öffnen
allem die Zimmerdielen sorgfältig rein. Menschenfresser, soviel wie Kannibalen (s. Kannibalismus). Menschenhai, s. Haifische. Menschenopfer, ein bei fast allen heidn. Völkern üblicher Brauch, Menschen der erzürnten Gottheit als Sühne
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0632, von Anthropophagie bis Anthropozentrische Weltanschauung Öffnen
menschenfressenden Stamm der Kariben, span. Canibals), die das natürliche Gefühl empörende Sitte mancher wilder Völker (nicht immer der rohesten), das Fleisch ihrer Nebenmenschen zu verzehren, wobei die verschiedenartigsten Beweggründe: Feinschmeckerei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0461, von Kannelieren bis Kannstatt Öffnen
), ursprünglich die menschenfressenden Bewohner der Karibischen Inseln; daher überhaupt s. v. w. Menschenfresser, wilde, grausame Menschen. Daraus entstand kannibalisch und Kannibalismus (vgl. Anthropophagie). Kannstatt (Cannstatt, Canstatt), Oberamtsstadt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0687, von Anthropometrie bis Anthyllis Öffnen
. Anthropopathismus (grch.), s. Anthropomorphismus. Anthropophagen (grch., d. i. Menschenfresser), s. Kannibalismus. Anthropophobie (grch.), Menschenfurcht. Anthropotomie (grch.), s. Anatomie. Anthurium Schott., Pflanzengattung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0171, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
. auf, schloß sich Elfenbeinhändlern an und erforschte, wie vor ihm kein andrer, die Landschaften der Dschur, Dor, der menschenfressenden Niam-Niam und Monbuttu. Er drang bis 3° 35' nördl. Br. vor und fand den Uëlle. Auch in ethnographischer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0558, von Andronikow bis Andros Öffnen
nieder und trat bald auch von seinem Posten als Gouverneur von Tiflis zurück. Andronītis (griech.), im altgriech. Haus der Wohnraum der Männer. Androphāgen (griech., "Menschenfresser"), bei den Alten Bezeichnung mehrerer Völker in Indien, Skythien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0647, von Antioquia bis Antiphilos Öffnen
.), Gegengift; auch Mittel gegen Zauberei. Antiphates, im griech. Mythus König der menschenfressenden Lästrygonen, der die Schiffe des Odysseus vernichtete. Antiphellos, im Altertum Stadt in Lykien, an einer von steilen Bergen umschlossenen Bucht des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0248, von Fidschi Levu bis Fiduz Öffnen
, so waren sie anderseits die blutgierigsten Kannibalen, Menschenfresser aus reiner Genußsucht. Ihre Religion war zum großen Teil Ahnendienst, und neben Göttern, welche allgemeinere Verehrung genossen, gab es solche für jedes Dorf, sogar für jedes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
Standpunkt zurückkehrt.) Die Stymphaliden, einen Schwarm räuberischer und menschenfressender Vögel am See Stymphalos in Arkadien, mit ehernen Krallen, Flügeln und Schnäbeln und mit Federn, die sie wie Pfeile abschossen, sollte H. verscheuchen. Athene gab
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0367, von Kyknos bis Kymrische Sprachen Öffnen
367 Kyknos - Kymrische Sprachen. gemeinsame Verbindung, nur von Viehzucht lebend. Der Repräsentant dieser ist der aus der Odyssee bekannte Menschenfresser Polyphem. In noch späterer Sage erscheinen sie als Gehilfen des Hephästos, welche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0536, von Last bis Latania Öffnen
ein menschenfressendes rohes Riesenvolk im unbestimmten fernen Westen, von Odysseus (s. d.) besucht. Die spätern Griechen suchten den Wohnsitz der L. auf Sizilien, speziell unterhalb des Ätna in den Gefilden der Stadt Leontini, die römischen Dichter an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0098, Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) Öffnen
