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4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0763, von Montblanc bis Montdidier Öffnen
), die Aiguille de Goûté (4052 m), die Aiguille du Midi (3916 m) u. a. Die bedeutendsten Gletscher sind der Glacier du Géant, in seinem Unterlauf das sogen. Mer de Glace (Eismeer) bildend und hier auch Glacier des Bois genannt, der Glacier de Bossons
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0073, von Glessum bis Gletscher Öffnen
einfachen G. entstehen. Ein einfacher G. ist der Rhônegletscher, doppelt zusammengesetzt ist der Vieschergletscher, dreifach das Mer de Glace, fünffach der Gornergletscher u. s. w. Heim unterscheidet ferner einen alpinen , norwegischen
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0854, von Argentan bis Argentin Öffnen
der Aiguilles-Rouges gegenüber, links von der Arve, wo der mächtige Glacier d'A., nächst dem Mer de Glace der größte Gletscher des Montblanc-Massivs, sich zwischen der Aiguille du Chardonnet (3823 m) und Aiguille-Verte (4127 m) zum Chamonixthal hinabsenkt
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1010, von Montanstatistik bis Montblanc Öffnen
(3520 m). Von den 30 Gletschern sind die wichtigsten der von Argentière, der Boisgletscher mit der Mer de Glace (s. d.) und der Bossonsgletscher im W., der Trientgletscher im N. und die Gletscher de Miage, de la Brenva, du Mont-^[folgende Seite]
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0931, von Chamois bis Chamosit Öffnen
km lang und 1-3 km breit. Auf der Südseite ragt die kompakte Masse des Montblanc mit ihren 3200-4810 m hohen Spitzen empor. Gewaltige Gletscher, darunter der Glacier des Bois, dessen Oberlauf das Mer de Glace bildet, der Glacier des Bossons und de
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0091, von Chamillart bis Chamonix Öffnen
Montblanc gewähren; auf der linken Seite die Gletscher du Tour, d’Argentière, des Bossons und du Bois, letzterer mit dem aussichtsreichen Montanvert, der Mer de Glace und der Quelle des Arveyron (s. d.). Früher gemieden und mit seiner Umgebung unter dem
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0788, von Mercurialia bis Meredith (George) Öffnen
. und bayr. Truppen. Am 10. Mai 1644 eroberte er Überlingen, dann Freiburg, wies dort 5. Aug. den Angriff Condés nnd Turennes zurück, schlug 5. Mai 1645 Turenne bei Mergentheim und fiel 3. Aug. bei Allersheim. Mer de Glace (spr. mähr de glahß), Eismeer
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0425, Gletscher (geographische Verbreitung) Öffnen
425 Gletscher (geographische Verbreitung). des Vorrückens und des Rückschreitens der G. unterscheidbar. So ist der Rhônegletscher 1856-80 um 854 m, Mer de Glace 1866-78 im jährlichen Durchschnitt um 73 m zurückgegangen; 1879-80 hielt sich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0423, Gletscher (Entstehung, Bewegung) Öffnen
Teile des freien Gletschers bergauf wohl nur auf Beobachtungsfehlern beruht. Die folgende Tabelle gibt zunächst Zahlen für den mittlern täglichen Fortschritt einiger G.: ^[Liste] Unteraargletscher 0,140-0,211 Meter Mer de Glace, Montblanc, Mittel
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0013, von Aargletscher bis Aasen Öffnen
, wird an Länge nur von dem Aletschgletscher, an Größe von diesem, dem Gornergletscher, der Mer de Glace und dem Vieschergletscher übertroffen und endigt 1879 m über dem Meere. An diesen Gletscher knüpft sich ein besonderes wissenschaftliches
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0961, von Arverner bis Arzneimittel Öffnen
, entspringt 1125 m hoch als Abfluß des Mer de Glace von Chamonix (s. d.), dessen unterer Teil «Glacier des Bois» heißt. Den Namen A. führen noch zwei kürzere Nebenflüsse der Arve, die zur Unterscheidung von dem obigen nach den Gletschern, wo
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0022, von Tyll Eulenspiegel bis Tyndareos Öffnen
Montanvert aus und stellte durch seine Beobachtungen das winterliche Vorrücken der Mer de Glace fest. Seine übrigen Untersuchungen erstrecken sich auf Diamagnetismus, Polarisation, strahlende Wärme und Fortpflanzung des Schalls durch die atmosphärische