sie im höchsten Grad rachsüchtig und grausam. Wenn sie jedoch nicht durch Leidenschaften erregt werden, ist ihr Benehmen ruhig und würdevoll. In Bildsamkeit überragen sie die übrigen Polynesier weit; als Menschenfresser standen sie aber auch den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0341, von Ofterdingen bis Oginski Öffnen
. v. w. Insel. Ogeechee (spr. oggíhtschi), Fluß im nordamerikan. Staat Georgia, mündet nach einem Laufe von 400 km unterhalb Fort Mac Allister in den Ossabawsund. Oger (franz. ogre), menschenfressender Riese in Märchen etc. Als weibliches Wesen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0062, Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) Öffnen
, und die als Menschenfresser verrufenen Diaramock. Über Formosa berichtete auch der Botaniker Warburg, der dort sammelte, kürzlich Neues. Endlich verließ im März 1889 Leutnant Vans Agnew Indien, um nach dem obern Salwen vorzudringen und die Frage, welchem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0273, von Ehingen bis Eidechsen Öffnen
- oder Stacheleidechse (Sphenodon punctatus oder Hatteria punctata) und ihrer fossilen Verwandten. Man hatte die neuseeländische Stacheleidechse oder Tuatera, die bei den Eingebornen die Rolle des menschenfressenden Lindwurms oder Drachens der deutschen Sagen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0068, von Astypalaia bis Atmosphärische Elektrizität Öffnen
Hunger gepeinigte Angehörige von Kulturvölkern zu Menschenfressern werden. Je nach der Erscheinungsform unterscheidet Mantegazza verschiedene Arten von psychischem A., nämlich: 1) Atavismen der Ernährung, die am deutlichsten im Kindesalter zu Tage treten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Autotomie bis Baden Öffnen
Litteratur: Giles, Australia twice traversed (Lond. 1889); Thiéry, Australie (Brüss. 1890); Commettant, Au pays des kangourous et des mines d'or (Par. 1890); Lumholtz, Unter Menschenfressern (Hamb. 1892); Woodford, A naturalist among the headhunters
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0297, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Australien etc.) Öffnen
Menneske ædere« (Kopenh. 1888, auch ins Englische übersetzt, Lond. 1889, sowie französisch u. d. T.: »Au pays des cannibales«, Par. 1890, und deutsch: »Unter Menschenfressern«, Hamb. 1892), beschreibt die Eingebornen am Herbertfluß in Queensland
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0606, von Androphagen bis Androsace Öffnen
, daß A. das Reich erben, inzwischen aber einige thraz. Ortschaften mit Selymbria als Residenz erhalten sollte, er starb aber vor dem Vater 28. Juni 1385. Androphagen (grch., «Menschenfresser»), s. Kannibalismus. Androphobie (grch.), Männerscheu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0182, Australier Öffnen
. d. T.: Unter Menschenfressern, Hamb. 1892); Favene, History of Australian exploration (Sydney 1889); B. Westgarth, Half a century of Australian progress (Lond. 1889); E. Giles, Australia twice traversed (ebd. 1889); Thiéry, Australia (Brüss. 1890
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0562, von Faminzin bis Fanam Öffnen
géographique , Par. 1891) zerfallen sie in drei Hauptstämme, in die F. Betchis im W., die F. Mackais im O. und die F. Bule im N. Die F. Betchis besitzen keine Art von Religion, sie sind Menschenfresser, stets zu Raub und Mord geneigt. Die Männer gehen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0776, von Fides bis Fidschi-Inseln Öffnen
Götzendiener und Menschenfresser ärgster Art und durch innere Raubzüge verwildert, sind sie durch die Thätigkeit der Wesleyanischen Mission jetzt fast sämtlich dem Christentum gewonnen. Man zählte (1892) 99835 Wesleyaner und 10205 Katholiken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0050, Herakles Öffnen
wieder einfangen mußte; 8) brachte H. die menschenfressenden Nofse des thraz. Königs Diomedes, der ihnen alle Fremdlinge, die sein Gebiet betraten, vorwarf, zu Eurystheus; 9) holte er für denselben, von einigen andern Helden begleitet, den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0550, Kongostaat Öffnen
Kassai die fleißigen und intelligenten Wabuma, welche als Händler und Schiffer nach dem Stanley Pool ziehen; südöstlich stromaufwärts die wilden, menschenfressenden Bakutu, Bassongo Mino und Bakuba, unter denen zerstreut die Batua (s. d
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0665, von Koterie bis Kottabos Öffnen
). Koto , Bakoto oder Bena Kotto , ein Negerstamm (Menschenfresser) im Kongostaat (Westafrika), seßhaft am obern Sankuru, östlich der Mündung des Lubi, wurde zuerst von Pogge und Wißmann (1884) und später von Wolf (1886) erkundet
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0520, von Malaise bis Malaria Öffnen
die Malaien (s. d.) entwickelt; doch besitzen auch die menschenfressenden Batak und die Bugi und Makassaren eine reiche Volkslitteratur. Vgl. W. von Humboldt, über die Kawisprache (3 Bde., Berl. 1836-40); Hale, Ethnography and philology of the United
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0536, von Œil-de-bœuf bis Öfen Öffnen
die Schiffe mit Gewalt zurückgeworfen und kamen, von Aiolos jetzt zurückgewiesen, zu den menschenfressenden Laistrygonen, vor denen sich O. nur mit einem einzigen Schiff rettete. Hierauf führte ihn sein Geschick zur Insel der Zauberin Kirke, die ihn
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0549, von Ofterdingen bis Ogival Öffnen
der canad. Grenze, Sitz eines kath. Bischofs, hat (1890) 11662 E. und Getreidehandel. Unterhalb O. liegen Stromschnellen. Ögeled , soviel wie Kalmücken (s. d.). Oger (frz. ogre , vom lat. orcus ), menschenfressender Riese in Märchen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0562, von Queenstown bis Quellen Öffnen
. Vgl. Eden, Q. by an eight years’ resident (2. Aufl. 1876); Grant, Bush-life in Q. (2 Bde., Lond. 1882); Lumholtz, Unter Menschenfressern. Eine vierjährige Reise in Australien [Nordqueensland ] (Hamb. 1892); The Yearbook of Q
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0038, von Udine (Giovanni da) bis Uea Öffnen
Feldern. Die Bewohner, die Wadoe , fleißige Ackerbauer, schön gebaut, gelten als Einwanderer und als sprachverwandt mit den Manjema; sie sind noch Menschenfresser, besitzen eine Art staatlicher Organisation und ein gemeinschaftliches Oberhaupt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0230, von Budde bis Buddhismus Öffnen
machte ihr klar, sie müsse sich aussöhnen; sie befolgt den Rat, indem sie dem Verarmten einen vergrabenen Schatz zeigt. Wiederholt wird erzählt, wie Buddha in einem seiner Lebensläufe Dämonen, Blutsauger, Menschenfresser u.s.w.
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0673, von Matthäus (byzant. Kaiser) bis Matthias (deutscher Kaiser) Öffnen
671 Matthäus (byzant. Kaiser) - Matthias (deutscher Kaiser) in Pontus "bei den Menschenfressern" predigen und daselbst den Feuertod sterben, bald in Parthien, bald in Äthiopien missionieren und mit dem Schwerte getötet werden. Die röm. Kirche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0927, von Miracle bis Mirbel (Charles François) Öffnen
. -rannja), großer Indianerstamm am rechten Ufer des Yapura in Brasilien. Die M. sind Menschenfresser und sehr gefürchtet. Mirat (engl. Meerut). 1) Provinz, Division der indobrit. Nordwestpvovinzen, welche in die sechs Distrikte M., Dehra-Dun